Wer des Öfteren die Newsticker von Nachichtensendungen verfolgt ist da abgehärtet...Obernörgler hat geschrieben: ↑26.11.2025, 13:48 Deutsch ist das nicht. Das erinnert mich an meine Schulzeit, wo einige Mitschüler Meter in Liter umrechnen konnten.![]()
Die paar Zeilen zeigen mir eindeutig, dass nur noch geprüft wird, ob die Buchstaben Worte ergeben. Ob die Worte Sinn ergeben, ist offensichtlich irrelevant.
PR-Hefte 3356 -3358
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Ennerhahl
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Re: PR-Hefte 3356 -3358
Aktueller Status: Ich lese Perry Rhodan und mag Anzu. Darum bin ich hier...
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Re: PR-Hefte 3356 -3358
Dass es Wim Vandemaan in seinen PR-Romanen mit Naturwissenschaft und konkreter Mathematik nicht so hat, wissen wir eh. Das ist nichts Neues.
Und auch für andere Autoren übliche oder verbindliche Serien- und Zyklusnarrative sind da keine echte Grenze, was wir spätestens
seit PR 3346 wissen.
Das Metier Vandemaans sind antike Philosophismen und sonstige Historie des Altertums einschließlich der überlieferten Sagenwelt.
Das Ganze am liebsten verbandelt mit Kreuz und Quer, Vor- und Rückwärts in der Zeit und im Multiversum mit undurchschaubaren (A)kausalitäten im Sinne des geliebten Raumzeitblock-Universums.
Zahlen und Quadratkilometer für Volumen darf man da nicht so eng sehen, denn Klaus N. Frick, der Solches bekanntlich zur Veröffentlichung freigibt, tut das ja auch nicht.
Dafür haben wir eine neue PHOENIX-KI namens Sky, die scheins gerne und ausführlich über Mikrobiome von Menschen sinniert und in Kontext zur Relation von Wesen der Niederungen zu SIs und Hohen Mächten setzt.
Mit den Transitionen des Sternwürfels habe ich auch do meine Probleme, sie wurden doch bisher immer mit Zurücklassung der jeweiligen Steuerwelt beschrieben.
Jetzt geht's also um einen mächtigen "Architekten" , der selbst von noch mächtigeren Kräften konstruiert wurde und einst die Urwyconder unterstützte.
Mal sehen, ob ich mir nach PR 3356 noch 3357 aus der Hand des selbigen Autors antue! Zuviel Praline vertrage ich nicht und letztlich weiß man seit Jahren immer schon weit im voraus, welche speziellen Aromen auch in allen kommenden Vandemaan-Romanen duften werden.
Und auch für andere Autoren übliche oder verbindliche Serien- und Zyklusnarrative sind da keine echte Grenze, was wir spätestens
seit PR 3346 wissen.
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Das Ganze am liebsten verbandelt mit Kreuz und Quer, Vor- und Rückwärts in der Zeit und im Multiversum mit undurchschaubaren (A)kausalitäten im Sinne des geliebten Raumzeitblock-Universums.
Zahlen und Quadratkilometer für Volumen darf man da nicht so eng sehen, denn Klaus N. Frick, der Solches bekanntlich zur Veröffentlichung freigibt, tut das ja auch nicht.
Dafür haben wir eine neue PHOENIX-KI namens Sky, die scheins gerne und ausführlich über Mikrobiome von Menschen sinniert und in Kontext zur Relation von Wesen der Niederungen zu SIs und Hohen Mächten setzt.
Mit den Transitionen des Sternwürfels habe ich auch do meine Probleme, sie wurden doch bisher immer mit Zurücklassung der jeweiligen Steuerwelt beschrieben.
Jetzt geht's also um einen mächtigen "Architekten" , der selbst von noch mächtigeren Kräften konstruiert wurde und einst die Urwyconder unterstützte.
Mal sehen, ob ich mir nach PR 3356 noch 3357 aus der Hand des selbigen Autors antue! Zuviel Praline vertrage ich nicht und letztlich weiß man seit Jahren immer schon weit im voraus, welche speziellen Aromen auch in allen kommenden Vandemaan-Romanen duften werden.
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Re: PR-Hefte 3356 -3358
Ich weiß nicht wessen Fehler es wirklich war. Wenn es aber tatsächlich auf dem Mist von WV gewachsen ist, fehlt mir dafür jedes Verständnis. Ein SF-Autor, der nicht weiß was ein Lichtjahr (-monat, -woche, -tag,-etc) ist, sollte mal gründlich darüber nachdenken, ob SF wirklich das richtige Genre für ihn ist.
Wenn jemand gefragt wird, wie groß seine Wohnung ist, antwortet ja auch niemand mit "100 km/h".
Hier kann ich fehlendes Wissen viel eher entschuldigen, da vermutlich niemand die komplette Serienhistorie und Serientechnik bis ins kleinste Detail auswendig gelernt hat.
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Re: PR-Hefte 3356 -3358
Glashaus? Anstatt nur zu nörgeln, könnte man auch versuchen, aus den Werten etwas Vernünftiges zu erzeugen. Vielleicht findet man dann auch den Fehler. Wieviel Kilometer hat eine Lichtwoche? Kann man daraus 18 Billiarden km³ berechnen? Was wäre das? Eine Kugel, ein Würfel, ein Ellipsoid, eine Scheibe?Obernörgler hat geschrieben: ↑26.11.2025, 13:48spacemanspiff hat geschrieben: ↑26.11.2025, 11:38 Die Leseprobe zur elektrischen Kirche ist bei Thalia abrufbar. Es geht erst mal zu einem Ort, der „ein Volumen von 18 Billiarden Quadratkilometern“ hat
Ich würde vermuten, hier ist entweder Fläche oder Umfang beschrieben. Da Lichtwoche die Länge eines Wegs und nicht eine Fläche beschreibt, würde ich zum Umfang tendieren."Das ganze Gebiet umfasst nahezu anderthalb Lichtwochen."
Wieso ist hier plötzlich vom Durchmesser die Rede? Offensichtlich weiß niemand (Autor, Lektor, irgendwelche Mitarbeiter der Redaktion die das probelesen) ob Fläche, Umfang oder Durchmesser gemeint ist."Von Sol brauchte das Licht zur Bahn des zertrümmerten Pluto etwas über fünf Stunden - der Durchmesser dieses Phänomens betrug demnach knapp das Fünfzigfache."
Deutsch ist das nicht. Das erinnert mich an meine Schulzeit, wo einige Mitschüler Meter in Liter umrechnen konnten."Allerdings war eine Lichtwoche - oder waren etwa 18 Billiarden Quadratkilometer - andererseits wenig, ..."![]()
Die paar Zeilen zeigen mir eindeutig, dass nur noch geprüft wird, ob die Buchstaben Worte ergeben. Ob die Worte Sinn ergeben, ist offensichtlich irrelevant.
Ich habe gerade gelesen, dass Einstein mal nach den Bewegungen von Teeblättern im Tee gefragt wurde. Er konnte dies mit hydrodynamischen Überlegungen erklären - und gleich auch noch das Mäandern von Flüssen.
Ein internationales Forscherteam kennt diese Arbeit wohl nicht und stochert stattdessen im Nebel.
PS:
Ein Politiker sagte mal Gigabyte statt Gigawatt. Der konnte sich auch die dollsten Unterstellungen anhören. Muss das sein? Kann man nicht einfach von einem Versprecher ausgehen - anstatt dem anderen gleich jegliche geistige Kompetenz abzusprechen?
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Re: PR-Hefte 3356 -3358
Ich weiß nicht, ob Irgendjemand Irgendjemandem geistige Kompetenz abgesprochen hat, aber solche ziemlich hundsbanalen Fehler ziehen sich leider konstant durch viele Romane verschiedener Autoren, was zumindest traurig stimmen kann, weil es mindestens soviel über die Lektoratskontrolle wie über den jeweiligen Heftschreiber aussagt.
Wenn ich z.B. PR 3323 oder 3346 nehme, da finden sich - sagen wir es mal ganz freundlich - auch recht "eigenwillige" und "vom Üblichen" leicht abweichende" Darstellungen von Kosmophysik oder Zyklusnarrativ.
Fehler können passieren, dafür gibt's aber die Lektoratskontrolle!
Bis der Fehler vor den Augen der Leser erscheint, muss er eigentlich ein gestuftes Filtersystem durchbrochen haben, sofern es existiert.
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Re: PR-Hefte 3356 -3358
Nix Glashaus. Menschen machen Fehler. Ich habe aber leider keine bezahlte Redaktion zur Verfügung, die einen bezahlten Lektor meine Texte überprüfen und korrigieren lässt. Und auch ich werde für meine Texte nicht bezahlt.
Es ist nicht die Aufgabe des Käufers ein fehlerhaftes Produkt nachzubessern. Es ist die Aufgabe des Herstellers Fehler zu finden und zu korrigieren, bevor er sein Produkt verkauft.
Den Fehler habe ich schon gefunden --> „ein Volumen von 18 Billiarden Quadratkilometern“.
Entweder ist es „ein Volumen von 18 Billiarden Kubikkilometern“ oder „eine Fläche von 18 Billiarden Quadratkilometern“.
Das kannst du gerne selber herausfinden, wenn du nichts besseres zu tun hast.
Niemandem wurde "jegliche geistige Kompetenz" abgesprochen!
Es handelt sich hier auch nicht um einen Versprecher oder Tippfehler, wie "dem" statt "den".
Ich hoffe für alle Beteiligten, dass die Leseprobe mal wieder ein ungeprüfter Entwurf ist und im fertigen Roman alles korrigiert ist. Hatten wir
bei Band 3300 ja auch schon.
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Re: PR-Hefte 3356 -3358
Das Problem ist, dass das nicht der erste Fehler in dieser Passage ist. Zuerst wird Umfang und Durchmesser verwechselt und dann kommt die Quadrat-Nummer.
Übrigens wurde auch nicht Quadrat mit Kubik (also Fläche mit Volumen) verwechselt, sondern Entfernung also Stecke mit Fläche. 1 Lichtwoche sind ca 18 Billionen Kilometer (7 Tage x 24 h/Tag x 3600 sek/h x 300000 km/sek). Das Quadrat hat da gar nix zu suchen und Kubik auch nicht.
Was sicher weiter zur Verwirrung beigetragen hat, ist, dass der Satz, insbesondere der Einschub mit den 18 Billionen km schlecht formuliert ist.
Das Ganze ist so, als wenn in einem Krimi folgender Dialog stünde:
"Wie weit ist es von München nach Hamburg?"
" Rund 800 Quadratkilometer "
Würdest du da auch von einem Versprecher reden oder wäre deine Reaktion bei Lesen etwas erstaunter?
Aber Hauptsache Bully sinniert, dass ein Greyhound Bus dafür 5 Millionen Jahre brauchen würde. Was übrigens auch ziemlich schwammig ist, da der gute Bully uns nicht mal wissen lässt, welche durchschnittliche Reisegeschwindigkeit er dabei zugrunde legt
Warum das alles niemanden im Verlag aufgefallen ist?
Vielleicht ging es ihnen wie mir beim Lesen der Leseprobe: bis besagte Passage kam, war ich schon völlig gelangweilt.
Übrigens wurde auch nicht Quadrat mit Kubik (also Fläche mit Volumen) verwechselt, sondern Entfernung also Stecke mit Fläche. 1 Lichtwoche sind ca 18 Billionen Kilometer (7 Tage x 24 h/Tag x 3600 sek/h x 300000 km/sek). Das Quadrat hat da gar nix zu suchen und Kubik auch nicht.
Was sicher weiter zur Verwirrung beigetragen hat, ist, dass der Satz, insbesondere der Einschub mit den 18 Billionen km schlecht formuliert ist.
Das Ganze ist so, als wenn in einem Krimi folgender Dialog stünde:
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Re: PR-Hefte 3356 -3358
Geht man von einer Kugel mit einem Durchmesser von gut einer Lichtsekunde aus, ergibt sich ein Volumen von rund 18 Billiarden Kubikkilometer. Das muss man doch sehen.Tifflor hat geschrieben: ↑29.11.2025, 17:45 Das Problem ist, dass das nicht der erste Fehler in dieser Passage ist. Zuerst wird Umfang und Durchmesser verwechselt und dann kommt die Quadrat-Nummer.
Übrigens wurde auch nicht Quadrat mit Kubik (also Fläche mit Volumen) verwechselt, sondern Entfernung also Stecke mit Fläche. 1 Lichtwoche sind ca 18 Billionen Kilometer (7 Tage x 24 h/Tag x 3600 sek/h x 300000 km/sek). Das Quadrat hat da gar nix zu suchen und Kubik auch nicht.
Was sicher weiter zur Verwirrung beigetragen hat, ist, dass der Satz, insbesondere der Einschub mit den 18 Billionen km schlecht formuliert ist.
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Re: PR-Hefte 3356 -3358
Ich komme da auf 181 Milliarden Kilometer. Das ist ja ein richtiges Kuddelmuddel.
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Re: PR-Hefte 3356 -3358
Mist du hast Recht
Dann ergibt das ja immer weniger Sinn
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Re: PR-Hefte 3356 -3358
Das ergibt sowieso keinen Sinn
Ich weiß auch nicht, warum die Macher der Serie immer so viel interstellaren Gigantismus präsentieren müssen.
Warum auch Sterne mit tausendfacher Sonnengrösse
beschreiben?
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Re: PR-Hefte 3356 -3358
Naja, das ist einfach die Serien-DNA. Sonnentransmitter. M87...Miras-Etrin hat geschrieben: ↑29.11.2025, 19:32 Das ergibt sowieso keinen Sinn
Ich weiß auch nicht, warum die Macher der Serie immer so viel interstellaren Gigantismus präsentieren müssen.
Warum auch Sterne mit tausendfacher Sonnengrösse
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Re: PR-Hefte 3356 -3358
OK.Tifflor hat geschrieben: ↑29.11.2025, 19:56Naja, das ist einfach die Serien-DNA. Sonnentransmitter. M87...Miras-Etrin hat geschrieben: ↑29.11.2025, 19:32 Das ergibt sowieso keinen Sinn
Ich weiß auch nicht, warum die Macher der Serie immer so viel interstellaren Gigantismus präsentieren müssen.
Warum auch Sterne mit tausendfacher Sonnengrösse
beschreiben?
Aber damals konnten sie noch richtig rechnen.
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Re: PR-Hefte 3356 -3358
Vielleicht hat der Autor ja kurz mal in ein anderes Universum gewechselt. Die Indizien dafür wären vorhsnden.
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Re: PR-Hefte 3356 -3358
Etwa ein zweidimensionales, also Flatland.spacemanspiff hat geschrieben: ↑30.11.2025, 12:02Vielleicht hat der Autor ja kurz mal in ein anderes Universum gewechselt. Die Indizien dafür wären vorhsnden.![]()
"Yesterday, today was tomorrow. And tomorrow, today will be yesterday."
(Gestern war heute noch morgen. Und morgen wird heute gestern sein.)
--GEORGE HARRISON, in "Ding Dong, Ding Dong" aus der Dark Horse LP (1974)
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