Perry Rhodan 3357: Sterben will ich von Wim Vandemaan

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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ParaMag
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Perry Rhodan 3357: Sterben will ich von Wim Vandemaan

Beitrag von ParaMag »

Bild

Zeichner: Dirk Schulz

© Heinrich Bauer Verlag KG, Hamburg

Normalerweise lese ich die Hefte ohne sonderlich darauf zu achten wer Sie geschrieben hat, jeder hat mal gute/schlechte Tage was soll‘s.
Aber bei Vandemaan Romanen fällt mir auf das ich mit diesen immer weniger anfangen kann. Zu früheren Zeiten habe ich Ihn für einen begnadeten Geschichtenerzähler gehalten, mittlerweile überfliege ich viel Abschnitte. Meiner Meinung nach ist ein Heftroman für diese Art weitschweifender Erzählungen (als nichts andres empfinde seine Prosa, mit der Welt von PR nur noch lose verbunden) nicht der geeignete Rahmen!
Diesmal am Anfang eine Tagträumende KI die von Dolans und wieder mal griechischer Geschichte fantasiert.
Was mir nicht sonderlich gefällt ist das angedeutete Ausleben sexueller Phantasmen, in dieser Art und Weise hat es nach meiner Meinung in einer Abenteuerserie nichts verloren. Wenn mir danach sein sollte gibt es andere Lektüre.
Ein Technogewölk das dem Steampunk entsprungen sein könnte.
Zwischenzeitlich möchte ich den Roman eigentlich auf‘s Garagendach befördern, keine Lust mehr darauf. Noch gerade das Ende lesen und das war‘s dann mit Romanen von Vandemaan.
Hätte ich nie gedacht das es mal so weit kommt!
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GECP
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Re: Perry Rhodan 3357: Sterben will ich von Wim Vandemaan

Beitrag von GECP »

Ich würde den Schreibstil von WV als "generisch" bezeichnen.

Er schreibt, wonach ihm gerade der Sinn steht. Mit der Perry-Rhodan-Serie hat es nur am Rande zu tun. Und mit minimalen Änderungen könnte man es auch als Arzt- oder Heimatroman verkaufen.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3357: Sterben will ich von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Der einzige zyklusinformatorische Satz des Romans steht in
Kapitel 5.:
"Im Dampfpuppentheater":

»Kommst du wohl aus einer unserer beiden
Nachbargalaxien

Gemeint als Bezugspunkt ist das Technogewölk!

Dorthin - oder zumindest in eine davon - geht die Reise des PHOENIX nach dem Vandemaan-Doppel wohl weiter.

Alles Andere auf der "Weiten Welt", im "Zinngestöber" und auf dem "VÖENICCS" ist nur persönliche Sprach- und Philosophiebühne des Autors: Wabernd zwischen Sibylle von Cumae, dem lüsternen Apollon, dem alttestamentarischen Propheten Jona und neutestamentlichen Emmausanspielungen. Dazu garniert mit Steampunk, einem Schuss schräger Sexualität und viel Daseinssinn- und Todesmorbidität.

Ja, es gibt tatsächlich eine Art Kommunikation mit der uralten Entität "Legende", die sterben will.

Ob sie jetzt oder einst sterben darf und ob die Galaktiker die erbetene Sterbehilfe geleistet haben oder leisten werden, wird so wenig erzählt wie etwas über Informationen verraten wird, die die Phoenizianer dafür von "Legende" erhalten haben oder erhalten werden.

Nebenbei bemerkt: Vandemaan nähert sich im aktuellen Roman mit der Erstellung des Sternwürfels vor 50.000 Jahren in der Vergangenheit wieder der sonst wohl eher üblichen Mainstream-Zeittabelle des Zykluskanons an, in PR 3346 datierte er bekanntlich die Aneignung der Yorgiler-Technik durch die Alt-Wyconder als einziger Autor auf
13.000 v. Chr. und den Baubeginn des Sternwürfels auf 12.635 v. Chr.!

Das nächste Vandemaan-Intermezzo dräut schon am Horizont:
PR 3365 "Wer über die Brücke geht“.

Ich hoffe zutiefst, dass der Autor die Fernbühne um den PHOENIX und den Sternwürfel nicht überwiegend oder gar alleine bespielen wird, denn sonst kommen schwere Zeiten auf Leserinnen und Leser zu, die sich von PR etwas weniger pure sprachliche und philosophiefragmentarische Psychedelieschwaden erwarten und ihr gutes Geld für die Serie ausgeben.
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Re: Perry Rhodan 3357: Sterben will ich von Wim Vandemaan

Beitrag von Gucky_Fan »

Der Dopelband war für mich schwer verdauliche Kost. Dafür dass ich früher seine Romane mochte, driften sie immer weiter ab..Wieder ein Autor mehr, den ich schwierig finde bei PR
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3357: Sterben will ich von Wim Vandemaan

Beitrag von Aarn Munro »

GECP hat geschrieben: 18.12.2025, 10:32 Ich würde den Schreibstil von WV als "generisch" bezeichnen.

Er schreibt, wonach ihm gerade der Sinn steht. Mit der Perry-Rhodan-Serie hat es nur am Rande zu tun. Und mit minimalen Änderungen könnte man es auch als Arzt- oder Heimatroman verkaufen.
Er schreibt eben, wie FENERIK fliegt ... irgendwo landet man immer. :-D
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Re: Perry Rhodan 3357: Sterben will ich von Wim Vandemaan

Beitrag von Julian »

Den Einstieg als Leseprobe:

Fand ich sogar spannend geschrieben

Nächste Woche weiss ich dann mehr oder auch nicht
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3357: Sterben will ich von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Julian hat geschrieben: 18.12.2025, 14:44 Den Einstieg als Leseprobe:

Fand ich sogar spannend geschrieben

Nächste Woche weiss ich dann mehr oder auch nicht
Wir erfahren inhaltlich zum Zyklus fast Nichts!
In Band 3356 hören wir erstmals von der "Legende", dem "Baumeister", der angeblich vor ca. 50.000 Jahren den Altwycondern bei der Konstruktion des Sternwürfels beigestanden haben soll.

In PR 3346 und 3347 kam das noch nicht vor.

Dieser Baumeister sei eine eine bewusstseinsfähige Maschine, ein Roboter oder Androide gewesen, ein Kunstwesen.

Er habe auch eine Elysium-Heimstatt für einen Volksteil der Lannat'han geschaffen, deren Koordinaten liegen irgendwo im intergalaktischen Leerraum. Aus PR 3357 erfahren wir ganz beiläufig, dass zwei Galaxien benachbart im angegebenen Raumsektor existieren, so dass zu vermuten ist, dass eine davon Heimat der Bewohner der "Weiten Welt" war und ist.

Diese besagte Entität wird "Legende" genannt und west (auch?) in diesem Technoschwarm, der nach gewaltsamen bürgerkriegsartigen Auseinandersetzungen in deren Ursprungsheimat (uneigennützig?) von ihr als neues Zuhause für den technophoben Teil der Lannat'han spendiert wurde, während der technophile Anteil dieses Volkes in der ursprünglichen Heimat blieb, die wohl in einer der erwähnten Nachbargalaxien liegt.

Das ist eigentlich schon Alles!
Näheres über das Legendenwesen selbst erfahren wir nicht, nur dass es die Todeserfahrung wünscht und die Galaktiker als Sterbehelfer in Betracht zieht. Zudem erfahren wir Null über Informationen oder Hilfestellungen an die PHOENIX-Besatzung, die das Wesen als Belohnung dafür andeutet.

Man muss schon sehr lange in beiden Vandemaan-Romanen graben, um überhaupt ein paar Krumen herauszufiltern, die das Geschehen erhellen oder vorantreiben.
Zuletzt geändert von PHOENIX am 18.12.2025, 16:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3357: Sterben will ich von Wim Vandemaan

Beitrag von Miras-Etrin »

Danke Euch für die Leseberichte.
Glaube danach und nach Band 3356 nicht, dass ich ihn erwerben werde. :no:
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Re: Perry Rhodan 3357: Sterben will ich von Wim Vandemaan

Beitrag von Lakardon »

Der zweite Teil dieses Doppelbandes bewegt sich für mich auf dem Niveau des ersten. Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Insgesamt bringt der Doppelband eigentlich keinerlei Handlungsfortschritt.

Wenn ich zudem bedenke, dass für die völlig langweilige Figur Bancroft ebenfalls zwei Romane verschwendet wurden, schwant mir Übles – erst recht, nachdem ich die Leseproben der kommenden Bände gelesen habe. Mir scheint, dass der laufende Zyklus nur wenig Substanz besitzt.

Bereits die Konzeption des letzten Zyklus hatte ich stark kritisiert. Nach zwei guten Auftaktbänden ist die Handlung im aktuellen Zyklus für mich deutlich abgeflacht – was nicht gerade für den Chefautor spricht.

Daher möchte ich die Schwächen des Doppelbandes auch nicht allein WV anlasten, denn der fehlende Handlungsfortschritt liegt nicht in seiner Verantwortung. Ich hoffe dennoch auf Besserung.
Bertron Wohnaz
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Re: Perry Rhodan 3357: Sterben will ich von Wim Vandemaan

Beitrag von Bertron Wohnaz »

PHOENIX hat geschrieben: 18.12.2025, 15:32
Julian hat geschrieben: 18.12.2025, 14:44 Den Einstieg als Leseprobe:

Fand ich sogar spannend geschrieben

Nächste Woche weiss ich dann mehr oder auch nicht
Wir erfahren inhaltlich zum Zyklus fast Nichts!
(...)
Dieser Baumeister sei eine eine bewusstseinsfähige Maschine, ein Roboter oder Androide gewesen, ein Kunstwesen.

Er habe auch eine Elysium-Heimstatt für einen Volksteil der Lannat'han geschaffen, deren Koordinaten liegen irgendwo im intergalaktischen Leerraum. Aus PR 3357 erfahren wir ganz beiläufig, dass zwei Galaxien benachbart im angegebenen Raumsektor existieren, so dass zu vermuten ist, dass eine davon Heimat der Bewohner der "Weiten Welt" war und ist.

Diese besagte Entität wird "Legende" genannt und west (auch?) in diesem Technoschwarm, der nach gewaltsamen bürgerkriegsartigen Auseinandersetzungen in deren Ursprungsheimat (uneigennützig?) von ihr als neues Zuhause für den technophoben Teil der Lannat'han spendiert wurde, während der technophile Anteil dieses Volkes in der ursprünglichen Heimat blieb, die wohl in einer der erwähnten Nachbargalaxien liegt.

Das ist eigentlich schon Alles!
(...)
Und das ist doch eigentlich schon eine ganze Menge.
Ich bleibe bei meine Urteil der Vorwoche. Durchaus interessant. letztendlich aber zu dich aufgetragen. ;)
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3357: Sterben will ich von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 18.12.2025, 16:59 Durchaus interessant. letztendlich aber zu dich aufgetragen. ;)
Du meinst wahrscheinlich "zu dick"?

Sagen wir mal so: Ich mochte die frühen Vandemaans, weil es damals etwas Neues und Frisches war.

Inzwischen perseveriert der Autor nur noch und pflegt seinen überladenen, transrokokoesken und stets disruptiv mit Enzyklopädiewissen und kleinsten Philosophiefragmenten spielenden Stil nur noch mit einem immer wieder aufs Neue aufgeplusterten, letztlich aber völlig erwart- wie vorhersagbaren und mit absurd-schrägen Bildern übersättigten Wortschatz.

Ich weiß nicht, ob er und der Redakteur nicht merken, dass das inzwischen irgendwie "aus der Zeit gefallen" ist.

Jugendliche würden sagen "Das bockt überhaupt nicht mehr!".

Mag sein, dass dieser Stil noch einige Anhänger hat, auf mich jedenfalls wirkt er allzu bemüht und recht muffig, ja von vorgestern.

"Sich mal wieder neu erfinden" wäre für Vandemaan angesagt, "Spurwechsel".

Ich traue ihm das prinzipiell zu, nur bisher hat es leider bei ihm mit einem zur Abwechslung wieder mal etwas "klareren und normaleren Roman" für die Serie nicht geklappt.

Von "Hoomanbäumen, die im Regen klirren, aber nicht singen können"
bis hin zu "Uzzpagen, die durch die Nacht gleiten und ihre toxischen Federn werfen" ist es immer wieder Dasselbe!
Irgendwelche Schrägheiten, die explosionspuzzleartig quer durch die Zeilen gesprayt, aber nie weiter hinterlegt werden und letztlich völlig bedeutungslos bleiben.

Da ist vom notgeilen Lichtgott Apollon bis Herons Ball Alles dabei!
Vandemaan schreckt auch nicht vor der Bibel zurück und bemüht nicht nur reichlich das Buch Jona , sondern auch Lukas 24,29 (Lutherbibel 2017):
"Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt."

Kurzum, ich vermute, dass Vandemaan auch anders könnte, aber er steckt irgendwie in seinem althergebrachten Stil größtmöglicher lexikalischer und inhaltlicher Schrägheit fest wie die Fliege im zähen Sirup.

Mal sehen, was in seinem Roman 3365 auf uns zukommt!?
Zuletzt geändert von PHOENIX am 18.12.2025, 22:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Tennessee
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Re: Perry Rhodan 3357: Sterben will ich von Wim Vandemaan

Beitrag von Tennessee »

PHOENIX hat geschrieben: 18.12.2025, 18:13 [...]
Inzwischen perseveriert der Autor nur noch und pflegt seinen überladenen, transrokokoesken und stets disruptiv mit Enzyklopädiewissen und kleinsten Philosophiefragmenten spielenden Stil nur noch mit einem immer wieder aufs Neue aufgeplusterten, letztlich aber völlig erwart- wie vorhersagbaren und mit absurd-schrägen Bildern übersättigten Wortschatz.
[...]
Also, mindestens mit dieser Passage machst du ihm eindeutig Konkurrenz. *grinst wie eine satte Katze* Das soll doch wohl kein Wettbewerb oder gar eine Bewerbung sein? *zwinker*
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Re: Perry Rhodan 3357: Sterben will ich von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Tennessee hat geschrieben: 18.12.2025, 18:27
PHOENIX hat geschrieben: 18.12.2025, 18:13 [...]
Inzwischen perseveriert der Autor nur noch und pflegt seinen überladenen, transrokokoesken und stets disruptiv mit Enzyklopädiewissen und kleinsten Philosophiefragmenten spielenden Stil nur noch mit einem immer wieder aufs Neue aufgeplusterten, letztlich aber völlig erwart- wie vorhersagbaren und mit absurd-schrägen Bildern übersättigten Wortschatz.
[...]
Also, mindestens mit dieser Passage machst du ihm eindeutig Konkurrenz. *grinst wie eine satte Katze* Das soll doch wohl kein Wettbewerb oder gar eine Bewerbung sein? *zwinker*
Ich schreibe nicht beruflich und nicht für Geld!
Das ist ein Forumsbeitrag, sonst Nichts.

Ich habe übrigens die ganzen zwei Vandemaan-Bände hindurch überlegt, ob der Autor mit seinem Dauer-Tee Dich im Fokus hatte:
Das Wort kommt knapp 90mal vor! :-D
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Tennessee
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Re: Perry Rhodan 3357: Sterben will ich von Wim Vandemaan

Beitrag von Tennessee »

PHOENIX hat geschrieben: 18.12.2025, 18:40 [...]
Ich habe übrigens die ganzen zwei Vandemaan-Bände hindurch überlegt, ob der Autor mit seinem Dauer-Tee Dich im Fokus hatte:
Das Wort kommt knapp 90mal vor! :-D
Ein exzellenter Autor! Der Schaffenskraft einem Giganten nahe! Welch Wohl seiner Worte mein Herz erquickt! Welch Kühnheit seiner Gedanken Schärfe und welch Zartheit in dem Atem seiner Metaphorik!

Aber ich glaube nicht, dass ich im Fokus war. Dafür bin ich zu unwichtig. Ich habe weder einen Podcast noch einen Video-Blog. *seufz*
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Re: Perry Rhodan 3357: Sterben will ich von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Tennessee hat geschrieben: 18.12.2025, 20:40 Ich habe weder einen Podcast noch einen Video-Blog. *seufz*
Da geht Dir's wie mir! :-D
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