Mal davon abgesehen, dass du den falschen Beitrag kommentiert hast, solltest du nicht alles bierernst nehmen. Ich habe nicht ohne Grund ein Emoticon verwendet.
Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern
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Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern
Wobei Spuren schon wichtig sind. Es gibt ja Tees, die signifikante Spuren von künstlichen Aromastoffen enthalten und sich dabei so international-natürlich labeln wie "Türkische Orange", "Indischer Apfel" oder "Amerikanische BBQ". Und Analyseoptionen sind dabei wirklich hilfreich. Je mehr desto klarer, sage ich immer. Erzählökonomisch ist das aber nur gering gehaltvoll. Ich meine, wenn meine Nachbarn erzählen, dass sie amerikanischen BBQ-Tee getrunken haben, zeige ich denen nen Vogel! Und wenn man mir erzählte, dass es für San keine Geheimorganisation gäbe, täte ich das selbe. Alles Lüge. Als wenn Homer G. Adams einen Tee mit dem Geschmack "Amerikanisches BBQ" tränke.Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑09.12.2025, 14:14Habe ich da von Spuren oder so geschrieben? Nein.
Nein ich habe auf Optionen hingewiesen, die bei der Analyse hilfreich sind.
Und wer genau gelesen hat, der wird gemerkt haben, dass ich mich in erster Linie für die erzählökonomische Option interessierte.
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern
Und die allergrößte Lüge ist ja, dass das Perryversum gar nicht existieren würde und nur von Walter und Karl-Herbert erfunden wurde!
Wir werden auf diesen finsteren Plan von Thez nicht hereinfallen.
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern
Das würde ein Meister der Insel nie tun!
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern
Schreibt jemand, der Ironie nicht erkennt.
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern
Ich weiß, dass es im Laufe der Seriengeschichte e chte beides gegeben hat. Zim November war war langfristig geplant, das Galaxis-Symbol auf Myles Kantors Oberarm war , wie du es nennst eine "Wildcard".PHOENIX hat geschrieben: ↑09.12.2025, 15:47
(...)Bist Du Dir z.B. ganz sicher, das Vandemaan zu Beginn des Atopenzyklus genau wusste und festgelegt hatte, was das ominöse Kopfschmerz-Weltenbrändle einst sein würde?
Ich denke, dass da teilweise mit Wildcards gearbeitet wird, die man erst ab einem gewissen Point of no Return konkretisieren und inhaltlich festzurren muss.
(...)
Das hängt ganz offenkundig auch von den jeweiligen Schreinaturellen der jeweiligen Chefautoren ha. Da sit ein Punkt wo ich dir zustimme.
Da ich das aber nicht weiß und über ein gerütteltes Ma0 an Ambiguitätstoleranz verfüge, vermeide ich es mich festzulegen, weil ich dann in Gefahr liefe, nur das z sehn und zu finden, was in mein schon gefastes Urteil passt.
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern
Ich lege mich auch nicht fest, aber es ist hoffentlich unstrittig, dass ein Plotter wie BCH beim Entwerfen eine Großzyklus wie Elysion eine ungefähre Vorstellung haben muss, wo er in PR 3499 angekommen sein will, denn aus diesem Finale-Status Quo geht irgendwie PR 3500 und Nachfolgendes hervor, es sei denn man macht einen gewaltigen Zeitsprung wie etwa zwischen PR 399 und 400.Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑09.12.2025, 19:45 … vermeide ich es mich festzulegen, weil ich dann in Gefahr liefe, nur das z sehn und zu finden, was in mein schon gefastes Urteil passt.
Auf dem Weg dorthin skizziert man am besten Wegpunkte, die Variationen des ursprünglichen A-Entwurfs ermöglichen, wenn die Lösung der Großgeschichte zu früh offensichtlich zu werden droht oder die primäre Storyline nicht genügend positive Resonanz findet.
Eine vorbereitete und in Reserve vorgehaltene B- und C-Variante wäre sicher nicht verkehrt.
Das sind mögliche und nötige präparierte Aufzweigungspunkte der ursprünglich angedachten Storyline.
Auf alle Fälle haben wir mit PR 3399 erst die Hälfte der Wegstrecke vor uns und das eigentliche gegnerische Momentum kann bis dahin noch garnicht wirklich auftauchen, wenn man nicht den Fehler mit dem bereits zur Zyklushalbzeit "Fragmente" präsentierten Kmossen wiederholen will.
Und Eines ist auch wiederum klar: Ab PR 3500 dräut die nächste "noch größere Gefahr"
Zuletzt geändert von PHOENIX am 09.12.2025, 20:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern
Das war schon immer so, das bleibt. 100%
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern
Die wurden doch alle in Raum-Zeit-Ingenieure zurückverwandelt.Miras-Etrin hat geschrieben: ↑09.12.2025, 16:50 Oder: was ist mit den grauen Lords aus dem Tiefenland?
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern
Wenn Mölger Ubundu nicht gewesen wäre, könnte man die Legaten auch für ein Hirngespinst von Celina halten.
Wylon Hypertech samt Chef gehen ja ausschließlich auf ihre Kappe.
Legatentechnologie wurde nur mal nebenbei erwähnt, und konkrete Beweise für Aktivitäten in anderen Galaxien gibt es auch nicht.
Also: Wie "mächtig" sind die Legaten denn überhaupt?
Wylon Hypertech samt Chef gehen ja ausschließlich auf ihre Kappe.
Legatentechnologie wurde nur mal nebenbei erwähnt, und konkrete Beweise für Aktivitäten in anderen Galaxien gibt es auch nicht.
Also: Wie "mächtig" sind die Legaten denn überhaupt?
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern
Nun, Celina Bogarde ist sicher nicht der Typ, der auf eine
neue Heilsreligion der Umkehr und so möglicher Rettung Aller durch einen mitgliederschwachen intergalaktischen Barfüßerorden der Legaten hört.
Sie wirkte bis dato auch nicht sonderlich fremdgesteuert oder unter Zwang oder Erpressung, sondern wie die freie Herrin ihrer Sinne und gelegentlich tödlichen Entscheidungen.
Sie "will die Legaten nicht enttäuschen", die offenbar auf Celina für das durch sie vorangetriebene Projekt setzen.
Frau Bogarde wiederum benötigt Chrekt-Yon für die Geschmeidigkeit der Zielverfolgung.
Nur, was wäre das Ziel der Legaten?
Das Narrativ ist doch das einer alle Zivilsation auslöschenden Gefahr für die Milchstraße und dass deshalb das Entstehen von San bekämpft werden müsse.
Wie sollte eine Destruktion von San (welches eh realiter noch nahezu keine praktische Bedeutung hat!) diese ominöse Gefahr verhindern oder zumindest bis hin zur Beherrschbarkeit mindern?
Wie sollten eine erzwungene kurzjährige Abwesenheit wichtiger Aktivatorträger in der Agolei und ggf. die Zerstörung Terras und Lunas durch die Shrellschen BNs diesen "Zustand der Rettung" herbeiführen?
Klingt mir bis dato Alles ziemlich Banane, was die Agenda und Vorgehensweise unserer Legaten-Tifosi mit Obertifosa Celina angeht.
Die Verhinderung des Galaxienbündnisses von San soll die Milchstraße retten?????
Geht's noch?
Normalerweise ist ein Bündnis eine Stärkung.
Ich kann mir da nur zwei Dinge vorstellen:
1. Das ganze Narrativ von der Rettung der Zivilisationen ist eh
von A bis Z erlogene und erstunkene Mär.
2. Jemand will den Isolationismus oder gar ein neuerliches Clausum der Milchstraße, weil es tatsächlich eine Gefahr von außerhalb gibt, wobei unsere üblichen Protagonisten davon nichts wissen und wissen sollen, weil die angedachten "Rettungsmittel" nicht mit ihnen vereinbar wären.
Mit sog. Visionen und Pararealitäten von Clausum und Kokon-Versiegelung der Milchstraße wurde unter Vandemaan mehrmals gespielt, besonders deutlich in PR 3165 "Die Jahrmillionenkarte ":
Ich zitiere die Perrypedia:
Nachdem Sichu Dorksteiger mit der TOMISENKOW in eine ferne Zukunft versetzt worden war, erfuhr sie von dem topsidischen Dreigelege, dass die Milchstraße vor langer Zeit versiegelt worden war. Die Milchstraße war in einen Raum-Zeit-Kokon versetzt worden. Um diesen Kokon patrouillierten Raumschiffe der Topsider, ebenso Einheiten der Stasis aus Andromeda und die Ewigkeitspatrouille. Von letzterer wussten die drei Topsider allerdings auch nicht viel. Das Dreigelege versuchte häufig Kontakt zum Inneren des Raum-Zeit-Kokons herzustellen, meistens jedoch ohne Erfolg.
In dieser Zeit waren die Kosmokraten - und speziell Mu Sargai - wohlbekannt, nicht hingegen ES. Die Yodorsphäre war zudem innerhalb des Milchstraßenkokons noch eine eigene weiterhin versiegelte Binnenzone.
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern
Eine neuerliche Abriegelung der MS ist als Wiederholung nach der Installation durch die Cantaro damals nicht sehr interessant.
Wer sollte davon profitieren?
Da sicherlich Perrys Einsätze auch außerhalb stattfinden werden gibt es sowieso Möglichkeiten da herauszukommen.
Logisch für die Bekämpfung des Projektes SAN ist lediglich,
Die gemeinsame Abwehr der lokalen Gruppe zu schwächen um Angreifer bei ihrem Vorhaben zu unterstützen .
Da macht nur Sinn, wenn der Angriff von außen kommt.
Bei einer Abriegelung der Milchstraße fehlt ein wesentlicher Teil der Abwehr.
Wer sollte davon profitieren?
Da sicherlich Perrys Einsätze auch außerhalb stattfinden werden gibt es sowieso Möglichkeiten da herauszukommen.
Logisch für die Bekämpfung des Projektes SAN ist lediglich,
Die gemeinsame Abwehr der lokalen Gruppe zu schwächen um Angreifer bei ihrem Vorhaben zu unterstützen .
Da macht nur Sinn, wenn der Angriff von außen kommt.
Bei einer Abriegelung der Milchstraße fehlt ein wesentlicher Teil der Abwehr.
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern
San ist - selbst unter besten Kautelen - sicher für die nächsten Jahrzehnte Handlungszeit noch keine ernsthaft relevanteMiras-Etrin hat geschrieben: ↑11.12.2025, 13:06 Logisch für die Bekämpfung des Projektes SAN ist lediglich,
Die gemeinsame Abwehr der lokalen Gruppe zu schwächen um Angreifer bei ihrem Vorhaben zu unterstützen .
Da macht nur Sinn, wenn der Angriff von außen kommt.
Bei einer Abriegelung der Milchstraße fehlt ein wesentlicher Teil der Abwehr.
Koalition in Sicherheitsbelangen gegen eine massive Gefahr von Außen.
Also macht dieser politische Jungpflänzchenverbund diesbezüglich vorerst keinen großen Sinn.
Sinn im Konzept der Legatenpläne könnte nur sein, die Milchstraße nach außen abzuriegeln und dichtzumachen.
Entweder, weil sich die ominöse Gefahr eh nur gegen die Milchstraße richtet, oder weil man im "Ozean der Gefahr" nur die eigene Insel safe halten kann oder will.
Siehe z.B. Grenzschließung und Einreiseverbot Neuseeland (2020–2022).
Open Border-Projekte à la Rhodans San stehen dem komplett entgegen.
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern
Da es bisher keine Romane zu Galaxien außerhalb der MS gab, die zum San-Projekt gehören, wissen wir natürlich nichts Konkretes über die Tätigkeiten der Legaten anderswo.
Dass die Legaten nicht mit Macht auftreten, hat möglicherweise weniger damit zu tun, dass sie über keine Machtmittel verfügen, sondern vielleicht eher damit, dass man sich nicht als offensichtliche Bedrohung zeigen möchte, um nicht als gemeinsamer Feind den Grund dafür zu liefern, umso schneller einen Galaxienbund zu bilden.
Klar ist aber auch, dass die Legaten (oder wen auch immer sie repräsentieren) nicht einfach so nebenbei die Macht in der MS und potentiellen Bündnisgalaxien übernehmen könnten. Sie sind also nicht TRAITOR oder ein ähnliches Kaliber.
"Dein Pessimismus macht mich krank", sagte der Wurm. "Halt dich fest!"