Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

GECP hat geschrieben: 14.12.2025, 22:26
Richard hat geschrieben: 14.12.2025, 20:57 Ehrlich gesagt würde es mich gar nicht wundern, wenn die Bevölkerung auf diesem Planeten nur eine Art Pseudoleben ist, die von dem Gehirn geschaffen wurde.
Die Idee hat etwas.
Warten wir es ab, was BCH da entworfen hat und ob es eine längerfristige Bedeutung gewinnt oder letztlich nur als Wegweiser zum nächsten Abenteuerpunkt dient.

Grundsätzlich erinnert mich das scheinbar marode Gebilde an den sinnentleert funktionablen Konstruktor aus dem kontrachronen Universum.
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von GECP »

PHOENIX hat geschrieben: 14.12.2025, 22:49 Warten wir es ab, was BCH da entworfen hat und ob es eine längerfristige Bedeutung gewinnt oder letztlich nur als Wegweiser zum nächsten Abenteuerpunkt dient.

Grundsätzlich erinnert mich das scheinbar marode Gebilde an den sinnentleert funktionablen Konstruktor aus dem kontrachronen Universum.
Ich habe nur gesagt, daß die Idee etwas hat. Nicht, daß ich sie für wahrscheinlich halte. :)
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Tennessee hat geschrieben: 14.12.2025, 20:22 Genau das ist die Schwierigkeit, die ich da habe. Der Roman stellt ja Sky als Charakter vor und auf mich wirkt diese Figur seltsam amalgam: Zum einen die KI, die mit ihren hochwertigen und differenzierten Gerätschaften und Analyseinstrumentarien eine weitentwickelte (künstliche) Intelligenz ist und die auf der anderen Seite fast schon kindlich-naiv philosophiert.
Ja, es scheint so, als würde uns eine KI geschildert, die n sozioemotionalen Entwicklung ihrer Intelligenz hinterherhängt. So eine Art "Wunderkind Tate". Unter Umständen sind die Macher da der Meinung, dass KIs sich im sozialen Umfeld entwickeln (sollen), so wie Kinder
ANANSI war doch, wenn ich mich recht entsinne, reichlich jugendlich.
Das wäre dann ja ein durchaus interessanter Ansatz.
(...)
Für mich widersprechen sich da Funktion und Persönlichkeit.
Das ist doch aber oft so. Die Funktionen sind halt die "Rollen" die wir so zu erüllen haben; und unsere Person besteht (auch) aus dieen Rollenanforderungen, die einander sogar widersprechen können ist aber doch mehr.

(...)
Ich hatte eher den Eindruck, dass die Philo-KI nicht mehr und nicht weniger als ein textliches Gefäß für die Vorlieben des Romans darstellte.
Der Verdacht ist berechtigt, weshalb ich den Raoman ja auch mit okay bewerte, nicht mit gut. ;)
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von Bertron Wohnaz »

PHOENIX hat geschrieben: 14.12.2025, 22:17
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 14.12.2025, 20:21 Vielleicht sollte man den ganze KI-Teil einfach mal als Ironisierung des derzeitigen KI-Hype betrachten. ;)
Für mich der aussagekräftigste Satz des PR-Bandes - und möglicherweise Offenbarung des Blicks des Autors auf seine Leser - ist folgender (ich habe ihn bereits anfangs im Thread komplett zitiert!):

"Ach, diese Hochhäuser, diese Mechanismen!
Wüsste ich, dass meine Leser sachverständig sind für die Gesetze der Natur und deren Bewirtschaftung, dass sie von Wissenschaften und Handhabungen zu hören verlangten, würde ich ihnen von diesen Flaschenzügen erzählen …"


So oder so ähnlich ist der Impetus des Vandemaan-Romans.
Und was hast du dagegen? Sprachlich ist das völlig korrekt und es dient der Charakterisierung einer Figur in diesem Roman. Das ist eben auch ein literarisches Stillmittel, dass man einer Figur eine bestimmte Sprach zuordnet.

Daraus ist ja nicht zu schließen, dass der Autor da seine Meinung oder seine Person darstellt.
Nur weil jemand als Ich-Erzähler einen Serienmörder schildert, heißt das ja nicht, dass er Morde gutheißt und schon gar nicht, dass er ein Serienmörder ist.
Okay, es ist bekannt, dass es gerade bei Ich-Erzählungen immer wieder Gleichsetzungen von Autor und Ich-Erzähler gibt - aber in diesem Falle?
Es ist doch klar, dass da nicht Wim Vandemaan erzählt sondern Wim Vandemaan da eine Figur erzählen lässt. Das ist schon ein Unterschied.

Okay, ich habe den Text nach den ersten eineinhalb Seiten auch erst einmal etwas konsterniert beiseite gelegt, weil das eigentümlich schlicht und naiv war. Dann wurde mir klar, dass das eben eine reichlich unreflektiert vor sich hin plappernde KI sein sollte. Das mache unsere derzeitigen KIs auch. Auf Basis von statistischen Gesetzmäßigkeiten unreflektiert vor sich hin plappern.
Damit hatte ich also zwei miteinander verbundene Lesemodelle. Zum einen die Schilderung einer KI, die in ihrer sozioemotionalen Entwicklung doch noch etwas, naja ist und zum anderen, darunter liegend, eine Ironisierung bestehender Verhältnisse.

Mir haben diese Lesemodelle geholfen.
Trotzdem ist der Band nicht gut, nur okay, weil Wim Vandemaan einfach überzogen hat, einfach zu dich aufgetragen.

Noch einmal ein Wort zum vermutlichen weiteren erlauf.
Wir haben derzeit folgende möglichen Erzählstränge: Perry und Sich, Atlan auf der HELIOS, Adams und Monkey verbunden mit Jasper und Freunde. Ob es da eine Trennung gibt, mal sehen. Dann noch Icho Tolot und eben Bull und Gucky. Zwei Stränge, die zusammengefasst werden sollen.

Ich gehe mal davon aus, dass es weitergeht, wie gehabt. Sechs bis acht Bände in der Milchstraße, dann wieder Bull, der jetzt einen kleine Fortschritt machen wird.
Mit Guckys Auftauchen rechne ich nicht vor Mitte des Zyklus. ;)
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von GECP »

250 Mio. Lj. von zu Hause und eine Schiffs-KI mit "Coming of Age"-Syndrom? Was kann da schon schiefgehen?
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von Richard »

Wir wissen, was dann mal bei Hamiller beim zweiten Ausflug zur Grossen Leere schief ging. Oder beim von einer Nano-Kolonne übernommenen SENECA. Und mit ANANSI hatten wir auch schon eine Semiotronik, die sich selber als Kleinkind sah .

So gesehen sehe ich bei Sky jetzt auch nichts so wirklich neues in der Hinsicht v.w. unerfahren etc.
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springhuhn
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von springhuhn »

Der Genuss an der Lektüre eines Wim Vandemaan-Romans liegt für mich weniger darin, dass er etwas mit Perry Rhodan oder Science Fiction zu tun hätte, sondern am bukolischen Sprachgewölk. Da werden uns Bröckchen aus der Bildungsbürgerfuttertüte zugeworfen, die wir, seine Mit-Bildungsbürger, begierig aufschlecken. Die Handlung ist.. naja, eher banal. Zum wievielundmumpfzigsten Mal wird hier eigentlich durch einen unbekannten Einfluss (wahrscheinlich wieder ein "Energiefeld") jegliche Technik außer Funktion gesetzt?

Vermutlich stirbt Reginald Bull im nächsten Heft mal wieder nicht.
"Der Gott, der schiefe Schafe schuf, der kannte keine Künste" (Kurt Schwitters)

"Schöbe der Schäfer die Schafe zur Schur, schöre er sie in einem Schub" (ich)
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

springhuhn hat geschrieben: 15.12.2025, 13:14 Der Genuss an der Lektüre eines Wim Vandemaan-Romans liegt für mich weniger darin, dass er etwas mit Perry Rhodan oder Science Fiction zu tun hätte, sondern am bukolischen Sprachgewölk. Da werden uns Bröckchen aus der Bildungsbürgerfuttertüte zugeworfen,.
Ich denke, um es auf den Punkt zu bringen, dass
Wim Vandemaans unerreichbares Vorbild
Umberto Eco (1932–2016) ist, der mehr Homo universalis und Enzyclopädist war als dass er sich selbst als solcher verstand oder gar inszenierte.

Eco wird beschrieben als "gelehrt, ironisch, spielerisch – Eco verband akademische Tiefe mit Spannung und erzählerischer Lust. Seine Romane sind oft Rätselkästen aus Philosophie, Geschichte und Krimi.
Er sah sich nicht primär als Autor, sondern als Gelehrten, der auch Romane verfasst."

Ein kolportiertes Eco-Zitat ist "Der Autor sollte nach dem Schreiben sterben", was durchaus Anklänge an den kommenden Vandemaan-Titel in der laufenden Woche hat.

Eco verstand sich als "Leerstellen Schaffender", der Leser sollte mit der Interpretation der Texte bis zu einem bestimmten Punkt alleine gelassen werden.

Daher sein berühmtes Konzept des "Modell-Lesers":
Der ideale Leser nach Eco ist selbst kompetent, aufmerksam und bereit, ein gutes Stück weiterzudenken als die Textvorgabe. Der Text "erzieht" sich seinen Leser selbst: "Wahrheit entsteht im Konflikt von Interpretationen!"
Der Autor ist nur ein nichtautoritärer Spielleiter, Regeln flottieren oder diffundieren gar vollständig, das Ziel ergibt sich … oder auch nicht, schon der Begriff "Ziel" ist schwammig und bedeutet "irgendwo und irgendwie ankommen". Weg und Ankunft können von unterschiedlichen Rezipienten unterschiedlich verstanden werden.

Nun ist dieser Weg und das Selbstverständnis womöglich generell nicht in das Format eines Heftromans transportabel, schon garnicht in das einer linearen Serienhandlung, andererseits ist Vandemaan
per se nicht Eco. Dieser hasste jedes Zuviel an künstlich als vorgebliches persönliches Label drapierter Sprachsahne und blieb lieber klar:
Im Inhalt komplex, teils mit bewusst rätselhafter Andeutung, in der Sprache aber clean und in den verschiedenen Werken nie zur immer wiederholten Matrize geratend.
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Tennessee
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von Tennessee »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 15.12.2025, 04:48 [...] sozioemotionalen Entwicklung ihrer Intelligenz hinterherhängt. So eine Art "Wunderkind Tate". Unter Umständen sind die Macher da der Meinung, dass KIs sich im sozialen Umfeld entwickeln (sollen), so wie Kinder
[...]
Die Analogie zum "Wunderkind Tate" könnte ich durchaus nachvollziehen. Problem ist dabei aber m.E., dass auch ein "Wunderkind", selbst wenn es hochintelligent oder hochbegabt ist, eine ganz spezifische Förderung und Betreuung braucht, letztendlich sogar eine sonderpädagogische Betreuung (denn diese kann ja auch Hochbegabte betreffen). Ob das als Erzählelement für eine KI irgendwo im nirgendwo so wirklich passend ist... ? Und eine KI-Entwicklung analog zur menschlichen Kindesentwicklung - nou, auch hier könnte ich das durchaus nachvollziehen, hätte das aber dann auch gerne als Teil der Erzählung und vor allem auch als Diskurs in der Erzählung. Ein schnödes "Bull will nicht, dass ich seine Dusche schaue." finde ich dann doch ein wenig enttäuschend. Und da hat mir der Roman diesbezüglich nicht genügend Substanz angeboten.
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Ja, keine Frage, Ten, das sind völlig berechtigte Hinweise, nur, ich hatte da ja schon am Rande hingewiesen, und Richard hat es auch noch einmal betont: ANANSI von der RAS TSCHBAI hat sich selbe auch als Kind gesehen. Diese Idee, dass ein KI sich dann auch im sozialen Umfeld entwickelt, scheint nicht neu zu sein. Es ist allerdings eine Sache, eine Sache zu erzählen und eine andere sie vorzuführen
Das klappt dann wohl nicht immer. Als Rainer Cator, lange her, eine Introspektion der neuen Vario-Roboter gag, gab es einen Aufschrei im Verlagsforum .
Ich fand es interessant. Finde auch diesen Versuch interessant. Ein Bewusstseinsstrom, einen Inneren Monolg einer KI, die irgendwie noch etwa unreif ist, bei der, wäre es ein erwachsener Mensch, auf die Idee kommen könnte, dass da jemand dringend ein Therapie benötigte - irgenwie hat das was.
Gelungen ist es allerdings nicht; und mit diesem Raumschiff fliegen, würde ich auch nicht wollen.
Aber wie du schon schriebst, die Macher scheine das Thema KI ausloten zu wollen, Keine Ahnung, was dabei rauskommt. Gespannt bin ich aber schon
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 15.12.2025, 20:04 die Macher scheine das Thema KI ausloten zu wollen, Keine Ahnung, was dabei rauskommt. Gespannt bin ich aber schon
Nun, vielleicht kommt am Ende etwas Brauchbares dabei heraus, der Einstieg war allerdings nur äußerst bedingt attraktiv, wenn nicht sogar unattraktiv.
Vandemaan hatte ja schon Vergleichbares mit der originalen Phoenix-KI in PR 3323 versucht: Auch dort mit sehr durchwachsenem Ergebnis.
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von GECP »

PHOENIX hat geschrieben: 15.12.2025, 20:50 Nun, vielleicht kommt am Ende etwas Brauchbares dabei heraus, der Einstieg war allerdings nur äußerst bedingt attraktiv, wenn nicht sogar unattraktiv.
Vandemaan hatte ja schon Vergleichbares mit der originalen Phoenix-KI in PR 3323 versucht: Auch dort mit sehr durchwachsenem Ergebnis.
Wenn Sky eine künstliche Intelligenz ist, was war dann SENECA: ein programmierbarer Taschenrechner?
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

GECP hat geschrieben: 15.12.2025, 21:05
PHOENIX hat geschrieben: 15.12.2025, 20:50 Nun, vielleicht kommt am Ende etwas Brauchbares dabei heraus, der Einstieg war allerdings nur äußerst bedingt attraktiv, wenn nicht sogar unattraktiv.
Vandemaan hatte ja schon Vergleichbares mit der originalen Phoenix-KI in PR 3323 versucht: Auch dort mit sehr durchwachsenem Ergebnis.
Wenn Sky eine künstliche Intelligenz ist, was war dann SENECA: ein programmierbarer Taschenrechner?
BCH hat offenbar beschlossen, die früheren Rechnerkonzepte der Serie allesamt zu begraben und setzt voll auf die heutige anorganische KI-Definition.
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von GECP »

PHOENIX hat geschrieben: 15.12.2025, 21:15 BCH hat offenbar beschlossen, die früheren Rechnerkonzepte der Serie allesamt zu begraben und setzt voll auf die heutige anorganische KI-Definition.
Schuster, bleib bei deinen Leisten!
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von Miras-Etrin »

GECP hat geschrieben: 15.12.2025, 21:23
PHOENIX hat geschrieben: 15.12.2025, 21:15 BCH hat offenbar beschlossen, die früheren Rechnerkonzepte der Serie allesamt zu begraben und setzt voll auf die heutige anorganische KI-Definition.
Schuster, bleib bei deinen Leisten!
Das sehe ich auch so.
Die früheren Rechner haben wenigstens funktioniert und nicht diskutiert.
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