Sichu hofft es, aber angesichts der Art, wie Kelvygor die Rettung der Wyconder erlaubt hat, ist das nicht zu erwarten. Vorerst wissen die Wyconder nämlich noch nichts von den Machenschaften Tosmethurs und ihrer Vorgängerin mit Shrell. Erst wenn das publik wird, wäre der Orden (vielleicht) völlig desavouiert. Aber selbst dann kann Kelvygor das noch auf ihre bereits toten Vorgängerinnen schieben.Richard hat geschrieben: ↑07.10.2025, 09:47 Bei KHS war es allerdings tatsächlich ein sehr eindeutiges Freund/Feind Bild (sprich Schwarz/Weiss ...).
Was mir gut gefallen hat war, dass hier im Angesicht der Katastrophe auch gleich wichtige Geheimnisse der Wyconder allgemein bekannt gemacht wurden. Klar, wir kannten die schon aber die Wyconder nicht und sobald diese Katastrophe überstanden ist wird man diese Dinge aufarbeiten und es wird hoffentlich drauf hinauslaufen, dass dieser sehr perfide "Datenhüterorden" entmachtet wird.
Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan
Eigentlich für mich zuviel Relegions-Hüter, auch wenn es diesmal um technische Gerätschaften der Ur-Wyconder ging.
Bonnifer konnte besonders gut mit technischen Werkzeugen und Gerätschaften umgehen.
Wäre für die Serie also doch mal ein erweiterter Technik-Sprung drin, auch im Sinne von der Erweiterung von SAN?
Die 6.-Dimension blieb selbst den Mutanten im Menschheits-Bereich verschlossen. Obwohl sie mit solchen Größen wie den Keloskern mit ihrer 7.Dimensions-Erfassung schon einiges erleben durften.
Anfangs der Serie wurden die Wega-Leute als Ferronen bezeichnet damit gebeutelt das sie nie über die 4. Dimension hinaus Wissen entwickelt hatten.
Aber selbst deren Strahler waren den ursprünglichen Raketenwerfern von Rhodan auf dem Mond weit überlegen.
Mich interessiert immer noch bei S.F.-Literatur die Seite von Defensiv wie Offensiv-Waffen. Aber mal eben die unerreichbare Galaxis Andromeda anfliegen zu können in einem menschlich ermessbaren Zeitraum wäre schon etwas.
Ein Jahr in die Agolei reisen ohne nennenswerte Unterbrechungen, außer beim System der Wyconder (und das auch noch anschaulich erklärt warum und wieso), zeigt doch das der Zyklus streckenweise sehr konzipiert war. Ob das Konzept allerdings seit der Offenbarung mit dem 50-Jahres-PLan arg gelitten hat können eigentlich nur die Fan´s und Leser der Serie beurteilen die dennoch oder gerade deshalb weiter am Ball bleiben wollen.
Vielleicht wird es doch nochmal so spannend wie am Anfang des Zyklus mit Bully als angeblichen Ursupator.
Bonnifer konnte besonders gut mit technischen Werkzeugen und Gerätschaften umgehen.
Wäre für die Serie also doch mal ein erweiterter Technik-Sprung drin, auch im Sinne von der Erweiterung von SAN?
Die 6.-Dimension blieb selbst den Mutanten im Menschheits-Bereich verschlossen. Obwohl sie mit solchen Größen wie den Keloskern mit ihrer 7.Dimensions-Erfassung schon einiges erleben durften.
Anfangs der Serie wurden die Wega-Leute als Ferronen bezeichnet damit gebeutelt das sie nie über die 4. Dimension hinaus Wissen entwickelt hatten.
Aber selbst deren Strahler waren den ursprünglichen Raketenwerfern von Rhodan auf dem Mond weit überlegen.
Mich interessiert immer noch bei S.F.-Literatur die Seite von Defensiv wie Offensiv-Waffen. Aber mal eben die unerreichbare Galaxis Andromeda anfliegen zu können in einem menschlich ermessbaren Zeitraum wäre schon etwas.
Ein Jahr in die Agolei reisen ohne nennenswerte Unterbrechungen, außer beim System der Wyconder (und das auch noch anschaulich erklärt warum und wieso), zeigt doch das der Zyklus streckenweise sehr konzipiert war. Ob das Konzept allerdings seit der Offenbarung mit dem 50-Jahres-PLan arg gelitten hat können eigentlich nur die Fan´s und Leser der Serie beurteilen die dennoch oder gerade deshalb weiter am Ball bleiben wollen.
Vielleicht wird es doch nochmal so spannend wie am Anfang des Zyklus mit Bully als angeblichen Ursupator.
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GECP
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan
Vor allem aber hat KHS seine Leser ernstgenommen.
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan
Kommt drauf an, was du unter 'ernst nehmen' verstehst.
Wenn sich von mehreren Tausend Lesern ein knappes Dutzend bei KHS über irgendwas beschwert hätte - wäre das Grund für ihn gewesen, irgendwas an Handlung oder Konzept zu ändern?
Zumal, wenn dem eben Tausende Leser gegenüberstanden, die zufrieden genug waren, die Hefte weiterhin zu kaufen ?
Und wenn diese Beschwerden öffentlich gepostet worden wären (so wie heute), wer weiß ob er sich nicht vielleicht doch dazu hätte hinreißen lassen, in den Romanen hier und da mal eine entsprechende Bemerkung fallenzulassen...
Mit den Hippies ist er damals ja auch nicht zimperlich gewesen (siehe Homo Superior)
Aktueller Status: Ich lese Perry Rhodan und mag Anzu. Darum bin ich hier...
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GECP
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan
Zum Beispiel, sich nicht über die Leser lustig zu machen.Ennerhahl hat geschrieben: ↑08.10.2025, 18:45 Kommt drauf an, was du unter 'ernst nehmen' verstehst.
Wenn sich von mehreren Tausend Lesern ein knappes Dutzend bei KHS über irgendwas beschwert hätte - wäre das Grund für ihn gewesen, irgendwas an Handlung oder Konzept zu ändern?
Zumal, wenn dem eben Tausende Leser gegenüberstanden, die zufrieden genug waren, die Hefte weiterhin zu kaufen ?
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan
Endlich mal wieder ein Roman nach meinem Geschmack: keiner "von der Stange", sondern ein "echter" Wim Vandemaan, dessen Lektüre bei mir immer etwas länger dauert, im positiven Sinn! Ich kann mir vorstellen, dass von Wim sehr viel mehr an Zeit und Energie in diesem Roman steckt, als letztlich honoriert worden ist. Danke!
Der Wert des Lesestoffs liegt für mich in dem Kaleidoskop von Schilderungen, oft in wenigen Sätzen (zum Beispiel die Kindheitserinnerungen von Sichu Dorksteiger oder der Dialog Kapetur mit ihr). Solche Szenen kann ich mit Genuss lesen. Daneben regen sie zum Innehalten und zum Nachdenken an: der Unterschied zum Mainstream der Perry - Romane. Und nach langer Zeit wurde es für mich in der Auseinandersetzung mit Shrell so richtig spannend.
Also ich hatte eine gute Lesezeit. Bitte mehr davon!
Der Wert des Lesestoffs liegt für mich in dem Kaleidoskop von Schilderungen, oft in wenigen Sätzen (zum Beispiel die Kindheitserinnerungen von Sichu Dorksteiger oder der Dialog Kapetur mit ihr). Solche Szenen kann ich mit Genuss lesen. Daneben regen sie zum Innehalten und zum Nachdenken an: der Unterschied zum Mainstream der Perry - Romane. Und nach langer Zeit wurde es für mich in der Auseinandersetzung mit Shrell so richtig spannend.
Also ich hatte eine gute Lesezeit. Bitte mehr davon!
Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan
Mir ging es mit diesem Roman ähnlich, wie einigen der anderen Foristen, den Teil bei den Wycondern fand ich zu lang, den Schluß eher zu kurz. Auch ich hätte gerne gewußt wo wer und was sich gerade befindet, aber es gab da ja auch diverse Raum-Zeit-Realitäts- und was weiß ich-Verzerrungen, mit denen man schlußendlich vermutlich alles erklären kann.
Was die Geschichte der Agolei angeht bin ich ähnlich verwirrt wie damals bei der Geschichte der Bestien/Haluter, das habe ich auch nie wirklich auf die Reihe gekriegt.
Ich fand aber, es war ein Roman von großer Sprachschönheit, es gefällt mir, auf Wörter wie "Feiung" zu treffen.
Besonders gefallen haben mir die Regenuhr, die mich irgendwie an das Tabernakel von Holt erinnert hat. und die Szene auf dem Phoenix zwischen Sichu, Atlan und Meghan Ontares mit dem Mann von La Mancha Zitat.
Die Frau auf dem Cover sieht für mich wie eine Kreuzung von Sichu und Barstow aus.
Was die Geschichte der Agolei angeht bin ich ähnlich verwirrt wie damals bei der Geschichte der Bestien/Haluter, das habe ich auch nie wirklich auf die Reihe gekriegt.
Ich fand aber, es war ein Roman von großer Sprachschönheit, es gefällt mir, auf Wörter wie "Feiung" zu treffen.
Besonders gefallen haben mir die Regenuhr, die mich irgendwie an das Tabernakel von Holt erinnert hat. und die Szene auf dem Phoenix zwischen Sichu, Atlan und Meghan Ontares mit dem Mann von La Mancha Zitat.
Die Frau auf dem Cover sieht für mich wie eine Kreuzung von Sichu und Barstow aus.
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan
Ja, so hab ich mir das auch vorgestellt. Was ich aber nicht verstanden hab, wie konnte das Wyconder Schiff zum PHOENIX und zu Shrell so schnell aufschliessen? Lag es daran, dass die Wyconder die Korridore beschossen haben?PHOENIX hat geschrieben: ↑04.10.2025, 18:36 Ich denke, dass Quantenfäden, dem PHOENIX vorauseilend, auch bereits aus diesen BN-Perforationen, den sog. Korridoren, ins Innersanktum vordringen können, die Station ist nicht mehr hermetisch abgeschottet, sondern durch fluktuierende Korridore erreich- und verlassbar.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan
Ich kann Dir leider keine Antwort auf die Frage geben:Starfox hat geschrieben: ↑17.10.2025, 08:10 Lag es daran, dass die Wyconder die Korridore beschossen haben?
In einem WV-Roman spielen ansonsten in der Großgeschichte geltende "Fakten" und Logiken generell keine relevante Rolle.
In PR 3346 sind so viele gravierende Abweichungen zu sonstigen Angaben und Weiterschreibungen im Zyklus, dass man sich schon bestimmte Fragen stellen muss. Zumindest ich.
WV ist ein Meister rauschhafter Wort- und Satzexplosionen und dadaistischer Setzungen, wo Nachfrage nach Sinn, "Fakten" und Konklusivität der Handlung oft kein zulässiges Qualitätsparadigma ist.
Diese Art von Schreibe hat ihre Freunde und Fans, ich gehörte anfänglich auch dazu als es neu war. Inzwischen weiß ich, dass man bei Vandemaan nicht sehr auf Faktenlagen im realen und PR-Universum schauen darf.
Wenn Perry nicht nackt und vergessen aus dem BN kommt und Bully plötzlich auf dem PHOENIX irgendwie da ist, dann ist das eben so und nicht anders. Zumindest bis PR 3348, wo Perry kurzfristig wieder als vergesslicher "Sonnenfreund" agieren darf wie es dem üblichen Zyklusnarrativ für Schattenhandträger entspricht.
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan
Nein, das Quantenmyzel wurde erst nach der Ankunft des PHÖNIX im Innersanktum aktiv. Steht im Band 3347:Starfox hat geschrieben: ↑17.10.2025, 08:10Ja, so hab ich mir das auch vorgestellt.PHOENIX hat geschrieben: ↑04.10.2025, 18:36 Ich denke, dass Quantenfäden, dem PHOENIX vorauseilend, auch bereits aus diesen BN-Perforationen, den sog. Korridoren, ins Innersanktum vordringen können, die Station ist nicht mehr hermetisch abgeschottet, sondern durch fluktuierende Korridore erreich- und verlassbar.
"Das Aggregat im PHOENIX hatte sich als trojanisches Pferd entpuppt. Aus ihm waren nach der Landung im Innersanktum Myzelien hervorgesprossen, die sich mit der Technik der Stationssteuerung verbunden hatten. Auf diese Weise überschrieb das Aggregat die Steuerkontrollen des Innersanktums und verhinderte dadurch eine Desaktivierung der Großmentatrone."
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan
Wir sind hier in der Diskussion über Band 3346 und nicht über 3347!Lakardon hat geschrieben: ↑17.10.2025, 10:48Nein, das Quantenmyzel wurde erst nach der Ankunft des PHÖNIX im Innersanktum aktiv. Steht im Band 3347:Starfox hat geschrieben: ↑17.10.2025, 08:10Ja, so hab ich mir das auch vorgestellt.PHOENIX hat geschrieben: ↑04.10.2025, 18:36 Ich denke, dass Quantenfäden, dem PHOENIX vorauseilend, auch bereits aus diesen BN-Perforationen, den sog. Korridoren, ins Innersanktum vordringen können, die Station ist nicht mehr hermetisch abgeschottet, sondern durch fluktuierende Korridore erreich- und verlassbar.
"Das Aggregat im PHOENIX hatte sich als trojanisches Pferd entpuppt. Aus ihm waren nach der Landung im Innersanktum Myzelien hervorgesprossen, die sich mit der Technik der Stationssteuerung verbunden hatten. Auf diese Weise überschrieb das Aggregat die Steuerkontrollen des Innersanktums und verhinderte dadurch eine Desaktivierung der Großmentatrone."
Nichts von dem, was Michelle Stern nachträglich etwas erklärt, kommt bei Vandemaan selbst konkret vor!
Ich gehe mal davon aus, dass Vandemaan und Stern nicht über zwei ganz unterschiedliche Grundexposés zum Agolei-Finale verfügten.
Der Altmeister hätte z.B. Perry und Bully auch dezidiert erst im beschrieben erreichten Innersanktum an Bord kommen lassen können, dann hätte es gewisse heftige Kohärenzbrüche mit Nackt oder Nichtnackt oder Amnesie und Nichtamnesie und plötzlich auf dem PHOENIX befindlichem moserndem Bully garnicht gegeben.
Von der doch sehr persönlichen und explizit individuellen Vandemaanschen Agolei-Zeittafel in christlicher Zeitrechnung ganz zu schweigen.
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan
Für mich ist die Sache ziemlich einfach: Wer die Romane von WV ernst nimmt, insbesondere was Daten und Fakten anbelangt, ist selbst schuld.
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan
Oh, soweit bin ich noch nicht. Dann war das wohl ein Fehler in der Abstimmung der Autoren, das ist immer schade. Die Version aus 3347 macht mehr Sinn, denn so hab ich eigentlich auch die Szene aus 3345 in Erinnerung, wo Shrell Bonnifer den Auftrag erteilt.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan
Es ist nicht vordringlich eine Abstimmungssache der Autoren, denn Vandemaan beschreibt nie konkret die Ankunft des PHOENIX im Innersanktum, das betrifft sowohl das Myzel als auchStarfox hat geschrieben: ↑17.10.2025, 17:46Oh, soweit bin ich noch nicht. Dann war das wohl ein Fehler in der Abstimmung der Autoren, das ist immer schade. Die Version aus 3347 macht mehr Sinn, denn so hab ich eigentlich auch die Szene aus 3345 in Erinnerung, wo Shrell Bonnifer den Auftrag erteilt.
die Ankunft Rhodans und Bulls auf dem PHOENIX.
Im Gegenteil: Bei Rhodans bekleidetem Erscheinen in vollständiger Orientierung wird er von Atlan konkret nach dem Schattenhandmechanismus des Zutritts und nach der Befindlichkeit Bulls gefragt. Da ist keine Rede von einem draußen in der 5-5-5-Station wartenden Bull.
Die letzten konkreten Ortsbeschreibungen Vandemaans spielen in den fluktuierenden Tunneln zwischen Innersanktum und Außenwelt.
Ad Astra!