Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

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springhuhn
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von springhuhn »

Londo Mollari hat geschrieben: 16.11.2025, 12:43 Perry gendert, das darf ja wohl nicht wahr sein. :help:
"Außerdem gehe ich davon aus, daß die Forschenden die Sensoren gegen Störungen vom Land abgeschirmt haben."
Das kann lesen wer will, wenn dieses Sprachgepansche Einzug in die Serie hält, dann bin ich raus. :-=
Da kann von mir aus über mich jeder denken was er will, aber das generische Maskulinum ist und bleibt für mich das Maß der Dinge. :-D
Ich muss bei solchen Konstruktionen wie "Forschenden, Studierenden" immer an "Mettenden" denken..
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Miras-Etrin »

Londo Mollari hat geschrieben: 16.11.2025, 14:01 Bin jetzt am Ende des Romans angelangt.
Die Episode mit dem punktgenauen Einsatz von Transformbomben auf einer Planetenoberfläche hat meine Vorstellungskraft bis auf das Äußerste gefordert... :gruebel:
Das sind die Dinge, über die man als Leser am besten nicht mehr viel nachdenken sollte.
Da wurde nicht (lange) über mögliche Folgen auf einem bewohnten Planeten überlegt.
Exposé nicht und Autorin auch nicht.
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Rous2 »

springhuhn hat geschrieben: 16.11.2025, 18:17
Londo Mollari hat geschrieben: 16.11.2025, 12:43 Perry gendert, das darf ja wohl nicht wahr sein. :help:
"Außerdem gehe ich davon aus, daß die Forschenden die Sensoren gegen Störungen vom Land abgeschirmt haben."
Das kann lesen wer will, wenn dieses Sprachgepansche Einzug in die Serie hält, dann bin ich raus. :-=
[...]
Ich muss bei solchen Konstruktionen wie "Forschenden, Studierenden" immer an "Mettenden" denken..
Oder wie Didi Hallervorden so prägnant formulierte: »In der Backstube ist ein Bäcker ein Backender, auf dem Klo ein...«
Alt-Leser, aber immer noch neugierig. Ein paar Geschichten von mir findet ihr hier: https://drive.google.com/drive/folders/ ... zdzR-QVCPw
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Axo
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Axo »

Miras-Etrin hat geschrieben: 16.11.2025, 18:41
Londo Mollari hat geschrieben: 16.11.2025, 14:01 Bin jetzt am Ende des Romans angelangt.
Die Episode mit dem punktgenauen Einsatz von Transformbomben auf einer Planetenoberfläche hat meine Vorstellungskraft bis auf das Äußerste gefordert... :gruebel:
Das sind die Dinge, über die man als Leser am besten nicht mehr viel nachdenken sollte.
Da wurde nicht (lange) über mögliche Folgen auf einem bewohnten Planeten überlegt.
Exposé nicht und Autorin auch nicht.
Kann man mir mal das Problem erläutern? Ich kann ja wohl jede Explosivkraft versenden, also auch sehr kleine und präzise Kaliber. Welche Folgen genau entstehen da auf einem bewohnten Planeten? Theoretisch kann ich mit einer Transformkanone auch ein Haus abreißen, ohne dass in der Nachbarschaft Schaden entsteht. Wo also liegt mein Denkfehler?
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von PHOENIX »

Axo hat geschrieben: 16.11.2025, 19:23
Theoretisch kann ich mit einer Transformkanone auch ein Haus abreißen, ohne dass in der Nachbarschaft Schaden entsteht. Wo also liegt mein Denkfehler?
Na, das sollte man direkt mal ausprobieren! :-D
0,35 Gramm Antimaterie, die mit Materie reagiert, entspricht in etwa der Zerstörungskraft der Hiroshimabombe.

Es gibt das schöne Sprichwort von den Kanonen und den Spatzen!
:devil:
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Londo Mollari
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Londo Mollari »

Ich bin jetzt nicht so sattelfest, dass ich konkrete Stellen nennen könnte.Bin schließlich keine Suchmaschine. :-D
Aber ich habe jeden einzelnen Band der Serie gelesen und zumindest verinnerlicht, dass Transformbomben aufgrund ihres Zerstörungspotentials in der Regel nichts waren, was man nach Möglichkeit in der Nähe von Planeten oder in der Nähe von Sonnen zum Einsatz gebracht hat.
Und nun ist damit sogar ein chirurgischer Eingriff knapp unterhalb der Planetenoberfläche damit möglich. Das ist theoretisch natürlich denkbar, aber passt einfach nicht zum Rest... :gruebel:
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Axo »

PHOENIX hat geschrieben: 16.11.2025, 20:07
Axo hat geschrieben: 16.11.2025, 19:23
Theoretisch kann ich mit einer Transformkanone auch ein Haus abreißen, ohne dass in der Nachbarschaft Schaden entsteht. Wo also liegt mein Denkfehler?
Na, das sollte man direkt mal ausprobieren! :-D
0,35 Gramm Antimaterie, die mit Materie reagiert, entspricht in etwa der Zerstörungskraft der Hiroshimabombe.

Es gibt das schöne Sprichwort von den Kanonen und den Spatzen!
:devil:
Ich zitiere mal ein wenig aus der Perrypedia, in der ihr ja sicher alle nachgelesen habt:

Das Geschütz verschießt Transformbomben, indem es diese mittels eines transmitterähnlichen Effektes in Nullzeit entmaterialisiert und im Ziel rematerialisiert. Das Prinzip ähnelt zwar einem Fiktivtransmitter, jedoch konnte nur in einem einzigen bekannten Fall eine stabile Rematerialisierung erreicht werden – eine Nutzung der Kanone als Transportmittel scheidet damit normalerweise aus. (PR 1162) Im Februar 3808 ließ sich Atlan von einer Transformkanone in die Nähe der SOL schießen. Er rematerialisierte wohlbehalten, überlebte den mit extremen Belastungen verbundenen Transportvorgang nach seiner eigenen Ansicht aber nur mit Hilfe des Zellaktivators und des Extrasinns. (Atlan 637)

Aber soweit wollen wir ja gar nicht gehen, dass wir Lebewesen verschießen:
Transformbomben sind in der Regel als Wirkungskörper mit Fusionsladung zu verstehen, doch durch spezielle Abstrahlvorrichtungen können Transformkanonen auch in der Lage versetzt werden, spezielle Sprengköpfe wie Arkonbomben oder sogar Minen ins Zielgebiet zu bringen.

Und der Unterschied zwischen einer Mine und einem kleinen Explosionskaliber scheint mir nicht signifikant zu sein.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von PHOENIX »

Londo Mollari hat geschrieben: 16.11.2025, 20:08 … verinnerlicht, dass Transformbomben aufgrund ihres Zerstörungspotentials in der Regel nichts waren, was man nach Möglichkeit in der Nähe von Planeten oder in der Nähe von Sonnen zum Einsatz gebracht hat.
Und nun ist damit sogar ein chirurgischer Eingriff knapp unterhalb der Planetenoberfläche damit möglich. Das ist theoretisch natürlich denkbar, aber passt einfach nicht zum Rest... :gruebel:
Der Roman wurde vom Expokraten BCH grundkonzipiert und von der Autorin Dr. Verena Themsen geschrieben, die hauptberuflich als Physikerin und Ingenieurin tätig ist.

Also müssen wir die Mikrochirurgie mit der Transformkanone und der Antimaterie wohl oder übel als ganz neues Seriennarrativ glauben.
Ich kann mich allerdings aus dem Stand an keinen ähnlich gearteten Ultrapräzisionseinsatz dieser Waffenkombination erinnern.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von PHOENIX »

Axo hat geschrieben: 16.11.2025, 20:20
Und der Unterschied zwischen einer Mine und einem kleinen Explosionskaliber scheint mir nicht signifikant zu sein.
Dir vielleicht nicht, mir schon!

Wieviel Antimaterie hat man da punktgenau verschossen?
0,05 Gramm?
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Axo »

PHOENIX hat geschrieben: 16.11.2025, 20:25
Axo hat geschrieben: 16.11.2025, 20:20
Und der Unterschied zwischen einer Mine und einem kleinen Explosionskaliber scheint mir nicht signifikant zu sein.
Dir vielleicht nicht, mir schon!

Wieviel Antimaterie hat man da punktgenau verschossen?
0,05 Gramm?
Weder Atlan, noch eine Fusionsbombe oder eine Arkonbombe bestehen aus Antimaterie. Auch Minen wahrscheinlich nicht. Du solltest das Funktionsprinzip einer Transformkanone noch einmal nachlesen.
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von PHOENIX »

Axo hat geschrieben: 16.11.2025, 20:37
PHOENIX hat geschrieben: 16.11.2025, 20:25
Axo hat geschrieben: 16.11.2025, 20:20
Und der Unterschied zwischen einer Mine und einem kleinen Explosionskaliber scheint mir nicht signifikant zu sein.
Dir vielleicht nicht, mir schon!

Wieviel Antimaterie hat man da punktgenau verschossen?
0,05 Gramm?
Weder Atlan, noch eine Fusionsbombe oder eine Arkonbombe bestehen aus Antimaterie. Auch Minen wahrscheinlich nicht. Du solltest das Funktionsprinzip einer Transformkanone noch einmal nachlesen.
Im Roman steht doch explizit, dass Antimaterie verschossen wurde.
SHIKARI-Kommandant Reynolds: "Andernfalls muss die Transformkanone mit Antimateriebomben herhalten, die detonieren direkt nach der Materialisation, und wir haben kein Zeitproblem. In jedem Fall solltet ihr euch aber umgehend selbst mit dem Transmitter absetzen."

… Es waren die Transformbomben, die schlussendlich zum Einsatz kamen; für alles andere fehlte die Zeit.
Oberleutnant Verol tat es mit ausgesuchter Präzision, sodass es wenige Schäden an der Oberfläche gab. Es ließ sich dennoch nicht verhindern, dass aufgrund schlechter Bauweise oder zu langer Vernachlässigung einzelne Gebäude einstürzten.
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Axo »

Londo Mollari hat geschrieben: 16.11.2025, 20:08 Ich bin jetzt nicht so sattelfest, dass ich konkrete Stellen nennen könnte.Bin schließlich keine Suchmaschine. :-D
Aber ich habe jeden einzelnen Band der Serie gelesen und zumindest verinnerlicht, dass Transformbomben aufgrund ihres Zerstörungspotentials in der Regel nichts waren, was man nach Möglichkeit in der Nähe von Planeten oder in der Nähe von Sonnen zum Einsatz gebracht hat.
Du hast recht, das ist im Regelfall der Einsatzmodus. Man verschießt normalerweise auch große Kaliber. Meine scherzhafte Bemerkung, dass man mit einer Transformkanone auch Häuser abreißen kann, wird in der Praxis sicher nicht genutzt. :-))
Londo Mollari hat geschrieben: 16.11.2025, 20:08 Und nun ist damit sogar ein chirurgischer Eingriff knapp unterhalb der Planetenoberfläche damit möglich. Das ist theoretisch natürlich denkbar, aber passt einfach nicht zum Rest... :gruebel:
Verena hat im Roman ja auch extra einen besonders begabten Waffenspezialisten "aufgebaut", der am Ende den Job übernehmen musste. Sicher nichts, was jeder Waffenoffizier machen kann. Ich fand die Lösung sogar richtig clever, da diese theoretische Einsatzmöglichkeit besteht, aber noch nie vorher benutzt wurde.
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Axo »

PHOENIX hat geschrieben: 16.11.2025, 21:00 ...
Im Roman steht doch explizit, dass Antimaterie verschossen wurde.
...
Ich habe den Roman nicht griffbereit, aber wenn man Antimaterie benutzt hat, dann sicher eine derart winzige Menge, dass kein großer Schaden entstand.
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Rous2 »

Also KHS hatte kein Problem damit:
Rhodan [...] rief die Feuerleitzentrale an. [...]
»Major Waydenbrak - machen Sie einige leichte
Transformkanonen klar und strahlen Sie damit sieben, ich wiederhole - sieben leichte Fusionsbomben mit einer Energieentwicklung von fünf Megatonnen pro Einheit ab. Ziel sind die sieben Binnenmeere des Planeten. Zünden Sie die Ladungen in zehn Kilometer Höhe. Verwenden Sie absolut giftfreie Katalysebomben. Da unten darf keine radioaktive Strahlung entstehen. [...] Dies ist eine Demonstration.«
»Verstanden, Sir. Ist es Ihnen recht, wenn ich mit dem See anfange, der dem Landeplatz des Freifahrerschiffes am nächsten liegt?«
»Sie sind ein Genie, Waydenbrak. Wenn Sie vorbeischießen und das Land verwüsten, reden wir miteinander. Die Druckwellen müssen sich verlaufen haben, sobald sie die Ufer erreichen. Berechnen Sie das. Wenn ein Binnenmeer dafür nicht groß genug ist, verzichten Sie auf den Beschuß. Es darf niemand geschädigt werden.
(PR 300)
Alt-Leser, aber immer noch neugierig. Ein paar Geschichten von mir findet ihr hier: https://drive.google.com/drive/folders/ ... zdzR-QVCPw
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von PHOENIX »

Axo hat geschrieben: 16.11.2025, 21:05
PHOENIX hat geschrieben: 16.11.2025, 21:00 ...
Im Roman steht doch explizit, dass Antimaterie verschossen wurde.
...
Ich habe den Roman nicht griffbereit, aber wenn man Antimaterie benutzt hat, dann sicher eine derart winzige Menge, dass kein großer Schaden entstand.
Das lasse ich mal weitgehend unkommentiert so stehen.
Hast Du den Roman gelesen? Die Antimaterie kann Dir bei
halbwegs kompletter Lese doch kaum entgangen sein.

Axo hat geschrieben: 16.11.2025, 21:04
Verena hat im Roman ja auch extra einen besonders begabten Waffenspezialisten "aufgebaut", der am Ende den Job übernehmen musste. Sicher nichts, was jeder Waffenoffizier machen kann. Ich fand die Lösung sogar richtig clever, da diese theoretische Einsatzmöglichkeit besteht, aber noch nie vorher benutzt wurde.
Ich fand das mit dem "besonders begabten Waffenspezialisten" und der Transformkanone plus Antimaterie nicht "so richtig clever",
eher ein Ad hoc-Gimmick, von dem wir bestimmt nie mehr lesen werden.
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