Da der zuständige Halokonsul Baldaraise noch auf einer Reise unterwegs ist, muss sich das USO-Team noch gedulden und wird irgendwo einquartiert. Es beginnt eine Phase gegenseitiger Bespitzelung und damit verbundener Finten. Monkey selbst macht sich heimlich zur hiesigen Zentrale des cairanischen Geheimdienstes (das sogenannte Panarchiv) auf, um dort mehr in Erfahrung zu bringen.
Diese Zentrale ist aber von einer großen Sandebene umgeben, in der gefährliche Kreaturen leben - und nicht nur Monkey gerät in Schwierigkeiten ...
Mein Eindruck:
Den Versuch der USO, sich den Cairanern anzudienen, finde ich immer noch recht befremdlich - kann man aber noch ggf. als eine besondere 'Strategie' verkaufen. Dass sich Monkey dabei aber mal einfach so in die Hände des Gegners begibt, ist schon schwerer nachzuvollziehen.
Gänzlich ausgestiegen bin ich aber, als die Kämpfe mir den riesigen Sandkreaturen begannen - der wievieltausendste Aufguss solcher Monster-/Urweltkämpfe in PR mag das inzwischen sein?

Die 'Liebesepisode' zwischen Monkey und dem Sandschwimmer


(Daraus hätte man vielleicht etwas machen können, wenn man das mehr ausgearbeitet hätte - so aber kam das wie ein kitschiges Gimmick rüber)
Und technische Ungereimtheiten gab es leider auch:
Dabei startet der Roman eigentlich recht gut, und auch die locker-/flockige Schreibe von Kai Hirdt macht eigentlich Spaß - aber die Story selbst ließ mich dann doch sehr an der ganzen Sache (ver-)zweifeln.