Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie
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Miras-Etrin
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Miras-Etrin »

Casaloki hat geschrieben: 13.10.2025, 17:12
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 12.10.2025, 19:30 Bin eigentlich nur ich der Meinung, dass die Einführung der Yllits und deren auch nicht nur rühmlichen Geschichte einer der Hauptaufgaben dieses Zyklus war?
So etwas macht man doch nicht, nur um Gücky ein paar Spielkameraden zu geben.


@ PHOENIX
...
Vielleicht wird der Großzyklus "Das Imperium der Mausbiber" doch noch Wirklichkeit. :gruebel:
Wäre wohl etwas für "den kleinen Perry".
Bertron Wohnaz
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Casaloki hat geschrieben: 13.10.2025, 17:12
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 12.10.2025, 19:30 Bin eigentlich nur ich der Meinung, dass die Einführung der Yllits und deren auch nicht nur rühmlichen Geschichte einer der Hauptaufgaben dieses Zyklus war?
So etwas macht man doch nicht, nur um Gücky ein paar Spielkameraden zu geben.


@ PHOENIX
Wenn die Rettung darin besteht, dass man sich dem Diktat einer KI unterwirft, ja dann.... ;)
Vielleicht wird der Großzyklus "Das Imperium der Mausbiber" doch noch Wirklichkeit. :gruebel:
Vorsicht beim Wünschen, kann ich da nur sagen, denn böse Mausbiber...
:devil: ;)
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Dobrak
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Dobrak »

Ennerhahl hat geschrieben: 13.10.2025, 09:11
Dobrak hat geschrieben: 12.10.2025, 21:10 Es kommt noch schlimmer: Wenn Goliath auf der Nase liegt, werden dem kleinen David die Spielzeuge wieder abgenommen. :unsure:
Wenn dem nicht so wäre und der Technikstandart der Milchstraße permanent steigen würde, müßte doch auch die Überlegenheit irgendwelcher Gegner immer größer werden. Und ist nicht genau das auch immer wieder kritisiert worden?

Dabei geht es durchaus auch anders: Die Laren z.B. wurden letztendlich besiegt, weil man ihnen eine wichtige Ressource (nämlich die Mastibekks) genommen hat.
Natürlich muss das alles in Maßen geschehen, sonst gerät die Serie schnell an den Anschlag. Aber ein bissslll mehr darf's schon sein. Die Möhre "Fiktivtransmitter" wird unseren Helden bereits seit Beginn (!) der Serie vor die Nase gehalten - bis heute sind sie nicht drangekommen. :rolleyes:
Egal was passiert, es gibt immer jemanden der es kommen sah.
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Richard
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Richard »

Tja. PR ist halt nicht Star Trek.
Bertron Wohnaz
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Und bei Star Trek, der ganz frühen Serie, der mit Pappkulissen, wurde der auch nur aus Kostengründen eingeführt. Da brauchte man keine Beiboote und musse nicht zeigen, wie die fliegen.
So können auch technische Innovationen zustande. ;) kommen.
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Richard
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Richard »

Das Beamen war in dem Sinn m.E. keine Innovation, da es meiner Erinnerung nach - eben aus den angeführten Gründen - von Beginn weg als Standard dabei war.

Eine Innovation den PHOENIX Zyklusses war, der San-HTP. Nett wäre, wenn dieses galaktische Triebwerk im neuen Zyklus eine grössere Reichweite bekäme (zb statt der 70 mio LJ 200 mio LJ ). Damit könnte man dann zb problemlos nach Gruelfin oder M87 hin- und zurück fliegen und könnte auch vor Ort aktiv werden.
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Uwe GE 123
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Uwe GE 123 »

Die Leseprobe zu Band 3350 ist bei Thalia veröffentlicht. Nur mal so, um weitere Spekulationen anzuheizen.
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PHOENIX
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 14.10.2025, 08:54
Eine Innovation den PHOENIX Zyklusses war, der San-HTP. Nett wäre, wenn dieses galaktische Triebwerk im neuen Zyklus eine grössere Reichweite bekäme (zb statt der 70 mio LJ 200 mio LJ ). Damit könnte man dann zb problemlos nach Gruelfin oder M87 hin- und zurück fliegen und könnte auch vor Ort aktiv werden.
Ich glaube das nicht, denn damit wäre der ganze Ansatz technologischer Beschränkung der Protagonisten - zumindest in der Breite des Technoparketts - weg, die Hyperimpedanzerhöhung wäre quasi neutralisiert.

Im besten Fall wird man den ultimativen Wyconder-HTP als Einzelexemplar des PHOENIX behalten oder später auf ein anderes Schiff umbauen können.

Es ist ja vorangekündigt, dass man den reichweitenbeschränkten San-HTP auf einige weitere Schiffchen installieren wird. Dabei wird's vermutlich etliche Zeit auch bleiben.

Natürlich kann man Zwischenstationen von Werften an der jeweiligen Reichweitengrenze anlegen, so dass man gestuft und in Etappen auch mit dem San-HTP weiter kommt als die maximalen 70 Mio LJ.

Aber praktisch unlimitierten freien Flug durchs Universum wie mit dem Wyconder-HTP wird man den Milchstraßlern seitens der Macher sicher nicht zugestehen.

Man kann nämlich die selben Abenteuer auch distanznäher konstruieren und muss seine Nase nicht dauernd in die Belange immer fernerer Galaxien stecken.

Ob jetzt die Agolei 30 Mio oder 230 Mio LJ wegliegt, ist im Grunde egal. Man braucht auch keinen Pendelverkehr nach Spaphu oder zu den Fernen Stätten.
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von brotaufstrich »

Richard hat geschrieben: 13.10.2025, 23:51 Tja. PR ist halt nicht Star Trek.
Star Trek hat das 5 dimensionale (?!) Beamen überlebt. So könnte diese Technik auch das PR-Universum überleben; heißt integrieren.
Also hören wir demnächst von Perry Rhodan - Beam me up, Scotty.

Ein Ruf, den Reginald Bull und Homer Adams wohl verstehen - sonst aber niemand. Oder?
Bertron Wohnaz
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Bertron Wohnaz »

5-dimensionales Beamen?
Nicht unbedingt. Die Entfernungen, über die hinweg gebeamt wird, sind ja nicht so groß, da reicht es also, wenn mit Lichtgeschwindigkeit gesendet wird.

Interessanter ist die Frage, was da überhaupt gesendet wird. Atome? die bestehen aus subatomaren Teilchen, von denen es genug gibt,
Werden die Dinge, wozu auch die Leute gehören, in ihre Bestandteile zerlegt, die dann versendet und wieder zusammengesetzt werden?

Oder sind es doch Informationen, die dadurch die Gegend geschickt werden. Werden also die Informationen ausgelesen und die Körper dabei zerstört und dann aus vorhandenen Teilchen an anderer Stell wieder zusammengesetzt?

Damit wären wir dann ziemlich Nabe bei der "Quantenverschränkung.

Das gilt übrigens für beide Kosmen.


Völlig unklar im PR-Kosmos ist die Tatsache, dass auch die Leute mit den lebensverlängerten Maßnahmen, die ZAC -Träger, solche Dinge nutzen können. Dabei wird das Gerät ja irgendwie dupliziert. Da müsste man doch einfach nur die entsprechenden Informationen auslesen und könnte Dutzende erstellen.

Kurz und gut. Die Star Trek Leue brauchen keine 5-dimensonalen-Raum fürs Beamen; und für das überlichtschnelle Funken haben sie den Subraum. Sind also eher bei die Quantentheorie. ;)
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Richard
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Richard »

Aus dem Planetenroman 288 Schmied der Unsterblichkeit wissen wir, dass sich die ZAs (der MdI) nicht mittels Multiduplikator vervielfältigen kann. Womöglich gilt das auch für die ZAs bzw. ZACs von ES. Wenn wir annehmen, dass die ZA(C)s 6 D sind und die Multiduplikatoren nur 5 D wäre das nachvollziehbar.

Was jetzt die Fikivtransmitter betrifft: Man hat - schon zu Serienbeginn, als diese Fiktivtransmitter primär als Waffe verwendet wurden (um Bomben in feindliche Raumschiffe zu transferieren), nach deren Verlust bald mal mit der Transformkanone einen im Vergleich etwas minderwertigen, aber immerhin nach ähnlichem (vielleicht sogar gleichem) Prinzip arbeitenden Ersatz geschaffen.
Sehr viel später hatte Gholdorodyn mit dem "Kran" einen mobilen Fiktivtransmitter. Aber da "Goldy" dann in KOSH aufging stand der Kran auch nur eher kurz zur Verfügung. Ähnlich wird es mit dem Fiktivtransmitter der Wyconder sein (glaube ich jedenfalls).
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von GECP »

Ich glaube, der YouTube-Trailer für PEGASOS wird auch nichts mehr.
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PHOENIX
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Re: Werbung für PEGASOS

Beitrag von PHOENIX »

Mit hoher Wahrscheinlichkeit bildet PEGASOS nur ein Intermezzo in der Elysion-Gesamthandlung.
Vermutlich wird man sich dem eigentlichen Gegner erst so langsam ab PR 3400 nähern.
PHOENIX war wahrscheinlich nur ein First Move, die Leun-/LEUN-Geschichte für die Hauptstory letztlich unbedeutend. In der Milchstraße blitzte allererstes Wetterleuchten auf und ein neuer NATHAN wurde vorbereitet.

In PEGASOS könnte in der Fernhandlung das Thema Iltvölker geköchelt werden und Aelors "Große Gefahr".

Vielleicht bekommt man im Milchstraßenportfolio eine Ahnung, wer die Legaten sind und erste Hinweise auf den oder die Auftraggeber. Vielleicht erfährt man sogar, was die "große Gefahr
für jegliche Zivilisation der Milchstraße" sein könnte und dass sie mit der riesigen Gefahr für die Ennu Malor identisch ist.

Natürlich wird man mit dem Thema KI wild spielen und vielleicht auch dem "Fressmetall" genügend huldigen.

Viel mehr sollte man sich vom kommenden Elysion-Teilabschnitt nicht erwarten.

Ich vermute mal, dass so um Band 3396/3397 herum
sich kaum noch jemand für das Finale interessiert und die Meisten das wenig kickende Ende zugunsten des "besseren" Folgezyklus gnädig übersehen.

Dann wird es auch wieder großspurige Werbung für das "ganz Neue" geben!

Wie es war vor aller Zeit, so bleibt es in Ewigkeit.
Die Finals von Zyklen bei PR sind oft unspannend und
wenig befriedigend.
Und dies wird bei PR 3399 nicht anders sein als nächste Woche.
Ad Astra!
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Tell Sackett
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Re: Werbung für PEGASOS

Beitrag von Tell Sackett »

PHOENIX hat geschrieben: 17.10.2025, 17:40 (...)
Vielleicht bekommt man im Milchstraßenportfolio eine Ahnung, wer die Legaten sind und erste Hinweise auf den oder die Auftraggeber. (...)
Nun, vielleicht sind die Legaten ja eine Form der String-Legaten und die "Brennenden Nichtse" eine Variation von "KOLTOROCS Feuer"...
Die Auftraggeber dürften dann weitgehend klar sein... :preif:
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Re: Werbung für PEGASOS

Beitrag von PHOENIX »

Tell Sackett hat geschrieben: 17.10.2025, 18:37
Nun, vielleicht sind die Legaten ja eine Form der String-Legaten und die "Brennenden Nichtse" eine Variation von "KOLTOROCS Feuer"...
Die Auftraggeber dürften dann weitgehend klar sein... :preif:
Das freilich wäre nun ultrabanal!

Ich gestehe Dir freilich unumwunden zu, dass nach alteingefahrener Serientradition ein Plan Höherer Mächte nicht unwahrscheinlich ist. Allerdings wird es um den in PEGASOS zunächst noch garnicht direkt gehen. Das kommt wohl - näherbeleuchtet - erst nach PR 3400! Vorerst werden wir in der Fernebene die besagte Gefahr (die Gefahr, gegen die die Ennu Malor kämpfen wollten!), die alle anderen Verwerfungen nach sich zieht, in ersten Aspekten kennenlernen

Die Ablehnung von San könnte bspw. mit dem kosmokratischen Plan (Vandemaans alter Langzeitplan :-D!) der Errichtung eines Clausums der Milchstraße zusammenhängen! Innerhalb des Clausums der zweite Unzugänglichkeitswall der Yodorsphäre!
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