Laurin hat geschrieben: ↑13.01.2023, 14:36
Ist ja ein Ding - was es alles gibt.
Abgesehen, dass ich dazu wenig Vertrauen hätte, würde mich ja mal interessieren, was die dafür verlangen ...?
Also ganz klar ist mir das auch nicht geworden.
Das Angebot teilt sich ja in
a) für Gemeinden
b) Private
Bei den Privaten geh ich davon aus, dass man einmalig ein Pakte bekommt,wo halt drin ist, was man so braucht.
Vielleicht auch als Abo in der Form, dass das Paket dann jährlich ausgetauscht wird,
denn nur von Sachen, die mehrere Jahre halten, will sich kein Mensch mehrere Wochen ernähren.
Zu den Kommunen steht da ja nicht viel, ausser dass:
Die angebotenen Lösungen reichen von der Gesamtplanung bis hin zur konkreten Umsetzung für die gesamten Gemeindebewohner. Vollautomatische Prozessabläufe und Technik der neuesten Generation tragen dazu bei, Gemeinden auf den höchsten Standard der Vorsorge zu führen. Dies beginnt bei der Primärversorgung der Bevölkerung und geht hin bis zu zukunftsfähigen alternativen Energieversorgung wie „Green Wasserstoff““ – Wir sorgen für kompetente Lösungen für Gemeinden und Ihre Bürger und Bürgerinnen!
Ausser überteuerter Beratung wird da wohl nicht viel überbleiben.
Ich hab das Thema letztens (bei einem gemütlichem Zusammensein in kleiner Runde bei Kaffee und Kuchen)
mit "meinem" Nationalratsabgeordneten (und Mitglied des dafür auch zuständigen Sicherheitsausschusses) diskutiert.
Einer der Punkte dabei war "geordnete Lebensmittelabgabe" in Bezug auf die privaten Lebensmittelmärkte um Plünderungen vorzugreifen.
Seine Meinung war ganz klar und nicht ganz zu unrecht:
"Das kann man in einem kleinen Ort, wo jeder jeden kennt, möglicherweise organisieren.
In einer Großstadt aber, stehen dann in kürzester Zeit Tausende vor der Eingangstür und wollen unbedingt da rein."

Also ja, ein bisschen Vorratshaltung um da nicht dabeisein zu müssen, ist schon sinnvoll.

Physik ist keine grüne Ideologie.