Sehe ich gar nicht als Problem. Ich kann auch schon seit Jahrzehnten laufen, trotzdem kommt es vor, dass ich auch mal stolpere. Warum sollte Gucky nicht auch mal den Schwanz hängen lassen - Jahrtausende Kampferfahrung hin oder her? Es gilt auch für Gucky die Devise "nobody is perfect".Starfox hat geschrieben: ↑30.07.2024, 22:12Hm, bis jetzt fand ich die Szene ziemlich originell. Aber jetzt wo du es sagst, ja das war dann doch ein ziemlicher Lapsus. Überhaupt riskiert Gucky ziemlich viel und das Glück steht oft auf seiner Seite. (Jagut, in der Endszene dann doch nicht so ganz)Aarn Munro hat geschrieben: ↑29.07.2024, 08:51 Lt. Guck hat über 3000 Jahre Kampferfahrung aber lässt seinen Schweif im Deflektor auf dem staubigen Boden hinterherziehen, so dass der Gegner die Spuren sieht?
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PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt
Spekulierst Du gerne?


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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt
Ich fand den Roman recht unterhaltsam, und es gefällt mir, dass die Handlung um die Fragmente jetzt langsam in die Puschen kommt. Ansonsten ist eigentlich schon fast alles dazu gesagt worden.
Allerdings ist mir eine Stelle aufgefallen, die ich merkwürdig fand, in der Printausgabe Seite 15-16:
Allerdings ist mir eine Stelle aufgefallen, die ich merkwürdig fand, in der Printausgabe Seite 15-16:
Hier wird erst auf Guckys Ohren und sein feines Gehör hingewiesen, dann aber der Translator erwähnt. Wenn Gucky also die Vrochonen nicht in ihrere eigenen Sprache belauscht und eine Übersetzung benötigt, ist die Beschaffenheit seines Gehörs völlig irrelevant, da dann ja die Akustiksysteme des SERUNS zum Einsatz kommen. Es sei denn, man stellt sich das so vor, dass Gucky das Vrochonische hört und der Anzug den Text dann aus seinen Gedanken ausliest und übersetzt, so irgendwie SERT-Haubenmäßig.Aber sie waren mit ihren etwa 1,40 Metern nur wenig größer als Gucky selbst, und seine Ohren waren so groß wie ein kompletter Vrochonenschädel. Er verstand sie gut, auch ohne Telepathie als Ergänzung seiner Sinne. Der Translator seines Einsatzanzugs kam mit dem Vrochonischen gut zurecht, sodass einer erfolgreichen Spionagemission im Grunde nichts im Wege stand.
- Richard
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt
Die Frage ist eher, ob Gucky immer dein Einsatzanzug ständig geschlossen hat oder ob er nicht beispielsweises den Kopfteil geöffnet hat und somit nicht seine eigenen Sauerstoffvorräte angreift. Und mit geöffnetem Helm kann es schon sein, dass er Vrochonen hört.
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt
Ich bestreite nicht, dass Gucky die Vrochonen hören kann und sie somit normalakustisch belauschen könnte.
Aber da sie Vrochonisch sprechen, nutzt Gucky das ja nichts, da er das Gesagte nicht verstehen kann. Wenn der Einsatzanzug aber für die Übersetzung auf den Input durch das eingebaute Mikrofon angewiesen ist, ist es völlig egal, ob Gucky die Vrochonen hören kann oder nicht, der Einsatzanzug muß sie "hören" können. Wäre vielleicht ein interessantes Thema für Robert Corvus

Aber da sie Vrochonisch sprechen, nutzt Gucky das ja nichts, da er das Gesagte nicht verstehen kann. Wenn der Einsatzanzug aber für die Übersetzung auf den Input durch das eingebaute Mikrofon angewiesen ist, ist es völlig egal, ob Gucky die Vrochonen hören kann oder nicht, der Einsatzanzug muß sie "hören" können. Wäre vielleicht ein interessantes Thema für Robert Corvus


- Richard
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt
Du kannst ihm das ja gern als Anregung in einem der von ihm genutzten Social Media Kanäle mitteilen oder ins Geästebuch seiner Homepage schreiben (sofern es das dort gibt).
Hier wird er vermutlich nicht mitlesen.
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt
Schon schade, dass sich der Kai ausgerechnet von der einen Plattform zurückzog auf der er konsequent darauf hingewiesen wurde wie schlecht seine Schreibe doch sei und was für Fehler er überall mache. Hat ihm freilich nicht gefallen dem Kai. Hat der Kai freilich etwas zurückgestänkert. An seinen nun stetig noch weiter abfallenden Leistungen sieht man aber leider, wie wichtig das alte Forum als Korrektiv gerade für junge, unerfahrene Nachwuchsschreiber wie dem Kai war. So sad.
- Richard
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt
Man kann von dem Roman halten was man will aber Kai ist kein Nachwuchsautor mehr:
Er ist Jahrgang 1976 und ist seit 2015 bei NEO und seit 2017 in der EA Autor.
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, Richard.
Grundsätzlich erlaube ich mir in einem Forum wie diesem kein Urteil über einen Kollegen.
Aber zu zwei Punkten möchte ich hier dezidiert Stellung nehmen:
- Jemand, der seit 2015 = 9 Jahre und seit 2017 = 7 Jahre bei jeweils einer Romanserie mit diversen Bänden Autor ist, kann kein "Nachwuchsautor" sein. Im Gegenteil ist die Verwendung dieses Begriffes einem so erfahrenen Autor gegenüber in meinen Augen eine massive Beleidigung. Nicht nur für Kai in diesem Fall, sondern generell für alle Autoren, die man in diesem Zusammenhang so bezeichnet. Jeder ist mal angefangen und war mal Nachwuchsautor, das gehört nicht nur zu diesem Job dazu.
Aber hier ist es, s.o., m.E. Beleidigung. Deshalb habe ich seinen obigen Beitrag gemeldet.
- "Was für Fehler er überall macht". Kai gehört m.E. zu den Autoren, die handwerklich sehr gut arbeiten. Ich kann da keine Fehler in der Bedeutung, wie sie wohl gemeint sind - vermute ich mal - entdecken.
Kannst Du es besser? Bist Du Autor, Lektor, Redakteur, Schreib-Coach - oder irgendetwas in dieser Richtung?
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt
Leute, Ihr müsst den Beitrag von Herrn Bert in Kombination mit dem zu Band 3285 betrachten:
https://www.politik-im-exil.de/viewtopi ... =30#p95965
Dann erkennt Ihr die Ironie / den Sarkasmus.
Also ich habe gleich bemerkt, was Herr Bert damit ausdrücken wollte, nämlich dass Kai Hirdt im Verlagsforum eben unberechtigter Kritik ausgesetzt war.
Gut, ohne Ironie-Smiley ist das vom reinen Text her nicht unbedingt ersichtlich. Aber wie gesagt, lest das in Verbindung mit dem Beitrag zu 3285.
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Dann erkennt Ihr die Ironie / den Sarkasmus.
Also ich habe gleich bemerkt, was Herr Bert damit ausdrücken wollte, nämlich dass Kai Hirdt im Verlagsforum eben unberechtigter Kritik ausgesetzt war.
Gut, ohne Ironie-Smiley ist das vom reinen Text her nicht unbedingt ersichtlich. Aber wie gesagt, lest das in Verbindung mit dem Beitrag zu 3285.
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt
Ja, das gab's auch manchmal, aber ganz überwiegend wurden Kai Hirdts Romane gelobt.
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt
Und wie soll man das bemerken, wenn man den anderen Beitrag nicht gelesen hat? Ich habe keine Zeit, immer alle Beiträge eines Foristen vorher zu lesen, um sein jetziges Posting richtig einschätzen zu können.Darmok hat geschrieben: ↑07.08.2024, 16:06 Leute, Ihr müsst den Beitrag von Herrn Bert in Kombination mit dem zu Band 3285 betrachten:
https://www.politik-im-exil.de/viewtopi ... =30#p95965
Dann erkennt Ihr die Ironie / den Sarkasmus.
Also ich habe gleich bemerkt, was Herr Bert damit ausdrücken wollte, nämlich dass Kai Hirdt im Verlagsforum eben unberechtigter Kritik ausgesetzt war.
Gut, ohne Ironie-Smiley ist das vom reinen Text her nicht unbedingt ersichtlich. Aber wie gesagt, lest das in Verbindung mit dem Beitrag zu 3285.
Ja, ich habe den Post alleinstehend gelesen und entsprechend interpretiert.
Sollte das vor diesem Hintergrund falsch gewesen sein, sage ich nur: dumm gelaufen. Denn dieser Post von Herrn Bert wirkt für sich allein einfach provozierend - jedenfalls für mich. Sorry.
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt
Ich kenne ja die meisten Foristen mit ihrem Stil aus dem Verlagsforum. Und da ich in der Regel immer alle Beiträge lese, lernt man dann schon mit der Zeit, wie Beiträge von jedem Foristen einzuschätzen sind.Vivian Vaught hat geschrieben: ↑07.08.2024, 17:41
Und wie soll man das bemerken, wenn man den anderen Beitrag nicht gelesen hat? Ich habe keine Zeit, immer alle Beiträge eines Foristen vorher zu lesen, um sein jetziges Posting richtig einschätzen zu können.

Das ist wahr, aber Autoren sind ja auch Menschen. Und eine negative Kritik bleibt mehr im Gedächtnis als zehn positive Kritiken.
Geht zumindest mir bisweilen so.
- Vivian Vaught
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt
Das ist leider eine Art Naturgesetz.
Erstmal reden viel mehr Menschen über das, was sie als negativ empfinden als über das, was für sie positiv war/ist.
Und dann bleibt das Negative eben leichter im Gedächtnis.
Schade, aber bestätigt sich leider immer wieder.
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt
Nun, das stellt unser Überleben sicher. Wir lernen nunmal aus Fehlern, also aus Negativerlebnissen, mehr als aus positiven Erlebnissen. Das ist wichtig, sonst wären unsere Vorfahren alle von den Säbelzahntigern gefressen worden. Deshalb beschäftigen wir uns mit negativen Punkten stärker, sprechen öfter darüber - da wir hier im PR-Forumsteil sind: wir kritisieren auch häufiger -, um aus diesen negativen Ereignissen möglichst optimale Schlussfolgerungen für unser weiteres Leben zu ziehen. Also eine sehr erfolgreiche Strategie der Evolution. Sprich, streiche "leider".

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