Da gibt es schlimmere Fälle.Tell Sackett hat geschrieben: ↑28.10.2025, 11:03 Das Problem, wenn man nicht so genau weiß, was man da eigentlich vorliest...![]()
PERRY RHODAN CLASSICS 100-149
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149
Perry Rhodan 104: Nur ein Greenhorn von William Voltz

© Heinrich Bauer Verlag KG
Zusammen mit Band 102 "Abteilung III greift ein" ergibt dieser Roman erst richtig Sinn. Die Springer führen einen Handelskrieg gegen die Erde. Und eines der Mittel, mit denen sie ihr Ziel erreichen wollen, ist der Vertrieb von irdischem Rauschgift.
John Edgar Pincer ist ein typischer Antiheld, wie ihn William Voltz gern beschreibt. Auf seiner Hochzeitsreise landet er durch eine Fehltransition mitten in einem Wespennest: Alazes Planet, ein Stützpunkt der Springer. Diese halten John Edgar Pincer für den erwarteten Schmuggler und die Ladung Spinatsamen für die erwarteten Mohnsamen.
John Edgar Pincer und seine Frau Cora flüchten aus dem Stützpunkt, treffen auf die freundlichen Ureinwohner des Planeten und nach einigen Verwicklungen schaffen sie es, einen Funkspruch abzusetzen, der zur Ergreifung des Drahtziehers auf der Erde führt.
Das Titelbild ist eine Mischung aus den Begegnungen mit zwei verschiedenen Eingeborenstämmen.
Bewertung: 1/2/1

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Zusammen mit Band 102 "Abteilung III greift ein" ergibt dieser Roman erst richtig Sinn. Die Springer führen einen Handelskrieg gegen die Erde. Und eines der Mittel, mit denen sie ihr Ziel erreichen wollen, ist der Vertrieb von irdischem Rauschgift.
John Edgar Pincer ist ein typischer Antiheld, wie ihn William Voltz gern beschreibt. Auf seiner Hochzeitsreise landet er durch eine Fehltransition mitten in einem Wespennest: Alazes Planet, ein Stützpunkt der Springer. Diese halten John Edgar Pincer für den erwarteten Schmuggler und die Ladung Spinatsamen für die erwarteten Mohnsamen.
John Edgar Pincer und seine Frau Cora flüchten aus dem Stützpunkt, treffen auf die freundlichen Ureinwohner des Planeten und nach einigen Verwicklungen schaffen sie es, einen Funkspruch abzusetzen, der zur Ergreifung des Drahtziehers auf der Erde führt.
Das Titelbild ist eine Mischung aus den Begegnungen mit zwei verschiedenen Eingeborenstämmen.
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149

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MAGHAN LIEST
Perry Rhodan Band 104 Nur ein Greenhorn von William voltz
Schnitz macht grossen Trick und überlebt ihn nicht
2/1/1
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149
Mein LieblingsromanGECP hat geschrieben: ↑28.10.2025, 20:00 Perry Rhodan 104: Nur ein Greenhorn von William Voltz
Zusammen mit Band 102 "Abteilung III greift ein" ergibt dieser Roman erst richtig Sinn. Die Springer führen einen Handelskrieg gegen die Erde. Und eines der Mittel, mit denen sie ihr Ziel erreichen wollen, ist der Vertrieb von irdischem Rauschgift.
.......
Zuletzt geändert von Richard am 04.11.2025, 01:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149
Perry Rhodan 105: Die Geisterflotte von Clark Darlton

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Der nächste Schlag der Akonen gegen die Erde: Der Kriegsplanet Arkon III wird 15.000 Jahre in die Vergangenheit versetzt. Der Planet ist von einem undurchdringlichen Schutzschirm umgeben, der Robotregent ist nicht mehr erreichbar und das Große Imperium droht, im Chaos zu versinken.
Atlan ruft Perry Rhodan um Hilfe. Gucky schafft es, mit Hilfe eines Fiktivtransmitters den Schutzschirm zu durchdringen. Er findet einen Planeten vor, der völlig anders aussieht, als er ihn in Erinnerung hat. Und der Imperator Metzats III. plant, eine Expeditionsflotte auszuschicken, um ein unbotmäßiges Volk (die Terraner) zu unterwerfen.
Schließlich gelingt es, den akonischen Zeitumformer zu vernichten. Arkon III kehrt zurück in die Gegenwart, die Geisterflotte verschwindet, als ob sie nie existiert hätte. Die Erde ist gerettet.
Das Titelbild zeigt Major Heinricht Bellefjord, der mit seinen beiden Begleitern durch einen Torbogentransmitter von einem Planeten des Blauen Systems zu einem anderen wechselt.
Die einzige Kritik betrifft das Setting des Romans. Wenn man in der Lage ist, einen ganzen Planeten in die Vergangenheit zu versetzen, dann würde man wahrscheinlich mehr daraus machen. Ansonsten ein spannender und actionreicher Roman.
Bewertung: 1/2/1

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Der nächste Schlag der Akonen gegen die Erde: Der Kriegsplanet Arkon III wird 15.000 Jahre in die Vergangenheit versetzt. Der Planet ist von einem undurchdringlichen Schutzschirm umgeben, der Robotregent ist nicht mehr erreichbar und das Große Imperium droht, im Chaos zu versinken.
Atlan ruft Perry Rhodan um Hilfe. Gucky schafft es, mit Hilfe eines Fiktivtransmitters den Schutzschirm zu durchdringen. Er findet einen Planeten vor, der völlig anders aussieht, als er ihn in Erinnerung hat. Und der Imperator Metzats III. plant, eine Expeditionsflotte auszuschicken, um ein unbotmäßiges Volk (die Terraner) zu unterwerfen.
Schließlich gelingt es, den akonischen Zeitumformer zu vernichten. Arkon III kehrt zurück in die Gegenwart, die Geisterflotte verschwindet, als ob sie nie existiert hätte. Die Erde ist gerettet.
Das Titelbild zeigt Major Heinricht Bellefjord, der mit seinen beiden Begleitern durch einen Torbogentransmitter von einem Planeten des Blauen Systems zu einem anderen wechselt.
Die einzige Kritik betrifft das Setting des Romans. Wenn man in der Lage ist, einen ganzen Planeten in die Vergangenheit zu versetzen, dann würde man wahrscheinlich mehr daraus machen. Ansonsten ein spannender und actionreicher Roman.
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149

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MAGHAN LIEST PERRY RHODAN BAND 105 Die Geisterflotte .Arkon III vor 15000 Jahren von Clark Darlton
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149
Perry Rhodan 106: Der Götze von Passa von Kurt Mahr

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Bemerkung: Dieser Roman ist nicht in den Silberbänden enthalten.
Und damit sind wir gleich beim Problem. Erst mit den Bänden 102 (Springer) und 106 (Springer und Aras) ergeben die Bände 103 (Aras) und 104 (Springer) wirklich Sinn. Die beiden Völker haben es noch nicht überwunden, daß die Terraner ihre Monopolstellungen beendet haben, und versuchen nun, dagegen vorzugehen.
Und nun zur Handlung. Der Kolonialplanet Passa ist durch den Handel mit den Häuten der einheimischen Evergreens reich geworden. Aber auf einmal wollen die Evergreens ihre Häute in den terranischen Stützpunkten nicht mehr gegen Handelswaren eintauschen. Nike Quinto, der Chef der Abteilung schickt zwei Agenten, Ron Landry und Larry Randall nach Passa, um dort nach dem Rechten zu sehen.
Es stellt sich heraus, daß die Springer von den Aras gezüchtete künstliche Lebewesen, den Götzen von Passa, einsetzen, um die Evergreens zu beeinflussen. Die Aras verwenden im Gegenzug von den Evergreens entführte Terraner, um an ihnen einen neuen Kampfstoff zu erproben.
Die Abteilung III kann mit einem Roboter die falschen Götzen besiegen und die Evergreens davon überzeugen, wieder mit den Terranern zusammenzuarbeiten. Lofty Patterson, ein Siedler, der die beiden Agenten tatkräftig unterstützt hat, wird als neuer Mitarbeiter in die Abteilung III aufgenommen.
Ein spannender Agentenroman, bei dem es wirklich schade ist, daß er der Überarbeitung in den Silberbänden zum Opfer gefallen ist.
Das Titelbild zeigt einen Evergreen, der aber im Roman ganz anders beschrieben wird: viel größer und mit einem anderen Kopf. Die Innenillustration ist viel näher an der Wirklichkeit. Verbuchen wir es einfach unter künstlerischer Freiheit von Johnny Bruck.
Bewertung: 2/1/1

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Bemerkung: Dieser Roman ist nicht in den Silberbänden enthalten.
Und damit sind wir gleich beim Problem. Erst mit den Bänden 102 (Springer) und 106 (Springer und Aras) ergeben die Bände 103 (Aras) und 104 (Springer) wirklich Sinn. Die beiden Völker haben es noch nicht überwunden, daß die Terraner ihre Monopolstellungen beendet haben, und versuchen nun, dagegen vorzugehen.
Und nun zur Handlung. Der Kolonialplanet Passa ist durch den Handel mit den Häuten der einheimischen Evergreens reich geworden. Aber auf einmal wollen die Evergreens ihre Häute in den terranischen Stützpunkten nicht mehr gegen Handelswaren eintauschen. Nike Quinto, der Chef der Abteilung schickt zwei Agenten, Ron Landry und Larry Randall nach Passa, um dort nach dem Rechten zu sehen.
Es stellt sich heraus, daß die Springer von den Aras gezüchtete künstliche Lebewesen, den Götzen von Passa, einsetzen, um die Evergreens zu beeinflussen. Die Aras verwenden im Gegenzug von den Evergreens entführte Terraner, um an ihnen einen neuen Kampfstoff zu erproben.
Die Abteilung III kann mit einem Roboter die falschen Götzen besiegen und die Evergreens davon überzeugen, wieder mit den Terranern zusammenzuarbeiten. Lofty Patterson, ein Siedler, der die beiden Agenten tatkräftig unterstützt hat, wird als neuer Mitarbeiter in die Abteilung III aufgenommen.
Ein spannender Agentenroman, bei dem es wirklich schade ist, daß er der Überarbeitung in den Silberbänden zum Opfer gefallen ist.
Das Titelbild zeigt einen Evergreen, der aber im Roman ganz anders beschrieben wird: viel größer und mit einem anderen Kopf. Die Innenillustration ist viel näher an der Wirklichkeit. Verbuchen wir es einfach unter künstlerischer Freiheit von Johnny Bruck.
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149
"Nur ein Greenhorn" hatte mich damals ziemlich beeindruckt, als ich den Roman das erste Mal las.
Müsste ich nochmals lesen, ob das heute immer noch so wäre.
Müsste ich nochmals lesen, ob das heute immer noch so wäre.
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149
Es ist nie zu spät und selten zu früh, in einen klassischen Zyklus einzusteigen.
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149

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MAGHAN LIEST PERRY RHODAN BAND 106 Der Götze von Passa.ein Abteilung III Abenteuer!
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149
Perry Rhodan 107: Das blaue System von K. H. Scheer

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Perry Rhodan kommt nach Arkon, um mehr über das Verhältnis zwischen Altarkoniden (Akonen) und Arkoniden zu erfahren. Während einer Vorführung im Inneren des Robotregenten werden Perry Rhodan, Atlan und Tama Yokida durch das akonische Energiekommando entführt, um das Geheimnis des terranischen Linearantriebs zu erfahren. Die Entführten schaffen es beinahe, sich während des Flugs nach Akon zu befreien, aber dann wird das akonische Raumschiff durch einen Situationstransmitter ins Blaue System befördert.
Das Raumschiff landet auf einer Energiestation des systemumspannenden Schutzschirms und es gelingt Perry Rhodan und seinen Begleitern, den Weitertransport nach Akon so lange zu verzögern, bis die IRONDUKE eintrifft und eine Lücke im Schutzschirm schafft. Durch diese kann die vereinigte Flotte von Terranern und Arkoniden eindringen, bis der Schutzschirm zusammenbricht.
Die Akonen kapitulieren bedingungslos und übergeben Perry Rhodan und Atlan die Konstruktionsunterlagen des akonischen Linearantriebs (mit dem man dann hoffentlich nicht wieder in einer Sonne landet).
Das Titelbild zeigt Auris von Las-Toór und Perry Rhodan(?), wie sie durch den Situationstransmitter ins Blaue System befördert werden(?).
In der Erstauflage hätte man daraus wahrscheinlich einen Zyklus mit 50 Bänden gemacht, während es hier in einem Band schon sehr komprimiert ist. Und warum die Akonen sich mit Terranern und Arkoniden anlegen, wenn ihnen anschließend mehr oder weniger sang- und klanglos die Luft ausgeht... nicht fragen.
Bewertung: 1/2/1

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Perry Rhodan kommt nach Arkon, um mehr über das Verhältnis zwischen Altarkoniden (Akonen) und Arkoniden zu erfahren. Während einer Vorführung im Inneren des Robotregenten werden Perry Rhodan, Atlan und Tama Yokida durch das akonische Energiekommando entführt, um das Geheimnis des terranischen Linearantriebs zu erfahren. Die Entführten schaffen es beinahe, sich während des Flugs nach Akon zu befreien, aber dann wird das akonische Raumschiff durch einen Situationstransmitter ins Blaue System befördert.
Das Raumschiff landet auf einer Energiestation des systemumspannenden Schutzschirms und es gelingt Perry Rhodan und seinen Begleitern, den Weitertransport nach Akon so lange zu verzögern, bis die IRONDUKE eintrifft und eine Lücke im Schutzschirm schafft. Durch diese kann die vereinigte Flotte von Terranern und Arkoniden eindringen, bis der Schutzschirm zusammenbricht.
Die Akonen kapitulieren bedingungslos und übergeben Perry Rhodan und Atlan die Konstruktionsunterlagen des akonischen Linearantriebs (mit dem man dann hoffentlich nicht wieder in einer Sonne landet).
Das Titelbild zeigt Auris von Las-Toór und Perry Rhodan(?), wie sie durch den Situationstransmitter ins Blaue System befördert werden(?).
In der Erstauflage hätte man daraus wahrscheinlich einen Zyklus mit 50 Bänden gemacht, während es hier in einem Band schon sehr komprimiert ist. Und warum die Akonen sich mit Terranern und Arkoniden anlegen, wenn ihnen anschließend mehr oder weniger sang- und klanglos die Luft ausgeht... nicht fragen.
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149
All die Jahre habe ich da nie den Titelhelden erkannt. Aus der Romanhandlung heraus ist das logisch - aber optisch erkennt man Perry da nicht zwingend.
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Tifflor
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149
Interessanter Aspekt.
Klar kennen wir alle den Charles Lindbergh-Kopf von Band 19 als DIE Darstellung unseres Manns im All. Aber eigentlich wurde Perry in der guten alten Zeit (TM) nie sonderlich wiedererkennbar auf dem Cover dargestellt. Bei Band 200 weiß man auch nur, dass einer der beiden Terraner auf den Schultern Icho Tolots Rhodan ist, wenn man das Heft gelesen hat. Oder nehmen wir Band 1000 (das Original, nicht die verunstaltete Silberbandversion).
Aus dem Gedächtnis würde ich sagen, die erste wiedererkennbare Coverdarstellung kam mit dem blauen Anzug viel später.
„Das Ende kommt unausweichlich, Maverick. Ihre Art wird aussterben!“
„Mag sein Sir, aber nicht heute.“
„Mag sein Sir, aber nicht heute.“
- Tell Sackett
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149
Ich habe den immer für Tama Yokida gehalten... 
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