Der Verlag, der seine Anleger glücklich macht

Allgemeine Themen zur Perry Rhodan-Serie
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Darmok
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Re: Der Verlag, der seine Anleger glücklich macht

Beitrag von Darmok »

Jungs bevorzugen Science Fiction, Mädels Fantasy.
Erhöht man in einer SF-Serie den Fantasy-Anteil, um weibliche Leser zu gewinnen, riskiert man, männliche Leser zu verlieren, weil die Fantasy eher doof finden.
Ein Teufelskreis. :help:
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Wulfman
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Re: Der Verlag, der seine Anleger glücklich macht

Beitrag von Wulfman »

Ich würde eher sagen die Jungs stehen mehr auf Technik, Action und große Schlachten, während die Mädels mehr auf zwischenmenschliches, emotionales und romantische Liebe stehen. Fantasy ist nicht gleich Fantasy, da gibt es große Unterschiede. Bei SciFi sicherlich auch, obwohl mir da gerade keine besonders "romantischen" Beispiele im Kopf sind. Star Wars verbindet beides ein wenig, vielleicht ein Grund warum es so erfolgreich ist.
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Darmok
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Re: Der Verlag, der seine Anleger glücklich macht

Beitrag von Darmok »

Wulfman hat geschrieben: 18.07.2024, 11:13 Bei SciFi sicherlich auch, obwohl mir da gerade keine besonders "romantischen" Beispiele im Kopf sind.
Starman – Wikipedia
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Starman
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PHOENIX
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Re: Der Verlag, der seine Anleger glücklich macht

Beitrag von PHOENIX »

Wulfman hat geschrieben: 18.07.2024, 11:13 Ich würde eher sagen die Jungs stehen mehr auf Technik, Action und große Schlachten, während die Mädels mehr auf zwischenmenschliches, emotionales und romantische Liebe stehen. Fantasy ist nicht gleich Fantasy, da gibt es große Unterschiede. Bei SciFi sicherlich auch, obwohl mir da gerade keine besonders "romantischen" Beispiele im Kopf sind. Star Wars verbindet beides ein wenig, vielleicht ein Grund warum es so erfolgreich ist.
Für Avatar gilt Ähnliches wie für Star Wars, die Thematik zieht deutlich auch weibliches Publikum an: Das ist SF-Winnetou mit viel Mystik und Herzschmerz und Empathie. Der Wüstenplanet ist teilweise auch in diese Richtung.

Wieviele Girls und Frauen interessieren sich als potenziell neu Dazukommende brennend für selbstfliegende Corvussche Kampfwesten, einen Kmossenbeisser oder Panjasinnen mit Flexorette auf ES-Fragment-Blasenbett?

Jede(r) kann sich eine halbwegs realistische Antwort selbst geben! Die Zahl tendiert gegen Null.

PR war, ist und bleibt bevorzugt männliche Thematik und da fehlt halt der Nachwuchs an junger Leserschaft dieser geschlechtlichen Zuordnung.

Was hatten WIR früher? Wir "mussten" halt lesen, andere Medien und Stoff für das Weltraum- und SF-Interesse gab es kaum.
Da war Raumschiff Orion schon das höchste der Gefühle, später StarTrek.

Heute ist das nicht mehr so! Visuellen SF-Stoff gibt es in Hülle und Fülle.
Und Jungs an "männlichen Lesestoff“ heranzulocken ist extrem schwierig, das gelingt allenfalls sekundär über den Umweg Serienstreamings und Spiele.

Heute kennen viele Junge die Tolkien-Bücher selbst gar nicht mehr, nur die Herr der Ringe-Filme und die Serien.
Ad Astra!
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Rebecca
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Re: Der Verlag, der seine Anleger glücklich macht

Beitrag von Rebecca »

Wulfman hat geschrieben: 18.07.2024, 11:13 Ich würde eher sagen die Jungs stehen mehr auf Technik, Action und große Schlachten, während die Mädels mehr auf zwischenmenschliches, emotionales und romantische Liebe stehen. Fantasy ist nicht gleich Fantasy, da gibt es große Unterschiede. Bei SciFi sicherlich auch, obwohl mir da gerade keine besonders "romantischen" Beispiele im Kopf sind. Star Wars verbindet beides ein wenig, vielleicht ein Grund warum es so erfolgreich ist.
Ich kenne genug Frauen, die auch gerne (in Fantasy und Sci-Fi) von Action und Schlachten lesen. Ich kenne auch mehrere, die im Technikbereich tätig sind. Wir leben nicht mehr in den 80ern.

Ich selbst stehe sowohl auf Sci-Fi und Fantasy (und habe da durchaus unterschiedliche Erwartungshaltungen). Es würde schon enorm helfen, wenn in der Action und den Schlachten eben auch coole starke Frauen sind, mit denen sich frau sich identifizieren kann...

Es gibt auch genug Jungs, die nicht auf Sci-Fi oder Fantasy stehen, so wie es genug Mädchen gibt, denen das zu "abgefahren" ist. Aber es geht doch darum die zu erreichen (in beiden Gruppen), die es lesen würden. Und helfen entsprechende Identifikationsfiguren auf jeden Fall.
Nur wenn die dann erst quasi als kleine Azubis eingeführt werden, muss sich keiner wundern, dass das die Mädchen und Frauen von heute nicht anspricht.

Wir sind nämlich keine Azubis mehr, die von den alteingesessenen Männer an Sachen herangeführt werden müssen. Wir sind starke junge Frauen, die wissen, was wir wollen und kein Mansplaining brauchen, das uns sagt, wie es richtig geht. Sondern wir wollen direkt auf Augenhöhe mit dem anderen Geschlecht agieren ohne Vorurteile wie "das können Männer nun mal besser" - "Frauen sind halt immer emotional" - "Romantisch ist halt primär ein Frauenthema" (wenn mein Freund nicht romantisch wäre... wäre ich nicht mit ihm zusammen!). Romantik bedeutet für Frauen in manchen Situationen was anderes als für Männer. Aber Romantik ist für beide ein Thema.

Die Zeit, dass junge Leute insbesondere Frauen sich erst 30-40 Jahre irgendwo bewiesen haben müssen, bevor sie selbst was tun dürfen, ist vorbei. Das kann man bedauern oder nicht, aber es entspricht nicht mehr der Lebenswirklichkeit, von der die Neuleser lesen wollen. SIe wollen ein aus ihren Augen positives Zukunftsmodell und da können junge Leute, die mit den neusten Infos ausgebildet sind, auch ohne 30-40 Jahre Erfahrung gesammelt zu haben, große Helden sein (und mit weiteren Erfahrungen trotzdem noch weiter reifen). Das gilt für Frauen, wie für Männer.
D.h. nicht, dass wir jetzt nur solche Figuren brauchen, aber wir brauchen sie AUCH im Mittelpunkt.... ein Charakter wie Perry Rhodan oder Atlan die uralt sind, ohne dabei Altersstarrsinn, Sturheit usw. zu bekommen entspricht ja auch nicht der üblichen Lebenswirklichkeit.

Wirklich gute Serien im Fantasy und Sci-Fi Bereich (auch Filme und TV) sprechen beide Geschlechter an... weil durchaus sich beide Geschlechter auch für beide Aspekte interessieren. Und es das Ganze rund macht.
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Darmok
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Re: Der Verlag, der seine Anleger glücklich macht

Beitrag von Darmok »

Ad Positives Zukunftsmodell:
Sind permanente Konflikte, wie sie seit langem in der PR-Serie beschrieben werden, denn tatsächlich positive Zukunftsmodelle?

Spannung lässt sich doch nicht (nur) durch ständige Konfliktsituationen aufbauen.
Das Thoregon-Projekt war ein positiver Ansatz, das einmal zu durchbrechen - hat sich dann allerdings doch wieder als Konfliktsituation entpuppt.
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PHOENIX
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Re: Der Verlag, der seine Anleger glücklich macht

Beitrag von PHOENIX »

Rebecca hat geschrieben: 18.07.2024, 12:07
Wirklich gute Serien im Fantasy und Sci-Fi Bereich (auch Filme und TV) sprechen beide Geschlechter an... weil durchaus sich beide Geschlechter auch für beide Aspekte interessieren. Und es das ganze Rund macht.
Ich stimme Dir in praktisch allen Punkten zu, aber wenn Du meine Beiträge gelesen hast, dann wirst Du wissen, worauf ich im Kern hinauswollte:

Jungs lesen nicht und die Mädchen, die noch lesen, bilden thematisch nicht die jetzige und künftige Hauptklientel von PR.
Das ist ja auch nicht weiter schlimm, ist halt so.

Machen wir uns Nichts vor:
Welcher heutige 10-, 12- oder 15-Jährige (m) liest Perry Rhodan?
Die lesen eher gar nichts! Lesen ist uncool. Eher ist ein möglichst geringer Reading-Count angesagt.

In 10 oder 20 Jahren sind diese Jungs 20/30, 22/32 bzw. 25/35 Jahre alt und lesen immer noch wenig und eine Uraltserie erst recht nicht.
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Bertron Wohnaz
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Re: Der Verlag, der seine Anleger glücklich macht

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Tja. Und da die Jungs ja bekanntlich nicht lesen können, man aber Lesernachwuchs braucht, wird es dann wohl mehr in Richtung Fantasy gehen müssen, weil Mädels können ja lesen...:preif:

Nichts für ungut, etwas wirr ist das schon. Nur mal so von der Statistik her, Die Unterschiede die da bei den arithmetischen Mittelwerten zwischen den Geschlechtern bestehen, sind geringer als die Unterschiede, die innerhalb der jeweiligen Geschlechtergruppe bestehen. Da ist es gelinde gesagt, schwierig, Unterschiede zwischen den Geschlechtern herzuleiten.

Eigentlich ist es Unsinn. So aus der Abteilung: im Mittel ist der farbige Amerikaner gefährlicher, krimineller als der nicht farbige - und dümmer ist er auch gleich auch noch..
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Clark Flipper
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Re: Der Verlag, der seine Anleger glücklich macht

Beitrag von Clark Flipper »

Zumal die Serienvergangenheit zwar toll ist um auf die Größe des Projektes hinzuweisen, aber wen ich so manches von den Autory höre oder lese, dann ist fast alles bis Band 1000 eher zum Fremdschämen geeignet.

Letztlich zeigt Bastei das ihr Weg aktuell erfolgreicher ist.
Und wenn man den Vergleich dazu im Text liest, sind das keine kleinen Summen.

Es stellt sich auch Rückblickend die Frage, ob Lizenzen wirklich der beste Weg war und ist. Den das Projekt Film zeigt das es häufig mehr Probleme als Lösungen bringt, wenn man sowas von Leuten machen lässt, die vielleicht von ihrer Sache eine Ahnung haben, aber für das Lizenzprodukt keine Beziehung haben.
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Richard
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Re: Der Verlag, der seine Anleger glücklich macht

Beitrag von Richard »

Wie zeigt Bastei, dass der Verlag erfolgreicher ist? hat er eine Romanserie mit vergleichbaren wöchentlichen Verkaufszahlen?
Vermutlich kann das niemand von uns beantworten aber was ist dann das Kritierum für "erfolgreicher" wenn nicht die Verkaufszahlen?
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PHOENIX
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Re: Der Verlag, der seine Anleger glücklich macht

Beitrag von PHOENIX »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 18.07.2024, 12:27 Tja. Und da die Jungs ja bekanntlich nicht lesen können, man aber Lesernachwuchs braucht, wird es dann wohl mehr in Richtung Fantasy gehen müssen, weil Mädels können ja lesen...:preif:

Nichts für ungut, etwas wirr ist das schon. Nur mal so von der Statistik her, Die Unterschiede die da bei den arithmetischen Mittelwerten zwischen den Geschlechtern bestehen, sind geringer als die Unterschiede, die innerhalb der jeweiligen Geschlechtergruppe bestehen. Da ist es gelinde gesagt, schwierig, Unterschiede zwischen den Geschlechtern herzuleiten.

Eigentlich ist es Unsinn. So aus der Abteilung: im Mittel ist der farbige Amerikaner gefährlicher, krimineller als der nicht farbige - und dümmer ist er auch gleich auch noch..
Ich weiß nicht, auf welche Statistiken Du Dich beziehst!

Ich spreche von der praktischen Wirklichkeit in meinem Wahrnehmungsbereich, der sich immerhin über Freunde und Bekannte oder Kollegenfamilien in quasi ganz Deutschland bezieht.

Das geht querbeet, ja, Akademikerhaushalte überwiegen dabei sogar.

Wenn Du Deiner Statistik mehr vertraust als dem, was Du praktisch und weitgestreut erlebst, dann ist das so!

Ich hingegen glaube es nicht, denn ich erlebe es nirgends und kenne auch Niemanden, der/die es erlebt.

Deine anzügliche Ergänzung im Kontext mit den "farbigen Amerikanern" ist völlig deplatziert und lediglich zur Störung des Forumsfriedens geeignet.
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Darmok
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Re: Der Verlag, der seine Anleger glücklich macht

Beitrag von Darmok »

Wobei die eigentlichen SF-Serien bei Bastei eher eine überschaubare Zeit überdauerten (und nach und nach eingestellt wurden).
Maddrax ist ja eher so ein Genre-Mix.

Vielleicht neigt sich die Raketenheftchen-Zeit auch einfach dem Ende entgegen.
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Re: Der Verlag, der seine Anleger glücklich macht

Beitrag von PHOENIX »

Darmok hat geschrieben: 18.07.2024, 12:55
Vielleicht neigt sich die Raketenheftchen-Zeit auch einfach dem Ende entgegen.
Sehe ich relativ ähnlich!

Die jahrzehntelang in etlichen Autorengenerationen aufgebauten
Universen sind zu verschachtelt und komplex geworden, werden teilweise von den heutigen Machern inhaltlich selbst nicht mehr widerspruchsfrei durchstiegen.

Entweder schmeißt man da Etliches von dem PR-Kosmos weg, was natürlich ein großer Flurschaden wäre, oder man geht in eine zeitgeistig-gefällige Richtung, der nur noch das Label "PR" aufgeklebt ist.

Beides wird gestandene Altleserinnen und -leser kaum zufriedenstellen und wäre nur eine formale ökonomische Weiterexistenz unter
historischem Papperl.

Als reine Lektüre wird PR so oder so nicht überleben.
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Rebecca
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Re: Der Verlag, der seine Anleger glücklich macht

Beitrag von Rebecca »

Darmok hat geschrieben: 18.07.2024, 12:55 Wobei die eigentlichen SF-Serien bei Bastei eher eine überschaubare Zeit überdauerten (und nach und nach eingestellt wurden).
Maddrax ist ja eher so ein Genre-Mix.

Vielleicht neigt sich die Raketenheftchen-Zeit auch einfach dem Ende entgegen.
Hach und wenn ich an die Horror-Serien denke.... John Sinclair... Tony Ballard..... - Professor Zamorra gibt es glaube ich noch oder? (Habe ich alle mal gelesen... mochte aber letztere am meisten, weil der halt ein Magier war.... jaja Frauen und Fantasy :-P ).

John Sinclair war ich richtig tief in der Serienmythologie drin... und hoffte immer, dass da mehr entwickelt wurde... (mich haben auch da schon immer die übergreifenden Themen und Arcs interessiert, weniger die Hefte, die für sich alleine standen).
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Re: Der Verlag, der seine Anleger glücklich macht

Beitrag von Darmok »

Rebecca hat geschrieben: 18.07.2024, 13:49 Hach und wenn ich an die Horror-Serien denke.... John Sinclair... Tony Ballard..... - Professor Zamorra gibt es glaube ich noch oder?
Sinclair habe ich irgendwann aufgegeben, weil Jason Dark (H. Rellergerd) sich letztlich selbst wiederholt hatte.

Zamorra lese ich heute immer noch gerne (wenn auch nicht regelmäßig) zur Entspannung.
Perry Rhodan eher für die Spannung.
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