Wechsel der Exposé-Verantwortlichen bei Perry Rhodan

Allgemeine Themen zur Perry Rhodan-Serie
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Tell Sackett
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Re: Wechsel der Exposé-Verantwortlichen bei Perry Rhodan

Beitrag von Tell Sackett »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 05.07.2024, 14:27 Ich bin Ende August in Braunschweig. BCH ist ebenfalls dort und wird mir sicherlich alles zum neuen Zyklus und seinem Konzept verraten! :-))
Genau.
Stopfe ihn bei Widerstand mit Drogen voll und hol alles - wirklich alles - aus ihm raus.

Aber beachte dann bitte die Spoiler-Funktion hier :-))
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Markhor de Lapal
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Re: Wechsel der Exposé-Verantwortlichen bei Perry Rhodan

Beitrag von Markhor de Lapal »

Tell Sackett hat geschrieben: 05.07.2024, 14:31
Markhor de Lapal hat geschrieben: 05.07.2024, 14:27 Ich bin Ende August in Braunschweig. BCH ist ebenfalls dort und wird mir sicherlich alles zum neuen Zyklus und seinem Konzept verraten! :-))
Genau.
Stopfe ihn bei Widerstand mit Drogen voll und hol alles - wirklich alles - aus ihm raus.

Aber beachte dann bitte die Spoiler-Funktion hier :-))
Wenn noch ein paar mitmachen, könnten wir doch als NATHANs "Exilanten" dort die Macht an uns reißen!
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Atlan
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Re: Wechsel der Exposé-Verantwortlichen bei Perry Rhodan

Beitrag von Atlan »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 05.07.2024, 14:27 Ich bin Ende August in Braunschweig. BCH ist ebenfalls dort und wird mir sicherlich alles zum neuen Zyklus und seinem Konzept verraten! :-))
:-))
Ich habe BCH letzten Monat auf dem Colonia-Con erlebt.
Auch Ben hatte dort eine Eigenschaft an sich, die alle vorangegangenen Expokraten auch schon hatten: er hat viel geredet, aber kaum was gesagt... :rolleyes: ;)
Arkonide aus Überzeugung
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Markhor de Lapal
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Re: Wechsel der Exposé-Verantwortlichen bei Perry Rhodan

Beitrag von Markhor de Lapal »

Atlan hat geschrieben: 08.07.2024, 14:30
Markhor de Lapal hat geschrieben: 05.07.2024, 14:27 Ich bin Ende August in Braunschweig. BCH ist ebenfalls dort und wird mir sicherlich alles zum neuen Zyklus und seinem Konzept verraten! :-))
:-))
Ich habe BCH letzten Monat auf dem Colonia-Con erlebt.
Auch Ben hatte dort eine Eigenschaft an sich, die alle vorangegangenen Expokraten auch schon hatten: er hat viel geredet, aber kaum was gesagt... :rolleyes: ;)
Ja, so kennt man sie. :rolleyes: Der Klappentext eines 500seitigen Taschenbuches hat mehr Inhalt als ein Exposé-Autor über 50 oder 100 Bände eines kommenden Zyklus aussagt. Eine vertane Chance, wie ich finde. Ich will ja als Leser auch nicht wissen, wie das jetzt im Detail aussehen wird, welche Figur wo, warum, und wieso, mit wem was macht. Aber man könnte schon ein bisschen mehr die Leserschaft ködern. In der Buchhandlung lasse ich Bücher stehen, wenn ich nicht weiß, um was es geht. Das ist nun mal eine Aufgabe, Leser anzufixen. Und das machen die Exposé-Autoren zu wenig, wie ich finde.

Aber vielleicht gelingt es ja, eher Aussagen von Ben zu erhalten, worin sich seine Arbeit von der Arbeit eines Wim Vandemaan unterscheidet. In dem Interview, das er anlässlich seiner Berufung zum Chefautor gegeben hat (Siehe Infotransmitter vom 02.02.2024) steht ja, dass sich der Zyklus von den zuletzt erschienenen unterscheiden wird – weil er (Ben) nun mal nicht Wim Vandemaan ist und auf andere Weise andere Geschichten erzählt.
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Clark Flipper
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Re: Wechsel der Exposé-Verantwortlichen bei Perry Rhodan

Beitrag von Clark Flipper »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 05.07.2024, 14:36 Wenn noch ein paar mitmachen, könnten wir ...
:gruebel: Braunschweig ... :wehe: :preif:
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Tell Sackett
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Re: Wechsel der Exposé-Verantwortlichen bei Perry Rhodan

Beitrag von Tell Sackett »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 08.07.2024, 14:56 (...)Ich will ja als Leser auch nicht wissen, wie das jetzt im Detail aussehen wird, welche Figur wo, warum, und wieso, mit wem was macht. Aber man könnte schon ein bisschen mehr die Leserschaft ködern.(...)
Was das angeht, agierten die PR-Macher eigentlich zu allen Zeiten ziemlich laienhaft und unsicher.
Es gab auf NDR 3 mal ein Interview mit Robert Feldhof zum beginnenden Thoregon-Zyklus. Robert wirkte sehr unsicher und wenig professionell.
In einer Talk-Show zum Thema Science Fiction waren u.a. auch Herbert W. Franke und Klaus N. Frick vertreten. Als das Thema auf Perry Rhodan zu sprechen kam, merkte Franke an, dass PR ja nun nicht wirklich ernstzunehmende Science Fiction wäre, woraufhin H.G Francis - der im Publikum saß äußerst lautstark anmerkte, dass auch PR-Autoren sich sehr viel Mühe beim Verfassen ihrer Romane gaben. Klaus schien das etwas peinlich zusein und Franke winkte mitleidig ab. Auch hier war der Auftritt eher ein bißchen zum Fremdschämen.
Der einzige, der bei Interviews eine gewisse Kompetenz und Sicherheit ausstrahlt ist eigentlich Klaus, alle anderen gebährdeten sich eigentlich stets wie eine Gruppe Fan-Autoren (Entschuldigung Vivian. Ist nicht böse gemeint).
Ähnliches kann man auf diversen Con-Mitschnitten bemerken; sowohl die Moderatoren, als auch die Autoren wirken meist wie ein laienhafter Verein. :rolleyes:
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Markhor de Lapal
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Re: Wechsel der Exposé-Verantwortlichen bei Perry Rhodan

Beitrag von Markhor de Lapal »

Tell Sackett hat geschrieben: 08.07.2024, 16:24
Markhor de Lapal hat geschrieben: 08.07.2024, 14:56 (...)Ich will ja als Leser auch nicht wissen, wie das jetzt im Detail aussehen wird, welche Figur wo, warum, und wieso, mit wem was macht. Aber man könnte schon ein bisschen mehr die Leserschaft ködern.(...)
Was das angeht, agierten die PR-Macher eigentlich zu allen Zeiten ziemlich laienhaft und unsicher.
...
Ähnliches kann man auf diversen Con-Mitschnitten bemerken; sowohl die Moderatoren, als auch die Autoren wirken meist wie ein laienhafter Verein. :rolleyes:
Wie jemand hier im Forum an anderer Stelle schrieb, nicht jedem ist es in die Wiege gelegt, eine professionelle Außenwirkung zu erzielen. Autoren sind kleine runzlige Männer, die irgendwo nach Schätzen graben o.ä. Oder verwechsle ich gerade was? :devil:

Es gibt Gegenbeispiele. Wim Vandemaan und Denis Scheck im Gespräch über Perry Rhodan. Das hat was ...
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Zwei
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Re: Wechsel der Exposé-Verantwortlichen bei Perry Rhodan

Beitrag von Zwei »

Tell Sackett hat geschrieben: 08.07.2024, 16:24 Ähnliches kann man auf diversen Con-Mitschnitten bemerken; sowohl die Moderatoren, als auch die Autoren wirken meist wie ein laienhafter Verein. :rolleyes:
Autoren sollen gut schreiben können und keine professionellen Talkshow-Quatscher sein. Dafür haben wir ja die Wagenknecht.
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Tell Sackett
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Re: Wechsel der Exposé-Verantwortlichen bei Perry Rhodan

Beitrag von Tell Sackett »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 08.07.2024, 16:31 (...) nicht jedem ist es in die Wiege gelegt, eine professionelle Außenwirkung zu erzielen. Autoren sind kleine runzlige Männer,(...)
Nee, so einfach ist das nicht.
Wenn man sich z.B. die Interviews mit Stephen King, John Irving oder Louise Erdrich anschaut, so entdeckt man da wesentlich professionelleres Agieren.
Aber der Satz mag dahingehend geändert werden, dass es kaum einem PR-Macher in die Wiege gelegt wurde auch nur ansatzweise professionell zu wirken :-D
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Re: Wechsel der Exposé-Verantwortlichen bei Perry Rhodan

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 08.07.2024, 14:56 Ja, so kennt man sie. :rolleyes: Der Klappentext eines 500seitigen Taschenbuches hat mehr Inhalt als ein Exposé-Autor über 50 oder 100 Bände eines kommenden Zyklus aussagt.
Nun ja, es gibt da einen kleinen aber feinen Unterschied: Wenn der Klappentext für das 500 Seiten Buch geschrieben wird, dann liegt das Manuskript vor. Aussagen über einen zukünftige Zyklus haben hingegen etwas von einer Prognose, und die sind ja bekanntlich dann besonders schwer, wenn sie die Zukunft betreffen.
Eine vertane Chance, wie ich finde. Ich will ja als Leser auch nicht wissen, (...)as macht. Aber man könnte schon ein bisschen mehr die Leserschaft ködern. In der Buchhandlung lasse ich Bücher stehen, wenn ich nicht weiß, um was es geht.
Gehen wir einfach mal davon aus, dass so detailliert geplant wurde und dem Leser auch solche Informationen mitgeteilt wurden, der dann ganz glücklich und zufrieden die Bände kauft - und dann muss man umdisponieren, aus welchen Gründen auch immer. Was dann?

Dann hat man die Lesererwartung wohl enttäuscht. Sollte man nicht allzu oft tun.
Es mag von daher besser sein, sich etwas bedeckt zu halten, von wegen der Beinfreiheit und so.

Der Punkt ist doch der, dass der Leser den jeweiligen Zyklen bei ihrer Entstehung beiwohnt. Das unterscheidet diese Serie doch von Büchern und von "Fernsehserien"
im weitesten Sinne, Die sind fertig, wenn sie gesendet werden. Wo auch immer. Da könnte man vorab mehr Informationen geben
Man macht es aber auch hier nicht, weil man befürchtet, dass das die Spannung mindern könnte.
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Markhor de Lapal
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Re: Wechsel der Exposé-Verantwortlichen bei Perry Rhodan

Beitrag von Markhor de Lapal »

@Bertron Wohnaz
Es geht (mir) nicht darum, dass Detailinformationen verraten werden. Als Leser will man (ich) überrascht werden. Die Grobplanung, wohin die Reise geht und welches Thema der Zyklus zum Inhalt haben wird, steht schon länger fest. Auch die ersten Exposés liegen vor. Die Planung muss auch schon so weit sein, weil ein 50 Bände umfassender Zyklus nicht kurz vor Ultimo ausgearbeitet werden kann. Siehe auch die Informationen dazu, die sich auf der Homepage in den News in den letzten Monaten gesammelt haben.
Wir sind weit über dem hinaus, was Du als Prognose bezeichnest. Und nochmal: Es geht nicht um Detailinformationen. Mein Diskurs zielt in die Richtung, dem Leser Appetit zu machen auf das Kommende. Nenn es, wie Du willst. Teaser. Trailer, Klappentext ...
Diese "Werbung" wird m.E. noch zu wenig genutzt. Wobei Bens Youtube-Videos schon ein wenig in die Richtung gehen.

Ich denke auch nicht, dass "Lesererwartungen" enttäuscht werden. Sicher, kann passieren. Ist aber wie mit jedem anderem Produkt auch. Und die Spannung mindern sollen Appetizer nicht. Im Gegenteil, wenn sie gut gemacht sind, bewirken sie das Gegenteil.

Bitte den Diskussionsbeitrag von mir auch in dem Kontext betrachten. Die "Verlautbarungen" auf Cons sind eben schon seit längerem ein Running-Gag. Nämlich dergestalt, dass nichts gesagt wird.
Zuletzt geändert von Markhor de Lapal am 08.07.2024, 18:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wechsel der Exposé-Verantwortlichen bei Perry Rhodan

Beitrag von Darmok »

Wim Vandemaan (und ich meine mich zu erinnern, auch Christian Montillon) hat ja unlängst noch einmal erwähnt, keine Spoiler zu mögen.

Aber das, was Markhor (muss mich erst an die neuen Namen gewöhnen :P ) hinsichtlich den Appetizern erwähnt, stimme ich zu:
Ich setze mich ja auch nicht ins Kino und lasse mich überraschen, welcher Film läuft. Ich möchte schon einen ungefähren Eindruck haben, was mich erwarten könnte.
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Re: Wechsel der Exposé-Verantwortlichen bei Perry Rhodan

Beitrag von Sevel Müllmann »

Das mit den fehlenden Teasern stört mich auch. Ich erinnere mich immer noch an die Vorankündigung zu Heft 500: “Die Milchstraße verwandelt sich zur Müllkippe.” Ihr könnt euch vorstellen, wie sehr mich das angesprochen hat! Mein Großvater hatte unsere Müllkippe lange vor meiner Geburt gestartet, und daher ist wohl klar, welchen Spielplatz ich als Kind hatte. So etwas prägt. Wer Müllmanns Sternengruft gelesen hat, der kennt die Theorie von Selina Leibowich bezüglich des Zusammenhangs zwischen Familienname und Berufswahl.

Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass so kurze und einfache Ankündigungen wie damals vor Heft 500 durchaus animierend auf Altleser wie auch auf Neueinsteiger wirken könnten. Die Redaktion müsste sich nur welche ausdenken und publizieren.
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Re: Wechsel der Exposé-Verantwortlichen bei Perry Rhodan

Beitrag von brotaufstrich »

Ehrlich gesagt, bin ich skeptisch, was sich da bewegen soll, um mich umzustimmen.
Abgesehen, vom Thema Fragmentierung tue ich mich in der Regel erst einmal schwer, um in einen Zyklus hineinzukommen.
Und dann ist da das zum Prinzip erhobene Schema, dass die Autoren 55 Seiten füllen dürfen und sich dafür eine plausible Geschichte einfallen lassen sollen, um dann ab Seite 56 oder 57 einen Haken zum Zyklus zu schlagen, um den Leser mit einem spannenden Bonbon zum nächsten Heft zu locken. Und im nächsten Heft kommt Lucy, und zieht mir, Charlie Brown, den Ball wieder weg.
Mir ist schon klar, dass Autoren die Last von 3300 Heften = Geschichten tragen und doch möglichst Hefthistorie einhalten müssen = was für ein Kraftakt für aktuelle und kommende Autoren oder Paratron ist blau und Haluterkampfanzüge sind rot (oder umgekehrt?!). Auf jeden Fall Schreibökonomie für Autoren.
Okay, damit ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt - ich gehöre zu denen (Plural?!), die richtig Fan von den Betschiden gewesen sind. Mein Tempo, meine Breite. :-)
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Re: Wechsel der Exposé-Verantwortlichen bei Perry Rhodan

Beitrag von Axo »

brotaufstrich hat geschrieben: 08.07.2024, 23:17 ... Okay, damit ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt - ich gehöre zu denen (Plural?!), die richtig Fan von den Betschiden gewesen sind. Mein Tempo, meine Breite. :-)
Meine Güte.
(Ihr solltet diese Vorlagen unterlassen, da muss ich einfach draufhüpfen.)
Ich habe die Betschiden damals langweilig gefunden, wie wohl die Mehrzahl der Leser. Dein Vergnügen sei Dir aber gegönnt.

Es ging doch eigentlich um die Vorankündigungen. Ich bin ja - wie gerade ausgeführt - schon ein wenig länger dabei und konnte den früheren Expokraten Vlcek oder Feldhoff auf diversen Cons lauschen. Soweit ich mich erinnere, brach der Serie kein Zacken aus der Krone, wenn diese beiden durchaus das eine oder andere aus der kommenden Handlung ankündigten. Und, ja, nicht alles traf ein, da auch zu diesen Zeiten der Zyklus schon mal angepasst wurde. Trotzdem fand ich diese Ankündigungen eher spannungsfördernd als spannungstötend. Wims Argument gegen diese Art von - seien wir ehrlich - global-galaktisch nebulösen Orakeln die zukünftige Handlung betreffend, kann ich deshalb auch nichts abgewinnen. Im Vergleich mit früher (ja, da war mehr Lametta) sind die letzten Zyklen - trotz hochgeheimer Verschlusssache der Handlung - deutlich abgefallen. Daran kann es spannungstechnisch also irgendwie nicht liegen.
Kurzer Sinn der langen Rede: ich denke, Geheimniskrämerei schadet eher und nützt nicht.
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Markhor de LapalParaMag
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