PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Die Story des Romans - sehr gut
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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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Markhor de Lapal
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PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Markhor de Lapal »

Bild
Zeichner: Dirk Schulz, Copyright by Heinrich Bauer Verlag KG, Hamburg

Teaser:
Spoiler
Gucky und Bouner Haad ist es gelungen, dass ES-Fragment zu bergen. Trägerin des Bewusstseinpools ist Shinae, die Tochter von Reginald Bull. Die drei haben die Stadt Allerorten verlassen und sehen sich gleich mit dem nächsten Problem konfrontiert. Die Kosmokarawane SHARIKAL hat das Lulazasystem erreicht. Die THORA und die anderen Schiffe von Gucky haben sich zurückgezogen. Schlimmer noch, Protoch, der Anführer der hiesigen Schattengarde tischt den Tassparen sofort die nächste Lüge auf. Gucky hätte vor, das ES-Fragment zu vernichten. Der Ilt sieht aktuell keine Chance, die Wegbereiterin Parpandum Sinntala vom Gegenteil zu überzeugen. Die Übernahme des ES-Fragments ist Shinae zudem nicht bekommen. Das Fragment ist instabil. Es wird von bösen Erinnerungen gequält, die Shinaes Gesundheit gefährden. Gucky kann nur kurzfristig mit seinen mentalen Kräften für Linderung sorgen.
Allerdings wird der Ilt zum schnellen Handeln gezwungen, denn Protoch behauptet nun, dass Gucky den Sohn der Wegbereiterin getötet hat. Der Ilt ist sich sicher, dass die Vrochonen den Botschafter aber noch lebend als Faustpfand in der Hinterhand halten. Er springt auf Protochs Schiff, um Shandasar Parpandum zu befreien. Doch der Ilt wird getäuscht. Aus dem Anderland haben die Vrochonen die Maschine mitgebracht, mit denen es ihnen gelungen ist, eine Kopie von Shinae zu erzeugen. Shandasar Parpandum ist tot und Gucky erkennt, dass das Wesen, das sich als der Botschafter ausgibt, nur eine Kopie ist. Der Ilt sieht nur eine Chance. Er springt in das Flaggschiff MAIMASSIM der Kosmokarawane.
Die Wegbereiterin kann Gucky nicht direkt erreichen. Er kommt in Kontakt zu einem Tierpfleger namens Pamo Hataram. Von Hataram und seiner Familie, die eine enge Bindung haben, erfährt Gucky, dass Tassparen nie voreilig sind und gelernt haben beide Seiten einer Geschichte zu hören. Das soll dem Mausbiber noch mal helfen. Zunächst hört er jedoch, wie die Zivilisation der Tassparen sich entwickelt hat und wie sie nach Überwindung eines großen Konflikts zu Helfern der Superintelligenz NADALEE wurden. Später kam es zu einer Begegnung mit ES. Der Wanderer und NADALEE kämpften gemeinsam gegen eine negative SI. Bei diesem Kampf erlitt ES ein Trauma. Aus diesen Umständen heraus wurde die Aufgabe der Kosmokarawane SHARIKAL geboren. Sollte der Wanderer wieder einmal Hilfe benötigen, würden die Tassparen helfen.
Gucky bekommt die Gelegenheit, mit Parpandum Sinntala zu sprechen. Er erreicht, dass die Kosmokarawane Shinae und das ES-Fragment aufnimmt und die Tochter Bulls medizinisch stabilisiert. Außerdem soll SHARIKAL das Fragment in die Milchstraße bringen. Da aber Tassparen immer beide Seiten einer Geschichte hören wollen, ist die Wegbereiterin noch nicht gänzlich von Guckys Version überzeugt. Sie lässt auch die Schattengarde an Bord, die den Leichnam ihres Sohnes überbringen wollen. Gucky erkennt, dass der Leichnam gleichwohl eine Kopie ist. Diesen Aufwand müsste die Schattengarde nicht treiben. Shandasar Parpandum lebt also noch und Gucky kann ihn nun tatsächlich befreien.
Wieder an Bord der MAIMASSIM sind Guckys Schwierigkeiten nicht weniger geworden. Shandasar Parpandum hat dem Ilt allerdings einen Ausweg aufgezeigt. Mit einem Transrezeptor könne der Ilt ein beliebiges Ziel in bis zu 500 Millionen Lichtjahren Entfernung erreichen. Gucky wählt die RAS TSCHUBAI aus, um mit Shinae dort hinzuspringen. Aber auch der Parapartizipierer Danou Shinshid erkennt Guckys Absicht.
So ist es überliefert ...
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Markhor de Lapal
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Markhor de Lapal »

Kein Highlight aber unterhaltend. Wir erfahren u.a. warum die Tassparen die Kosmokarawane aufgestellt haben und ES helfen wollen. Dass man für deren Motive den berühmten Hintergrund ausleuchtet, ist verständlich. Aber dieser Schnelldurchlauf hat keinen Spaß gemacht. Warum holt man nicht einfach einen Freund von ES, den wir schon kennen? TALIN oder ...
Ansonsten gefällt mir, wie der Ilt agiert. Mit seinen Aktionen ist er Perry weit voraus.
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PHOENIX
Herr Bert
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Herr Bert »

Die kleine gemeine Stimme in meinem Hinterkopf will mich dazu bringen, im Fazit deiner "Ansichten" eine Doppeldeutigkeit zu lesen.... *hüstel*
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PHOENIX
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 26.07.2024, 15:04 Kein Highlight …
Extrem schwachbrüstiger Roman, der u. A. die Vorgeschichte der Tassparen und ihre Relation zu NADALEE und ES beleuchten sollte
sowie das Verhältnis der beiden SIs untereinander.

Das war allerdings auf Kinderbuchniveau.

Dazu noch ein wenig geistig zerrütteter Shandasar Parpandum (is er nu tot oder Kopie oder nich?), ein wenig schwarzer Sternensand, ein wenig vom ES-Fragment geistig durchgerüttelte Shinae und ein "Transrezeptor", der den Kundschafter, Gucky, Shinae, Danou Shinshid und den Roboter Stätter aus Lundmark über viele Millionen LJ auf die von Spaphu in die Milchstraße zurückreisende RAS TSCHUBAI versetzt. :wehe:
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Starfox
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Starfox »

Den Report im Mittelteil fand ich diesmal toll! Da sieht man wieder mal wie unterschiedlich die Wahrnehmungen zu den Romanen sind. Interessanterweise hab ich die gleichen drei Lieblingsromane wie Montillon, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, sie als Trillogie zu sehen...

Zum Titelbild: Find ich ebenfalls sehr gut. Gucky schaut ja mal wirklich, wirklich sauer aus!
Motiviert zum Lesen... (ich bin dann mal weg)
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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PHOENIX
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

Starfox hat geschrieben: 27.07.2024, 13:12 Den Report im Mittelteil fand ich diesmal toll!
Ja, der Mittelteil war gut, aber der hat ja mit dem
Romaninhalt PR 3284 bzw. der Konstruktion des im Roman behandelten Zyklusabschnitts NICHTS zu tun.

Die Vorgeschichte von ES mit NADALEE bzw. der Tassparen mit NADALEE plus später zusätzlich mit ES war dünn / dünner / am dünnsten.

Zwei Dinge sind besonders anzumerken:

1. Wenn ES auf dem Boden traumatischer Erfahrungen mit Black Holes derart "schwarzallergisch" ist wie hier geschildert, dann ist der (Schein-?)Kampf der SI mit der Kosmischen Fabrik MATERIA aus der Deckung eines Schwarzen Lochs (MATERIA-Zyklus) nachträglich ziemlich unplausibel gewesen.

Überhaupt scheint unsere Haus-SI gemäß dieser und früherer Darstellung (z.B. Linguidenzyklus) gerne mal dem Wahnsinn anheimzufallen.

2. Es ist schwer zu durchschauen, nach welchen Kriterien SIs und Hohe Mächte Hilfsvölker rekrutieren, die sie mit HighTech ausstatten.
Das wird am Beispiel der Tassparen wieder einmal - und wirklich nicht das erste Mal - besonders deutlich:
Was qualifiziert bspw. dieses Volk für eine Ausstattung mit superioren Machtmitteln einer SI?
Warum geht die Kosmokarawane nach Jahrtausenden des Nichtkontakts mit ihrer Auftraggeberin weiter unverdrossen dem Tableau NADALEE plus ES nach, obwohl sich diese SIs in ihrer Relation wohl etwas auseinandergelebt haben?

Zum Transrezeptor, der dich über eine Strecke von bis zu 500 Mio LJ irgendwohin beamt, wo Du einen mentalen Bezug zu hast, sage ich besser mal gar nichts.
In diesem Fall geht's von Lundmark auf die im Hypertransprogressor-Modus befindliche RAS TSCHUBAI irgendwo im Leerraum zwischen Spaphu und Milchstraße.
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Markhor de Lapal »

PHOENIX hat geschrieben: 27.07.2024, 14:18
Starfox hat geschrieben: 27.07.2024, 13:12 Den Report im Mittelteil fand ich diesmal toll!
...
Zum Transrezeptor, der dich über eine Strecke von bis zu 500 Mio LJ irgendwohin beamt, wo Du einen mentalen Bezug zu hast, sage ich besser mal gar nichts.
In diesem Fall geht's von Lundmark auf die im Hypertransprogressor-Modus befindliche RAS TSCHUBAI irgendwo im Leerraum zwischen Spaphu und Milchstraße.
Nun ja, immerhin wissen wir jetzt, dass so manche Vorschau ihre Berechtigung hat ... :-D
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PHOENIX
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 27.07.2024, 18:03
Nun ja, immerhin wissen wir jetzt, dass so manche Vorschau ihre Berechtigung hat ... :-D
Na ja, die eine oder andere Vorschau vielleicht.
:-D
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Axo
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Axo »

Es ist Samstag abend und ich durfte den Roman auch lesen. :-)

Der Roman fällt gegenüber den beiden Vorgängern etwas ab. Das liegt nicht an der Vorgeschichte von ES und NADALEE, die bruchstückhaft angerissen wird. Problematisch scheint mir die Schilderung der Reaktionen des Fragments sowohl auf den Anblick eines Tassparen als auch auf einen weiß ausgeleuchteten Raum. Wenn es sich bei ES um einen Menschen handeln würde, dann könnte ich die geschilderte Traumatisierung noch nachvollziehen (wobei es sich schon um ein schweres Trauma handelt). Ein Geistesverbund, der sonst Pläne in Plänen schmiedet und Jahrtausende voraussieht, kalt lächelnd gegen kosmische Fabriken antritt oder mal eben eine ganze Reihe anderer Superintelligenzen als Doppelagent täuscht, scheint mir mit dieser Reaktionsschilderung schlichtweg ungeeignet charakterisiert.

Man könnte damit argumentieren, dass ES ja "jahrtausendelang" im Licht gefangen war, aber dann würde sich so ein Trauma auch im sonstigen Handeln äußern. Das kaufe ich aufgrund der bisherigen Serienvergangenheit von ES nicht. Diese Schilderung der SI ist einfach neben der Kappe. Da das vermutlich auf dem Exposé basiert, richtet sich mein Vorwurf hier gegen unser Expokraten-Duo.

Ansonsten hat Kai Hirdt einen handwerklich guten Roman abgeliefert, auch wenn die Doppelgänger-Verwicklungen mehr in Richtung Slapstick tendierten. Aber damit kann ich leben.

Den Para-Parasiten sind wir immer noch nicht los. Ich hoffe auf Besserung im nächsten Heft.
Zuletzt geändert von Axo am 27.07.2024, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Richard
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

Nun ... diese Doppelgängerstory ist jetzt ja im Kontext mit der Schattengarde nicht neu, das wurde schon mehrmals verwendet (ein sterbender Perry, Shinae und jetzt halt wieder). Sprich für uns ist das jetzt nichts neues und auch Gucky hat das schon erlebt und ist deshalb vorgewarnt.
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Markhor de Lapal
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Markhor de Lapal »

Axo hat geschrieben: 27.07.2024, 19:16 ... Wenn es sich bei ES um einen Menschen handeln würde, dann könnte ich die geschilderte Traumatisierung noch nachvollziehen (wobei es sich schon um ein schweres Trauma handelt). Ein Geistesverbund, der sonst Pläne in Plänen schmiedet und Jahrtausende voraussieht, kalt lächelnd gegen kosmische Fabriken antritt oder mal eben eine ganze Reihe anderer Superintelligenzen als Doppelagent täuscht, scheint mir mit dieser Reaktionsschilderung schlichtweg ungeeignet charakterisiert.
...
Leider zieht sich die "Vermenschlichung" einer SI durch viele Texte. Wir erinnern uns. ES lag schon einmal auf der Couch. Psycho-Doktor Atlan "heilte" einzelne Bewusstseine in ES. Wenn das Konzept einer SI wirklich funktionieren soll, dann dürfte das Separieren von einzelnen ÜBSEF-Konstanten, einzelner Bestandteile davon oder einzelner auf Individuen zurückzuführenden Erinnerungen nicht möglich sein. Eine SI muss zu etwas anderen werden, als nur der Ballung von Bewusstseinen.
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Markhor de Lapal
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Markhor de Lapal »

Abgesehen davon, ES gehört wirklich mal auf die Couch. Was stimmt mit dem Wanderer eigentlich nicht? Die hat doch alle paar Jahre Totalausfälle. So kann es doch nicht weitergehen. Die ist ja eine Schande für die Zunft der Superintelligenzen.
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Richard
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

Die Sache mit NADALE ist schon länger her und warum sich ES fragmentiert hat werden wir wohl erst beim Zyklusfinale erfahren. Ich hoffe, dass der Grund plausibel/nachvolliehbar dargelegt wird.
Spannend wäre auch, ob TALIN auch von dieser Fragmentierungsmöglichkeit weiss oder ob dieses Wissen speziell nur bei ES verblieben ist.
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Markhor de Lapal »

Im weitesten Sinne ist TALIN nur ein Fragment von ES. Von daher sollte das Wissen dort enthalten sein. Aber für was soll das gut sein? Wahrscheinlich beobachten inzwischen zahlreiche Superintelligenzen in der Umgebung das Verhalten von ES und schlagen sich mit der imaginären Hand an die Stirn. :o
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Axo
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Re: PR 3284 - Totenfest des Tassparen von Kai Hirdt

Beitrag von Axo »

Richard hat geschrieben: 27.07.2024, 19:33 Die Sache mit NADALE ist schon länger her und warum sich ES fragmentiert hat werden wir wohl erst beim Zyklusfinale erfahren. Ich hoffe, dass der Grund plausibel/nachvolliehbar dargelegt wird.
Darauf warte ich auch gespannt. Ich kenne Zyklen, da habe ich solche Dinge am Ende nicht erfahren. Ich hoffe, dieser Zyklus gehört nicht dazu.
Richard hat geschrieben: 27.07.2024, 19:33 Spannend wäre auch, ob TALIN auch von dieser Fragmentierungsmöglichkeit weiss oder ob dieses Wissen speziell nur bei ES verblieben ist.
Das ist wahrscheinlich eine nicht-erzählte Geschichte. Da sich ES und TALIN in wesentlichen Teilen gleich sind - aus meiner Sicht -, würde ich als Mu Sargai auf TALIN zugreifen, wenn mein Plan mit ES wegen der Fragmentierung nicht geklappt hat. Vielleicht existiert auch TALIN im Moment nur in Fragmenten. :-)) Aber das werden wir wohl nie erfahren. Zumindest konnte TALIN die vorbereiteten Fragment-Aufnahmeorte nicht verwenden, da die ja durch die ES-Fragmente belegt sind/waren.
Zuletzt geändert von Axo am 27.07.2024, 19:47, insgesamt 1-mal geändert.
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