Zwei hat geschrieben: ↑29.07.2024, 20:57
Eric Manoli hat geschrieben: ↑29.07.2024, 20:53
Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑29.07.2024, 19:20
PHOENIX hat geschrieben: ↑29.07.2024, 13:00
Für mich ist wichtig, d ....
Bei aller Kritik ist aber bei Dir doch noch immer etwas Reizvolles an PR zu entdecken, sonst wärst Du nicht mehr dabei!
Ich denke, die Kritik ist das Reizvolle.
Natürlich. Deutschland, das Land der Bundestrainer, Virologen, Expokraten.....
Na ja: Etwas Besseres als den Tod findest Du überall …!

Es gibt so viele Möglichkeiten, die in der Historie der Serie stecken und die endlich mal aus dem Gewerk schier unendlich ausgetretener Pfade herausführen können.
Es nervt schlicht, wenn schon zu Beginn eines jeden Zyklus klar ist, dass hinter Allem ein gelungener, misslungener oder aus dem Ruder gelaufener (Jahrmillionen)Plan irgendeiner einer "höheren Fuchtel" steckt, ja stecken muss. Das wiederholt sich in x-ter Iteration, wird aber - im Gegensatz zu Elons Starship-Starts - nie besser.
Welche Zyklen des aktuellen Expokratenteams endeten halbwegs befriedigend?
Meist herrschte zum Finale hin die Stimmung vor, dass es Gottseidank bald vorbei sei, und die Hoffnung, dass im Nachfolgezyklus Alles besser würde.
Im Ernst, was an Grundsätzlichem zum Fragmentezyklus hätte man verpasst, wenn man erst zur Zyklusmitte eingestiegen wäre?
Und auch dann war es vielfach noch zäh!
Ja, ich schätzte die MMT-Romane um den CdL, aber sonst?
Leider ließ man den Subplot ins Leere laufen.
Auch eine Platzfrage, wenn man die Ultrabühne noch halbwegs sinnvoll bespielen wollte.
Und mit PR 3250 fiel dann plötzlich Kmossen aus den Exposéwolken.
Iridium, Vasen, Alles weg!
Man muss wirklich kein Schreibprofi sein, um da bessere, konklusivere und konsistentere Ideen einzubringen. Das beziehe ich definitiv nicht auf mich.
Wenn ich in Band 12 eines Zyklus kryptisch etwas andeute, das vielleicht erst in Band 89 eine Rolle spielen wird, dann muss der Bezug klar erhalten bleiben.
Ich darf nicht von einem "irgendwie auf den Kopf gestellten WLM-Fragment" fabulieren, wenn da nachher NICHTS kommt.
So sähe intelligente Storyführung aus und Eastereggs müssen irgendwann auch mal inhaltlich aufgelöst werden oder es bleibt einfach Alles leere Schwurbelei.