Fridays for Future - Proteste

Der öffentliche Politik-Bereich hat vorerst nur diesen einen übergreifenden Themen-Bereich und ist noch im Test-Modus. Die politischen Diskussionen finden ganz überwiegend im nicht-öffentlichen Bereich statt, der erst nach Registrierung und Anmeldung sichtbar wird.
Laurin
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Re: Fridays for Future - Proteste

Beitrag von Laurin »

Eisrose hat geschrieben: 17.09.2023, 23:29 ...
Laurin hat geschrieben: 17.09.2023, 23:04 Der eigentliche Skandal liegt m.E. darin, dass von der rechten Szene mit dem manipulierten Brief eine eigentlich vorbildlich geplante schulische Maßnahme nur wegen des den Rechten missliebigen Themas instrumentalisiert und skandalisiert wurde.
Klar. Die Rechten instrumentalisieren wieder. Thema erledigt. Abgehakt. Dass da lange nicht alle Kritiker rechts sind, zeigt ein kurzer Blick auf die Kommentare. Laurin! So nicht!
Eigentlich habe ich ja schon alles dazu gesagt. Die Hauptintention der Skandalisierung dieses manipulierten Schreibens ist klar zu erkennen und wird in bekanntem Stil von Rechtsaußen inszeniert, siehe auch den von mir eingangs verlinkten T-Online-Artikel, der das auch bestätigt. Damit wäre das von mir allerdings eben nicht 'abgehakt', weil ich finde diese Typen gehören wegen ihrer Hetzpropaganda nachhaltig und öffentlich angeprangert!

Dass es zusätzlich viele (nicht-rechte) Leute in den sozialen Medien gibt, die sich jetzt bemüßigt fühlen das nun auch aus juristischen Gründen zu wenden und zu drehen, interessiert mich dabei eigentlich nicht, ich lese das ganz bestimmt auch nicht alles bei 'X' durch (da ich Elon Musks Plattform ablehne und es für verschwendete Zeit halte sich da zu tummeln). Solche Diskussionen sind natürlich okay, wer will kann das ja gerne seitenlang tun, aber ich erkenne davon den Nährwert nicht - und wenn wir jeden Pups in einer Schule oder sonst wo durch die Mühlen aller Bedenkenträger drehen, wird sich bald niemand mehr in diesem Land irgendwas trauen.
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Eisrose
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Re: Fridays for Future - Proteste

Beitrag von Eisrose »

Laurin hat geschrieben: 18.09.2023, 00:18
Eisrose hat geschrieben: 17.09.2023, 23:42 ...
Oder klärt mich mal auf, wo der Unterschied wäre, wenn Schüler aus Burg, da ist das ja nicht abwegig, bei der nächsten AfD-Demo in Cottbus dabei sein wollen? Wer das nicht will, geht in den Unterricht in einer anderen Klasse. Oder wäre das auch in Ordnung?
Wäre ich Lehrer, würde ich - so es denn der mehrheitliche Wille der Klasse wäre - da ebenfalls eine neutrale Beobachterrolle für die Kids organisieren und dass dann später thematisch mit der Klasse aufbereiten.
Als Teilnehmer einer Demo ist man kein neutraler Beobachter, es sei denn, man hat ein grosses Presseschild. Aber wenn Schüler im Rahmen des Unterrichts auch für die AfD demonstrieren dürfen, ist das wenigstens konsequent. Ich bin da allerdings anderer Meinung und will Schüler weder auf der AfD-Demo, noch bei FFF sehen, jedenfalls nicht als schulische Veranstaltung. Schwänzen dürfen sie natürlich.
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Re: Fridays for Future - Proteste

Beitrag von Laurin »

Nein, es ging eben nicht darum, für oder gegen etwas zu demonstrieren, sondern um ein Engagement für Klimaschutz aus der Nähe aber möglichst mit innerer Distanz zu verfolgen und anschließend darüber zu reflektieren. So habe ich wenigstens die begleitenden Vorbereitungstexte verstanden. Wenn sich dann einige eine Pappe gemalt haben um sich zu solidarisieren, was soll denn daran schlecht sein - für Schüler ist das nun mal ein heißes Thema, da es dabei um ihre Zukunft geht ...

Es wäre natürlich interessant, mehr über diese Aufarbeitung im Schulunterricht zu erfahren. Hier sei aber daran erinnert, dass die Schule ein geschützter Raum ist bzw. sein soll (haben wir ja gerade bei Aiwanger gelernt) und daher unserem Voyeurismus Grenzen gesetzt sind. Diese Grenzen sind mit dem aufgebauschten Skandal sowieso schon überschritten worden. Es muss möglich sein, dass Schulgruppen auch eigene Erfahrungen, begleitet von Lehrern, machen dürfen, auch und gerade um irgendwann über eine politische und mediale Reife zu verfügen, die nicht sofort irgendwelchen Populisten zum Opfer fällt. Das funktioniert aber nicht, wenn man sie in Watte packt und keine praktischen Erfahrungen in der Lerngruppe gemacht werden dürfen ...

Politik oder ein politisches Engagement ist ja nicht per se 'ieh Pfui', sondern elementarer Bestandteil unserer Demokratie. Manche Klassen besuchen den Bundestag, hier hat eine Klasse nun mal FFF besucht - so what?

Wichtig ist die anschließende schulische Aufarbeitung und Reflektion, damit auch ein pädagogischer Nutzen entsteht. Ich habe mal in jungen Jahren an einem Kapitalisten-Rollenspiel teilgenommen. Kann man auch sagen 'iee bäh, Scheißkapitalismus, Indoktrination usw.'. Der witzige Effekt war aber, dass meine Gruppe am Ende zwar die erfolgreichste 'Firma' aufgebaut hatte - aber ups, alle anderen dann ruiniert waren. Das hat mich damals dann doch sehr nachdenklich gemacht ...
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Re: Fridays for Future - Proteste

Beitrag von Nicoletta »

Eisrose hat geschrieben: 17.09.2023, 23:42 Und das halte ich in dieser Absolutheit für Unsinn:
Nicoletta hat geschrieben: 17.09.2023, 23:32 Was hier jedoch versucht wird ist ein Framing "Scheu hier werden Kinder gezwungen an einer Demo teilzunehmen. Soweit geht geht die grüne Regierung"
Ebenso wie das:
Laurin hat geschrieben: 17.09.2023, 23:04Der eigentliche Skandal liegt m.E. darin, dass von der rechten Szene mit dem manipulierten Brief eine eigentlich vorbildlich geplante schulische Maßnahme nur wegen des den Rechten missliebigen Themas instrumentalisiert und skandalisiert wurde.
Es gibt sehr gute Gründe, die Geschichte zu kritisieren. Mit solchen Totschlagargumenten treibt ihr Leute echt nach rechts. Ich merke das, weil ich das selber so fühle.

Oder klärt mich mal auf, wo der Unterschied wäre, wenn Schüler aus Burg, da ist das ja nicht abwegig, bei der nächsten AfD-Demo in Cottbus dabei sein wollen? Wer das nicht will, geht in den Unterricht in einer anderen Klasse. Oder wäre das auch in Ordnung?
Jede Begründung ein Totschlagargument zu nennen macht dich nicht glaubwürdiger. Du relativierst alles und schiebst Whataboutism noch hinterher, verharmlost auch noch. Das ist ein Stil den ich auch nur aus der Neuen Rechten kenne.

Dir geht es um einen Demobesuch. Anderen um ein Klimaschutzprojekt.
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Re: Fridays for Future - Proteste

Beitrag von Eisrose »

Nicoletta hat geschrieben: 19.09.2023, 08:58 Du relativierst alles und schiebst Whataboutism noch hinterher, verharmlost auch noch.
Ich würde dir mal dringend empfehlen, dich etwas mehr mit "Whataboutism" zu beschäftigen, denn nicht jeder Vergleich oder jedes Gegenbeispiel ist Whataboutism. Du führst das ja inflationär bei jedem Vergleich oder Gegenbeispiel an.

Natürlich ist es ein vollkommen valides Argument, dass wer FFF-Demos von Schülern im Rahmen des Unterrichts erlauben will auch AfD-Demos von Schülern im Rahmen des Unterrichts erlauben muss, denn das wäre die Konsequenz. Wenn man das machen will, wie scheinbar Laurin, dann ist das in Ordnung, das aber "Whataboutism" zu nennen, ist Unsinn.
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Re: Fridays for Future - Proteste

Beitrag von Laurin »

Voraussetzung war aber sowohl der vorhersehbar friedliche Verlauf, wie auch dass die Mehrheit der Schüler das als Klassenprojekt beobachten wollen. Den friedlichen Verlauf bei AfD-Demos sehe ich (im Gegensatz zu FFF-Demos) aber eher fraglich, wenn man z.B. die oft vorkommenden Angriffe und Pöbeleien von deren Teilnehmern auf Medienvertreter sieht. Daher würde ich das als Lehrer mit meiner Klasse eher aus sicherer Distanz beobachten (habe ich ja weiter oben schon angedeutet).

Aber es spricht nichts dagegen, politische Veranstaltungen auch live mitzuverfolgen, wenn die Sicherheit der Schüler gewährleistet ist und auch eine schulische Nacharbeitung erfolgt.
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Re: Fridays for Future - Proteste

Beitrag von Eisrose »

Laurin hat geschrieben: 19.09.2023, 13:12 Voraussetzung war aber sowohl der vorhersehbar friedliche Verlauf, wie auch dass die Mehrheit der Schüler das als Klassenprojekt beobachten wollen.
Da beurteilst Du aber einen komplett anderen Fall. Denn es ging hier nicht um die "Beobachtung" eines FFF Projekts, sondern um die Teilnahme an einer Demo von FFF. Dass die Schüler keine Sprechchöre mitsingen sollten, macht sie ja nicht zu Beobachtern.
Laurin hat geschrieben: 19.09.2023, 13:12 Den friedlichen Verlauf bei AfD-Demos sehe ich (im Gegensatz zu FFF-Demos) aber eher fraglich, wenn man z.B. die oft vorkommenden Angriffe und Pöbeleien von deren Teilnehmern auf Medienvertreter sieht.
Also die Montagsspaziergänge mögen vielleicht nicht direkt von der AfD sein, sondern nur AfD-nah, aber auf jeden Fall absolut friedlich. Ich möchte nicht, dass da Schüler im Rahmen des Unterrichts mitlaufen, auch wenn sie aufs Trommeln verzichten.

P.S. Und das man unabhängig vom diesem Fall die "Beobachtung" von politischen Veranstaltungen im Unterricht vornehmen sollte, sehe ich auch problematisch. Denn Du kannst ja nicht alle politische Richtungen beobachten, sondern maximal eine kleine Auswahl. Und natürlich wird auf solchen Veranstaltungen in der Regel auch politische Agitation betrieben, die vielleicht nicht vollständig im Unterricht aufgearbeitet werden kann oder trotzdem wirkt, weil Agitation immer auch verschiedene Anknüpfungspunkte bei verschiedenen Persönlichkeiten hat. So was kann man aus geschichtlicher Perspektive betrachten, nicht aber auf aktueller politischer Ebene.
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Re: Fridays for Future - Proteste

Beitrag von Nicoletta »

Eisrose hat geschrieben: 19.09.2023, 12:58
Nicoletta hat geschrieben: 19.09.2023, 08:58 Du relativierst alles und schiebst Whataboutism noch hinterher, verharmlost auch noch.
Ich würde dir mal dringend empfehlen, dich etwas mehr mit "Whataboutism" zu beschäftigen, denn nicht jeder Vergleich oder jedes Gegenbeispiel ist Whataboutism. Du führst das ja inflationär bei jedem Vergleich oder Gegenbeispiel an.

Natürlich ist es ein vollkommen valides Argument, dass wer FFF-Demos von Schülern im Rahmen des Unterrichts erlauben will auch AfD-Demos von Schülern im Rahmen des Unterrichts erlauben muss, denn das wäre die Konsequenz. Wenn man das machen will, wie scheinbar Laurin, dann ist das in Ordnung, das aber "Whataboutism" zu nennen, ist Unsinn.
Du suchst nach eine Legitimierung das Schüler:innen auf einer AfD Veranstaltung teilnehmen dürfen und begründest es damit das wenn sie auf FFF dürfen, dürfen sie auch auf AfD.
Nun geht es hier aber nur um FFF Teilnahme. In sofern betreibst du Whataboutism.
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Re: Fridays for Future - Proteste

Beitrag von Nicoletta »

Eisrose hat geschrieben: 19.09.2023, 13:26
Laurin hat geschrieben: 19.09.2023, 13:12 Voraussetzung war aber sowohl der vorhersehbar friedliche Verlauf, wie auch dass die Mehrheit der Schüler das als Klassenprojekt beobachten wollen.
Da beurteilst Du aber einen komplett anderen Fall. Denn es ging hier nicht um die "Beobachtung" eines FFF Projekts, sondern um die Teilnahme an einer Demo von FFF. Dass die Schüler keine Sprechchöre mitsingen sollten, macht sie ja nicht zu Beobachtern.
Laurin hat geschrieben: 19.09.2023, 13:12 Den friedlichen Verlauf bei AfD-Demos sehe ich (im Gegensatz zu FFF-Demos) aber eher fraglich, wenn man z.B. die oft vorkommenden Angriffe und Pöbeleien von deren Teilnehmern auf Medienvertreter sieht.
Also die Montagsspaziergänge mögen vielleicht nicht direkt von der AfD sein, sondern nur AfD-nah, aber auf jeden Fall absolut friedlich. Ich möchte nicht, dass da Schüler im Rahmen des Unterrichts mitlaufen, auch wenn sie aufs Trommeln verzichten.

P.S. Und das man unabhängig vom diesem Fall die "Beobachtung" von politischen Veranstaltungen im Unterricht vornehmen sollte, sehe ich auch problematisch. Denn Du kannst ja nicht alle politische Richtungen beobachten, sondern maximal eine kleine Auswahl. Und natürlich wird auf solchen Veranstaltungen in der Regel auch politische Agitation betrieben, die vielleicht nicht vollständig im Unterricht aufgearbeitet werden kann oder trotzdem wirkt, weil Agitation immer auch verschiedene Anknüpfungspunkte bei verschiedenen Persönlichkeiten hat. So was kann man aus geschichtlicher Perspektive betrachten, nicht aber auf aktueller politischer Ebene.
Man kann sich durchaus mit demokratischen Bewegungen beschäftigen. Das ist demokratiefördernd.
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Re: Fridays for Future - Proteste

Beitrag von Eisrose »

Nicoletta hat geschrieben: 20.09.2023, 10:58
Du suchst nach eine Legitimierung das Schüler:innen auf einer AfD Veranstaltung teilnehmen dürfen und begründest es damit das wenn sie auf FFF dürfen, dürfen sie auch auf AfD.
Nun geht es hier aber nur um FFF Teilnahme. In sofern betreibst du Whataboutism.
Du schreibst Unsinn.
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Re: Fridays for Future - Proteste

Beitrag von Nicoletta »

Eisrose hat geschrieben: 20.09.2023, 13:21
Nicoletta hat geschrieben: 20.09.2023, 10:58
Du suchst nach eine Legitimierung das Schüler:innen auf einer AfD Veranstaltung teilnehmen dürfen und begründest es damit das wenn sie auf FFF dürfen, dürfen sie auch auf AfD.
Nun geht es hier aber nur um FFF Teilnahme. In sofern betreibst du Whataboutism.
Du schreibst Unsinn.
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Beitrag von Eisrose »

Nicoletta hat geschrieben: 20.09.2023, 13:37
Eisrose hat geschrieben: 20.09.2023, 13:21
Nicoletta hat geschrieben: 20.09.2023, 10:58
Du suchst nach eine Legitimierung das Schüler:innen auf einer AfD Veranstaltung teilnehmen dürfen und begründest es damit das wenn sie auf FFF dürfen, dürfen sie auch auf AfD.
Nun geht es hier aber nur um FFF Teilnahme. In sofern betreibst du Whataboutism.
Du schreibst Unsinn.
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Re: Fridays for Future - Proteste

Beitrag von Nicoletta »

Eisrose hat geschrieben: 20.09.2023, 13:44
Nicoletta hat geschrieben: 20.09.2023, 13:37
Eisrose hat geschrieben: 20.09.2023, 13:21
Nicoletta hat geschrieben: 20.09.2023, 10:58
Du suchst nach eine Legitimierung das Schüler:innen auf einer AfD Veranstaltung teilnehmen dürfen und begründest es damit das wenn sie auf FFF dürfen, dürfen sie auch auf AfD.
Nun geht es hier aber nur um FFF Teilnahme. In sofern betreibst du Whataboutism.
Du schreibst Unsinn.
Das ist sehr überzeugend ;)
Wenn Du meine Position keine Schüler auf AfD-Demos zu wollen in ihr Gegenteil umkehrst, ist jede Diskussion sinnlos.
Dann solltest du deine Argumentationsketten mal überdenken. Es mag ja sein das du es anders meinst, jedoch relativierst und generalisierst du. Du machst eine Teilnehmerklärung an FFF zu einer Grundsatzdiskussion an politischen Veranstaltungen jeglicher Color durch eine Schule. Da wirkt dann jede weitere Aussage wie ein Lippenbekenntnis.
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Re: Fridays for Future - Proteste

Beitrag von Eisrose »

Nicoletta hat geschrieben: 20.09.2023, 14:04
Eisrose hat geschrieben: 20.09.2023, 13:44
Nicoletta hat geschrieben: 20.09.2023, 13:37
Eisrose hat geschrieben: 20.09.2023, 13:21
Nicoletta hat geschrieben: 20.09.2023, 10:58
Du suchst nach eine Legitimierung das Schüler:innen auf einer AfD Veranstaltung teilnehmen dürfen und begründest es damit das wenn sie auf FFF dürfen, dürfen sie auch auf AfD.
Nun geht es hier aber nur um FFF Teilnahme. In sofern betreibst du Whataboutism.
Du schreibst Unsinn.
Das ist sehr überzeugend ;)
Wenn Du meine Position keine Schüler auf AfD-Demos zu wollen in ihr Gegenteil umkehrst, ist jede Diskussion sinnlos.
Es mag ja sein das du es anders meinst, jedoch relativierst und generalisierst du.
Unsinn. Ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt. Klarer gehts gar nicht. Da war kein Interpretationsspielraum deinerseits. Und das macht es dann halt sinnlos, sorry. Und ich relativiere nichts und generalisiere auch nichts.
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Re: Fridays for Future - Proteste

Beitrag von Nicoletta »

Eisrose hat geschrieben: 20.09.2023, 14:11
Nicoletta hat geschrieben: 20.09.2023, 14:04
Eisrose hat geschrieben: 20.09.2023, 13:44
Nicoletta hat geschrieben: 20.09.2023, 13:37
Eisrose hat geschrieben: 20.09.2023, 13:21
Nicoletta hat geschrieben: 20.09.2023, 10:58
Du suchst nach eine Legitimierung das Schüler:innen auf einer AfD Veranstaltung teilnehmen dürfen und begründest es damit das wenn sie auf FFF dürfen, dürfen sie auch auf AfD.
Nun geht es hier aber nur um FFF Teilnahme. In sofern betreibst du Whataboutism.
Du schreibst Unsinn.
Das ist sehr überzeugend ;)
Wenn Du meine Position keine Schüler auf AfD-Demos zu wollen in ihr Gegenteil umkehrst, ist jede Diskussion sinnlos.
Es mag ja sein das du es anders meinst, jedoch relativierst und generalisierst du.
Unsinn. Ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt. Klarer gehts gar nicht. Da war kein Interpretationsspielraum deinerseits. Und das macht es dann halt sinnlos, sorry. Und ich relativiere nichts und generalisiere auch nichts.
Alles Unsinn! Wieder sehr überzeugend ;)
Wie du lesen kannst gibt es Interpretationsspielraum. Das kannst du ignorieren und für sinnlos halten. Ob du dann noch ernstzunehmen bist musst du selbst entscheiden.
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