Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

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Das Titelbild - sehr gut
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Keine Stimmen
Die Story des Romans - sehr gut
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- gut
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- es geht so
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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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Keine Stimmen
 
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Richard »

Jedenfalls sind TiBis ohne Personen üblicherweise perfekt für Al Kelsner.
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Miras-Etrin »

Tennessee hat geschrieben: 02.12.2025, 20:19
Was nun die Mutantin Wirna anbelangt: Ich trinke eine Tasse und warte ab.

Abschließend muss ich aber sagen, dass ich glaube, dass Marie Erikson das Zeugs dazu hat, zu der vielleicht wichtigsten und bedeutendsten AutorIn des AutorInnen-Teams aufzusteigen. Woher ich das weiß? In ihrem Roman wird eine Tasse schwarzer Tee genossen! Das sind Geschichtendetails, die auf auf eine außergewöhnliche Textgestaltung und Stilbeherrschung verweisen und noch dazu zeigen, dass es nur noch ein bisschen Milch braucht, um einen außergewöhnlichen Stellenwert innerhalb des Teams einzunehmen.
In früheren Zeiten wurde manchmal ein ordentlicher Schluck aus der Flasche oxtornischen Whiskey genossen ("zwei Finger breit").
Da gab es sicher dann "außergewöhnliche Textgestaltung und Stilbeherrschung" bei den Altautoren.
Sehe nicht, dass diese Autorin deswegen schon zum Spitzenpersonal gehören muss.
Da muss schon mehr kommen
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Wulfman
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Wulfman »

Ein klassisches Alfred Kelsner Titelbild wie ich es liebe. Schön gezeichnet, interessantes Motiv, hohe Detailtreue, großer Aufwand, alles was mein Herz begehrt: Note: Sehr gut.
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Tennessee
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Tennessee »

Miras-Etrin hat geschrieben: 04.12.2025, 16:50
Tennessee hat geschrieben: 02.12.2025, 20:19
Was nun die Mutantin Wirna anbelangt: Ich trinke eine Tasse und warte ab.

Abschließend muss ich aber sagen, dass ich glaube, dass Marie Erikson das Zeugs dazu hat, zu der vielleicht wichtigsten und bedeutendsten AutorIn des AutorInnen-Teams aufzusteigen. Woher ich das weiß? In ihrem Roman wird eine Tasse schwarzer Tee genossen! Das sind Geschichtendetails, die auf auf eine außergewöhnliche Textgestaltung und Stilbeherrschung verweisen und noch dazu zeigen, dass es nur noch ein bisschen Milch braucht, um einen außergewöhnlichen Stellenwert innerhalb des Teams einzunehmen.
In früheren Zeiten wurde manchmal ein ordentlicher Schluck aus der Flasche oxtornischen Whiskey genossen ("zwei Finger breit").
Da gab es sicher dann "außergewöhnliche Textgestaltung und Stilbeherrschung" bei den Altautoren.
Sehe nicht, dass diese Autorin deswegen schon zum Spitzenpersonal gehören muss.
Da muss schon mehr kommen
*grinst wie eine satte Katze*
Da gebe ich dir recht. Deswegen haben ich ja extra betont, dass es noch ein bisschen Milch braucht, um zum Spitzenpersonal zu gelangen. Tee, nur schwarz, macht noch keine Ausnahmeautorin!
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"Die Nacht schuf tausend Ungeheuer - doch tausendfacher war mein Mut!"
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