PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

Wie gefällt Dir?

Das Titelbild - sehr gut
5
10%
- gut
8
16%
- es geht so
6
12%
- weniger gut
0
Keine Stimmen
- gar nicht
1
2%
Die Story des Romans - sehr gut
1
2%
- gut
12
24%
- es geht so
2
4%
- weniger gut
0
Keine Stimmen
- gar nicht
0
Keine Stimmen
Der Schreibstil des Autors - sehr gut
4
8%
- gut
10
20%
- es geht so
2
4%
- weniger gut
0
Keine Stimmen
- gar nicht
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 51

Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 1515
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 254 Mal
Danksagung erhalten: 278 Mal

Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

Nochmal anhand der Tassparen zu meiner Frage:

Was eigentlich qualifiziert so manche relativ unbedarften Völker der Serie für SIs oder gar Hohe Mächte zu dauerhaften Nutznießern und Anwendern überlegener SI-HighTech?

Das Überleben dieser nett-schrulligen Tassparen in "freier kosmischer Wildbahn" wäre sehr wahrscheinlich doch eher ein sehr fragliches.

Den Terranern oder Galaktikern stellte ES Support solchen Levels ja stets nur situativ und kurz zur Verfügung, von den Zellaktivatoren mal abgesehen.
Ad Astra!
Benutzeravatar
Axo
Beiträge: 671
Registriert: 21.06.2024, 14:11
Wohnort: Tief im Süden
Hat sich bedankt: 12 Mal
Danksagung erhalten: 182 Mal

Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Axo »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 27.07.2024, 19:27 Abgesehen davon, ES gehört wirklich mal auf die Couch. Was stimmt mit dem Wanderer eigentlich nicht? Die hat doch alle paar Jahre Totalausfälle. So kann es doch nicht weitergehen. Die ist ja eine Schande für die Zunft der Superintelligenzen.
Ja, die Liste der Ausfälle ist lang. Die Flucht vor dem Schwarm, leider völlig im Timing versemmelt. Das Ringen mit Anti-ES. Das Linguiden-Desaster. Und und und ... Zuletzt der Kastellan-Stunt.
Als Volk in der Mächtigkeitsballung hat man's mit ES nicht leicht - aber für Abwechslung ist gesorgt. :-))
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
Erasmus von Rotterdam
Smilies, sofern sie nicht aus diesem Forum stammen, kommen von https://smilies.4-user.de
Benutzeravatar
Richard
Beiträge: 7850
Registriert: 02.01.2016, 18:06
Wohnort: *.at
Hat sich bedankt: 26 Mal
Danksagung erhalten: 407 Mal

Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 27.07.2024, 19:44 Im weitesten Sinne ist TALIN nur ein Fragment von ES. Von daher sollte das Wissen dort enthalten sein. Aber für was soll das gut sein? Wahrscheinlich beobachten inzwischen zahlreiche Superintelligenzen in der Umgebung das Verhalten von ES und schlagen sich mit der imaginären Hand an die Stirn. :o
Naja. Die "Schwester von ES - ESTARTU - hat sich vor etwas mehr als 50.000 Jahren auch fragmentiert - und zwar etwas heftiger als ES.
In dem Fall war das so eine Art "Survival Strategie". Wie schon geschrieben: ich hoffe auf eine gute/passende Erklärung am Zyklusende.
Benutzeravatar
Markhor de Lapal
Beiträge: 899
Registriert: 21.06.2024, 14:42
Wohnort: Schleswig-Holstein
Hat sich bedankt: 69 Mal
Danksagung erhalten: 243 Mal
Kontaktdaten:

Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Markhor de Lapal »

Es wäre besser, wenn sich ES nicht alle halblang teilt. Dann säßen wir jetzt nämlich alle im inneren einer Materiequelle und es könnten neue Geschichten erzählt werden. :-D
Benutzeravatar
Axo
Beiträge: 671
Registriert: 21.06.2024, 14:11
Wohnort: Tief im Süden
Hat sich bedankt: 12 Mal
Danksagung erhalten: 182 Mal

Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Axo »

PHOENIX hat geschrieben: 27.07.2024, 19:47 Nochmal anhand der Tassparen zu meiner Frage:

Was eigentlich qualifiziert so manche relativ unbedarften Völker der Serie für SIs oder gar Hohe Mächte zu dauerhaften Nutznießern und Anwendern überlegener SI-HighTech?
...
Die Antwort ist simpel: Die Völker dienen dem vorgesehenen Zweck. Das ist bei den Tassparen das treu-brave Befolgen von Befehlen, bei den Terranern die Eigenschaft, die Kastanien aus dem Feuer zu holen, und bei anderen Völkern andere Fähigkeiten. SIs würden auch ein Feld mit Kartoffeln beschäftigen, wenn es den eigenen Plänen dienlich wäre - wobei die Kartoffeln wahrscheinlich mit SI-Hight Tech nichts anfangen könnten.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Axo für den Beitrag:
Azula
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
Erasmus von Rotterdam
Smilies, sofern sie nicht aus diesem Forum stammen, kommen von https://smilies.4-user.de
HoherTamrat
Beiträge: 70
Registriert: 21.06.2024, 22:19
Hat sich bedankt: 139 Mal
Danksagung erhalten: 35 Mal

Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von HoherTamrat »

Mal wieder eine Reminiszenz an Stätter, den monologisierenden Roboter von ES. Ob hier wohl ein gleichnamiger Forist aus dem abgeschalteten Forum Pate gestanden hat? :giggle: :giggle:
Zuletzt geändert von HoherTamrat am 28.07.2024, 12:23, insgesamt 1-mal geändert.
Ich komme aus Ironien. Das liegt am Sarkastischen Meer.
Benutzeravatar
Oceanlover
Beiträge: 772
Registriert: 21.06.2024, 12:39
Wohnort: Terra
Hat sich bedankt: 285 Mal
Danksagung erhalten: 118 Mal

Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Oceanlover »

Das Bild, das sehr gut zu dem Romantitel passt, finde ich klasse. Der grimmig schauende Gucky sticht farblich von dem blauen Hintergrund ab. Dadurch fällt besonders und sofort ins Auge, wer die Hauptfigur ist, auf die sich der Leser freuen kann. Von mir eine 1.

Der Roman hat für mich nur zum Teil gehalten, was der Titel versprach, nämlich eine spannende und abenteuerliche Geschichte. Den Handlungsteil mit Gucky fand ich denn auch gut. Aber die Hintergrundgeschichte um die Vergangenheit von ES ... :muede: Das hat für mich den Romangenuss während des Lesens doch stark ausgebremst. Mag sein, dass diese Abhandlungen ES - Fans, die alles darüber wissen wollen, gefallen hat. Mir hätte eine kurze Zusammenfassung im Roman oder besser noch im Glossar gereicht. Insoweit gebe ich für die Story "es geht so".

Den Schreibstil des Autors finde ich gut; ich mag Kai's Schreibe.

Positiv finde ich den starken Cliffhanger am Schluss, der die Spannung aufrechterhält. Und auf das nächste Heft von Wim freue ich mich ganz besonders. Da haben wir lange darauf gewartet. :yes:
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Oceanlover für den Beitrag:
George
Nette Grüße
Oceanlover
Ogem Telreven
Beiträge: 28
Registriert: 23.06.2024, 15:40
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 16 Mal

Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Ogem Telreven »

Ich fand das Völkchen der Tassparen, insbesondere verkörpert durch Pamo Hataram, sehr angenehm geschildert. Sehr in sich selbst ruhend und Fremden gegenüber aufgeschlossen und freundlich. Mal ein Erstkontakt der erfreulichen Art.

Bei den Gucky-Parts empfand ich den gewählten Tonfall als übermäßig flapsig, oft mit zu viel Umgangssprache verziert. Ich mag es dann doch eher raffiniert ausgefeilt. Das geschilderte Verhalten Guckys kam bei mir als arrogant und sehr von oben herab 'rüber - ich mache was ich will, ihr Tassparen seid ja eh nur Tölpel. Fand ich gerade im Kontakt mit einem wohlmeinenden potentiellen Verbündeten unschön. Gefallen hat mir zum Beispiel die Romanstelle, in der der getarnte Gucky durch die Schleifspuren seines Schwanzes entdeckt wird - schöne humorige Szene

Es fällt auf, dass die Truppe um Protoch in den letzten Romanen fast nur noch am Rande oder auf wenigen Seiten vorkommt, Innenansichten wie bei Leo Lukas fehlen ganz (in diesem Fall nicht schade drum). So recht kann ich die ineffektive Truppe inzwischen nicht mehr ernst nehmen und ich habe den Eindruck, dass die Autoren mit denen recht wenig anfangen können. Und dieser Paravampir hat sich inzwischen auch arg abgenutzt.

Ein weiteres Fragment der ES-Chroniken wird enthüllt. Ob man vom dem Widersacher in dem Schwarzen Loch noch mal hören wird? Wir haben keine Leiche gesehen ...

Guckys Ausflüge in den Geist der Fragmentträgerin bescheren eine weitere reale oder eingebildete Begegnung mit seiner Familie und die damit verbundene Versuchung. Mich persönlich spricht dies more of the same nicht mehr an, ich hab's inzwischen verstanden, dass Gucky eine arme Sau ist. Zeit für neue Tricks.

Kommende Woche dann endlich mal wieder ein Roman von Wim Vandemaan. Freu ich mich drauf, der letzte war viel zu lange her. Fast exakt 2 Jahre. Ich hoffe, das Abo liefert dann wieder etwas früher als Samstag
Basically ... run.
Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 1515
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 254 Mal
Danksagung erhalten: 278 Mal

Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

Na ja, ein echter Cliffhanger ist das Ende des Romans nicht! Das Outcome pfeifen ja die Spatzen von den Dächern.

Im Prinzip wird ein wenig um die Relation Tassparen, NADALEE und ES herumgeschwurbelt, etwas Genaueres erfährt man weder zur Zeit der Geschehnisse noch zur kosmischen Region noch zum Dunklen Gegner im Schwarzen Loch noch zu NADALEE und wo sie abgeblieben ist. Man gewinnt auch keine Erkenntnisse zu einer besonderen Qualifikation der Tassparen für ihre Premiumstellung und keine, warum das langsam abschmelzende Volk nach Jahrtausenden ohne Kontakt zur Auftraggeberin immer noch sklavisch unhinterfragend seinen Dienst leistet und der eigenen demographischen Auslöschung nicht entgegensteuert.

Auch steht angedeutet die Frage im Raum, was NADALEE mit den Tassparen gemacht hätte, hätten sie sich nicht bekehrt.

Sehr zweifelhaft das Ganze.

Die SI-Dame scheint letztlich ein mindestens ebenso schräger Vogel wie ES. Die zeitweise "Freundschaft" der beiden SIs ist zudem offenbar vor Zeiten abgeflaut.

Na ja, der Sprung auf die anzunehmenderweise in die Milchstraße zurückfliegende RT - in zu dieser Zeit noch mindestens 100 Mio LJ Entfernung - ist pure Ex Machina-Fantasy!

Alles ist offen! Warum galt das WLM-Fragment als "irgendwie auf den Kopf gestellt"? Was ist mit den Epitaphen auf der Prophaniewelt? Was ist mit den Artefakten in Lundmark und dem Schwarzen Sternensand? Ist WLM eine Perforationslokalisation des Alterversums wie Spaphu? Was ist mit dem 6D-Konversenrelais in der Nähe der Milchstraße?

Vermutlich bleibt das Alles unerledigt wie Spaphu selbst.
Ad Astra!
Benutzeravatar
Richard
Beiträge: 7850
Registriert: 02.01.2016, 18:06
Wohnort: *.at
Hat sich bedankt: 26 Mal
Danksagung erhalten: 407 Mal

Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

Der Schwarze Sternensand ist wohl ziemlich sicher eine Waffe, die aus Kmossens Arsenal stammt, passt sowohl in Farbe direkt zu ihm und von der Effektivitaet her zu einem hochgestellten Diener der Chaosmächte.
Benutzeravatar
Markhor de Lapal
Beiträge: 899
Registriert: 21.06.2024, 14:42
Wohnort: Schleswig-Holstein
Hat sich bedankt: 69 Mal
Danksagung erhalten: 243 Mal
Kontaktdaten:

Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Markhor de Lapal »

Wenn wir für einen kurzen Moment davon ausgehen, dass Kmossen einzige Absicht ist, die Wiederherstellung von ES zu verhindern, warum sollte er in unbedeutende Sektoren von WLM Artefakte sähen, wie bspw. den Sternensand? Macht irgendwie keinen Sinn. Dass er den Sternensand nutzen kann, kommt ihm natürlich gelegen. Aber vielleicht haben die Artefakte in WLM noch eine andere Bedeutung.
Benutzeravatar
Richard
Beiträge: 7850
Registriert: 02.01.2016, 18:06
Wohnort: *.at
Hat sich bedankt: 26 Mal
Danksagung erhalten: 407 Mal

Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

Ich sehe das eher so, dass er den Sternensand mitgebracht und nicht erst vorgefunden und dann fuer sich nutzbar gemacht hat.
Benutzeravatar
Markhor de Lapal
Beiträge: 899
Registriert: 21.06.2024, 14:42
Wohnort: Schleswig-Holstein
Hat sich bedankt: 69 Mal
Danksagung erhalten: 243 Mal
Kontaktdaten:

Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Markhor de Lapal »

Ogem Telreven hat geschrieben: 28.07.2024, 12:18 ... Das geschilderte Verhalten Guckys kam bei mir als arrogant und sehr von oben herab 'rüber - ich mache was ich will, ihr Tassparen seid ja eh nur Tölpel. Fand ich gerade im Kontakt mit einem wohlmeinenden potentiellen Verbündeten unschön. Gefallen hat mir zum Beispiel die Romanstelle, in der der getarnte Gucky durch die Schleifspuren seines Schwanzes entdeckt wird - schöne humorige Szene
...
Als arrogant habe ich Guckys Verhalten nicht empfunden. Das liest aber jeder sicherlich ein bisschen anders. Gucky war allerdings von dem typischen tassparischen Verhalten irritiert, immer beide Seiten einer Medaille zu betrachten und ist insofern dass eine oder andere Mal von den Reaktionen seiner Gastgeber überrascht worden. Und als die Wegbegleiterin "eingeladen" wurde, zeigt er auch eine Mischung aus Wut und Enttäuschung.
Benutzeravatar
Markhor de Lapal
Beiträge: 899
Registriert: 21.06.2024, 14:42
Wohnort: Schleswig-Holstein
Hat sich bedankt: 69 Mal
Danksagung erhalten: 243 Mal
Kontaktdaten:

Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Markhor de Lapal »

Richard hat geschrieben: 28.07.2024, 14:28 Ich sehe das eher so, dass er den Sternensand mitgebracht und nicht erst vorgefunden und dann fuer sich nutzbar gemacht hat.
Nur ist der Sternensand nicht das einzige erwähnte Artefakt. Was sollen die anderen? In 3263 erfahren wir, dass Falund, so der Name des Planeten, den die Galaktiker besuchen, unter Quarantäne steht. Seit Jahrzehnten waren hier keine Besucher. In WLM sind vor langer Zeit Artefakte erschienen. Der Sternensand ist der gefährlichste, da er Hochtechnologie zerstört. Bisschen viel Aufwand, vor Jahrzenhnten schon mal Sternensand einzusetzen.
2072 NGZ ist FENERIK abgeflogen. Jetzt haben wir 2098. Irgendwie passt das nicht. Wenn sich Kmossen an dem Status des Chaoporters stört, dann müsste er schon damals gewusst haben, wo die ES-Fragmente sich alle befinden und somit vor 26 Jahren zur Handlungszeit Sternensand "ausgestreut" haben.
Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 1515
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 254 Mal
Danksagung erhalten: 278 Mal

Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 28.07.2024, 14:11 Der Schwarze Sternensand ist wohl ziemlich sicher eine Waffe, die aus Kmossens Arsenal stammt, passt sowohl in Farbe direkt zu ihm und von der Effektivitaet her zu einem hochgestellten Diener der Chaosmächte.
Jein!
Der schwarze Sternensand scheint zunächst ungerichtet destruktiv. Laut PR 3263 ist er sehr bald nach der Hyperimpedanzerhöhung 1331 NGZ in WLM zusammen mit anderen Artefakten aufgetaucht.

Er dürfte also anfänglich kaum mit Kmossen in Verbindung gestanden haben und entstammt einem anderen Universum, womöglich dem Alterversum (Perforationszone WLM?).

Der Sternensand ist in der Masse primär offenbar nicht zur kontrollierten mentalen Übernahme und gesteuerten Knechtung ausgelegt, wurde möglicherweise durch Kmossen oder den Konstruktor modifiziert und spezialisiert. Die Zusammenarbeit Kmossen - Konstruktor ist mit Sicherheit anzunehmen (Zougaturen / Vrochonen - Phantomarmada).

Wahrscheinlich sind auch der "schwarze Raureif" / die "Glitzerhäute" der beeinflussten Akonen auf Xokolon als Sternensanditeration einzuordnen.

Vieles ist da ungelöst oder vergessen!

Was war nochmal die Bedeutung der Prophanie und der Kenotaphe auf Goroldoa?
Ad Astra!
Antworten