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LaLe hat geschrieben: ↑01.09.2021, 08:10
Puh, damit hält man dann vermutlich die letzten Hardcore-Neoliberalen der Union noch in den eigenen Reihen. Aber in Summe wird das eher schaden denn nützen. Also der CDU schaden.
Zu meiner Kritik an der Umwelt- und Einwanderungspolitik der #Grünen habe ich hunderte Mails und Nachrichten erhalten, mit überwiegend sehr großer Zustimmung. Dafür bedanke ich mich herzlich. Es tut gut zu lesen, wie groß die Zustimmung in der Mehrheit der Bevölkerung ist! (FM)
Und dass man die "Zustimmung in der Mehrheit von hunderten Zuschriften" mit der "Zustimmung in der Mehrheit der Bevölkerung" verwechselt,
kann bei so viel Zustimmung schon mal passieren.
Ich glaube es gerade nicht: da habe ich doch glatt 68,4 Prozent Übereinstimmung mit der SPD und zwar VOR allen anderen Parteien also auch vor den Kleinstparteien. Hm. Gibt mir dann doch zu denken. Ob ich die wählen soll?
Möge der US-Präsident jede Nacht gut schlafen, jedes Golf-Turnier gewinnen, so dass er seine schlechte Laune nicht an der Welt auslässt.
LaLe hat geschrieben: ↑02.09.2021, 11:45
Interessanterweise wäre die FDP jetzt die Partei, die ich von den aktuell im Bundestag vertretenen am ehesten wählen würde. Wenn ich denn müsste.
Du würdest die Partei wählen, mit der Du am wenigsten Übereinstimmung hast? Muss ich das verstehen?
Möge der US-Präsident jede Nacht gut schlafen, jedes Golf-Turnier gewinnen, so dass er seine schlechte Laune nicht an der Welt auslässt.
Besser nicht regieren als schlecht regieren zieht bei mir wohl immer noch. Ich fand und finde das noch immer ehrlich und sähe die FDP gerne als Korrektiv in einer Ampel. Meine Zweitstimme ist mir das aber nicht wert.
Und mein zweiter Anlauf mit etwas anderen Gewichtungen:
Ich glaube es gerade nicht: da habe ich doch glatt 68,4 Prozent Übereinstimmung mit der SPD und zwar VOR allen anderen Parteien also auch vor den Kleinstparteien. Hm. Gibt mir dann doch zu denken. Ob ich die wählen soll?
Die, die in 12 der letzten 16 Jahre mitregiert und davor 7 Jahre die Regierung angeführt haben? Unter anderem mit einem Olaf Scholz.
Denn man tau. Ich höre den Wandel kommen. Ich höre aber auch das Gras wachsen...
BTW, ich habe gestern bereits im Rathaus gewählt und mich ein wenig über den Andrang dort gewundert. Das war ziemlich voll. Lag aber auch an den vielen alten Menschen, die mit dem Procedere (ist ja quasi eine Briefwahl) wohl etwas überfordert waren.
Für die Trennschärfe taugt neutral wirklich nicht viel.
Ein Problem ist bei einigen Fragen eher, dass die für mich beide Pole in der Antwort zulassen.
Bin ich für eine Vermögenssteuer? Eher nicht. Für Leerstandsabgabe und Transaktionssteuern lasse ich mich aber durchaus begeistern. Wie auch dafür, dass gewisse Einkünfte höher besteuert werden. Da habe ich dann beispielsweise geswitcht.
Bin ich für die Abschaffung des Solis? Klar. Dann aber eben auch für alle. Höhere Einkommen kann man auch anders heranziehen als über einen Soli.
Usw. usf....