Onlineabend 04.11.25 Perry Rhodan Band 3350

[Tell Sackett]

Ohne Zustimmung der Veranstalter den Onlineabend zb auf Youtube online zu stellen würde ich auch nicht machen, da bin ich ganz bei dir.
Wäre ich da Veranstalter und möchte das nicht würde ich mit einer Klage auf Unterlassung drohen.

...um es nicht zuuuu öffentlich zu machen...

Nein, denn die Veröffentlichungsrechte liegen nun mal nicht bei den Teilnehmern sondern den jeweiligen Veranstaltern.

Nah, was für'n Glück...

[Clark Flipper]

Nun, das liegt alles an der neuen Zielgruppe. Die liegt nun bei den Millenniums.
Zum eine gibt es da Neuleser und zum anderen kann man eventuelle Aussteiger wieder einsammeln.

[Laurin]

>>> Beleidigung wurde entfernt <<<


Mod Laurin

[nanograinger]

Das hat nichts mit "keine Anerkennung von KHS Schaffen" zu tun.

Hat es doch.

Nein, hat es nicht.

Dass Ben "KHS Schaffen" "anerkennt", kann man aus seinen vielen Videos zu PR sehen. Das schließt Kritik allerdings nicht aus. Wenn Kritik ausgeschlossen wird, dann ist das keine "Anerkennung" mehr, sondern Heldenverehrung (was bei manchen Foristen hier mehr als nur durchscheint).

Da war ja noch ein bißchen mehr. KHS war "nur" Ingenieur. Thora war nur deshalb Kommandantin der AETRON, um die Dekadenz der Arkoniden zu zeigen: Schaut her, die sind so verweichlicht, daß sogar ihre Frauen arbeiten müssen. Oder Bully wird nur deshalb als leicht begriffsstutzig dargestellt, um die Genialität von Perry Rhodan zu unterstreichen. Und so weiter.

Bzgl. Thora und Bully hat Ben schlicht recht. Die Rollenverteilung am Anfang der Serie ist völlig klar. Perry ist der Superheld, der alles kann und regelt, alle anderen sind bestenfalls Helfer oder Stichwortgeber, wobei Ausnahmen die Regel bestätigen. Wobei die Stereotypen in der dann realisierten Serie noch positiv abweichen von den ursprünglichen Ideen, in denen die Figur Thora Rhodans Schwester war und Bully Perrys Freund "Robert Molldick", der in diese Schwester verliebt war. Das mit der Darstellung der Degeneration der Arkoniden geht ja noch weiter mit den schwarzhäutigen Naats und dem Robotregenten.

Ben sagte m.W. auch nicht, dass KHS "nur" Ingenieur gewesen sei. Das wäre auch falsch, denn KHS war nie Ingenieur, er war Schriftsteller. Was Ben sagte, war m.W., dass KHS sich mehr für Ingenieurstechnik interessiert hatte als bspw. für Computertechnik oder (selbstdenkende) Roboter. Und das ist für Lesys auch völlig offensichtlich, wenn sie nicht gerade Scheuklappen aufhaben.