Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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ParaMag
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Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von ParaMag »

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Zeichner: Dirk Schulz

© HeinrichBauer

Nun ja, die Helden überlistet, Shrell weg Gucky auch, Bull geht auf die Suche mit der YUDA (& Anzu), Perry im Sternenwürfel? und im Wyko System ist der Abschluss.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Richard »

Shrell ist allerdings endgültiger weg als Gucky und wo Perry in nächster Serienzukunft zu finden sein wird ist mE ohnehin klar.
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Tell Sackett
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Tell Sackett »

Ach ja, konstante Qualität der KI... :rolleyes:
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Lakardon »

Richard hat geschrieben: 09.10.2025, 14:06 ...wo Perry in nächster Serienzukunft zu finden sein wird ist mE ohnehin klar.
Endspurt ohne Perry, geht gar nicht. ;)
GECP
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von GECP »

Richard hat geschrieben: 09.10.2025, 14:06 Shrell ist allerdings endgültiger weg als Gucky und wo Perry in nächster Serienzukunft zu finden sein wird ist mE ohnehin klar.
Ja, in Band 3350.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Nun, der Roman ist ein zügiger (vorläufiger?) Abschluss der Agoleiebene.
Nicht schlecht geschrieben, wenngleich weniger Finale als Übergang zu PEGASOS.

Die Protagonistenkonstellationen werden neu gemischt, so dass wir künftig in der Heimatebene Icho, Jasper, Cameron und Perry
haben werden, das Setting mit Monkey und Homer auf Ausflug wurde ja schon angestoßen, dazu kommen jetzt noch die künftigen Szenarien mit Gucky, Ylad und Tin - von Foersh/Aelor zusammen mit dem Sternwürfel entführt - und der reparierte und wycondrisch ordentlich gepimpte PHOENIX mit Atlan, Sichu, Meg und Liam samt YDUA mit Anzu und Reginald auf der Suche nach ihnen.

Natürlich keine Ahnung, wie weit und wohin die Reise des Sternwürfels und der beiden Suchschiffe führen wird, bisher führte die größte Transition des Großkonstrukts ja über 3,2 Mio LJ von Wyco in die Agolei.

Wahrscheinlich wird es hier fürderhin auch um die sagenhafte altzeitliche Gefahr für die Ennu Malor gehen.

Die originale Phoenix-KI halte ich persönlich nicht für "tot", wir werden sehen! Die neue Phoenix-KI auf dem wiederhergestellten PHOENIX ist ein Backup und will sich einen neuen Namen geben.

Die Entstehung SHRELLs wird verhindert, Bull betätigt sich bei der Vernichtung der negativen Alt-/Neu-SI als Maxwellscher Entropie-Dämon, der die als Anker vorgesehene Anzu Gotjian stabilisiert.
Im Wyco-System erfolgt der "Große Umbruch" und Terrybor ist wieder Oberste Architektin, der Orden der Datenkunde stürzt in die Finsternis. Das wird en passant abgehandelt und es desavouiert Vandemaans Erzählung der letzten Woche, wo letztlich kein Ende der Ordensherrschaft abzusehen war, sondern eher eine bloße Neuformierung in alten Zielen angedeutet wurde.

Mit kleinen Abstrichen der beste Roman des (vorläufigen?) Agolei-Endblocks.
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Loxagon
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Loxagon »

Lakardon hat geschrieben: 09.10.2025, 14:33
Richard hat geschrieben: 09.10.2025, 14:06 ...wo Perry in nächster Serienzukunft zu finden sein wird ist mE ohnehin klar.
Endspurt ohne Perry, geht gar nicht. ;)
Meinetwegen kann Perry gerne dauerhaft gehimmelt werden :devil:
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Loxagon hat geschrieben: 09.10.2025, 18:58
Lakardon hat geschrieben: 09.10.2025, 14:33
Richard hat geschrieben: 09.10.2025, 14:06 ...wo Perry in nächster Serienzukunft zu finden sein wird ist mE ohnehin klar.
Endspurt ohne Perry, geht gar nicht. ;)
Meinetwegen kann Perry gerne dauerhaft gehimmelt werden :devil:
Es ist doch klar, dass Perry Rhodan nicht dauerhaft "gehimmelt" wird, das galt ebenso für den "toten Reginald Bull" oder ehemals für den "toten Perry“ am Ende des JZL-Zyklus oder - viel früher -
für die Rhodansche Hirnodyssee.

Die einzigen Meuchelmöglichkeiten im aktuellen Zyklus hätten Sichu und - weit weniger wahrscheinlich - Monkey und Homer geboten. Alle anderen Hauptfiguren sind als Mortalkandidaten komplett illusorisch.

Solche "Cliffhanger" mit Hauptfiguren sind total witzlos.
Im vorliegenden Roman macht sich auch Niemand so richtig schwerwiegende Sorgen um den Hauptterraner.

Dass auch Gucky nicht zu Tode kommt, ist eh gesetzt.
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Fab
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Fab »

PHOENIX hat geschrieben: 09.10.2025, 19:15 .....................................
Dass auch Gucky nicht zu Tode kommt, ist eh gesetzt.
Schon, aber wann er wieder vorkommt ist ungewiss.

Habe den Eindruck, neben den Neufiguren ist bei BCH relativ wenig Platz für die traditionellen Protagonisten.

Atlan beispielsweise war bei BCHs erstem Zyklus nur noch Sidekick.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Fab hat geschrieben: 09.10.2025, 19:31 Atlan beispielsweise war bei BCHs erstem Zyklus nur noch Sidekick.
Das stimmt, aber in dem neuen Setting wird er immerhin wieder ohne Rhodan aufspielen können. Das wird dem Arkoniden viel gerechter.
Ob das Team Atlan auf dem PHOENIX mit dem Kleinstteam Bull auf der YDUA stets zusammen agieren wird, ist auch längst nicht klar. Immerhin suchen sie zunächst mal gemeinsam nach Gucky.

Daneben haben wir natürlich das Ilt-/Yuitteam Gucky / Tin / Ylad, das mit Aelor konfrontiert wird.

Wenn man zuhause noch Perry und Tolot als Hauptfiguren setzt und irgendwo extragalaktisch unterwegs Monkey und Homer, dann gibt es einige verschiedene Bühnen mit Hauptfiguren.

Ich persönlich glaube nicht, dass Gucky erst nach PR 3400 wieder
auftaucht.
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wassi
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von wassi »

Mir hat es gefallen. :yes:
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Dobrak
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Dobrak »

PHOENIX hat geschrieben: 09.10.2025, 19:15 ...oder - viel früher -
für die Rhodansche Hirnodyssee.
Ist er von dieser Odyssee wirklich zurückgekehrt? :rolleyes: :-))
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Dobrak hat geschrieben: 09.10.2025, 21:10
PHOENIX hat geschrieben: 09.10.2025, 19:15 ...oder - viel früher -
für die Rhodansche Hirnodyssee.
Ist er von dieser Odyssee wirklich zurückgekehrt? :rolleyes: :-))
Das wäre natürlich ein Ding, wenn seit 2379 Jahren Rhodan mit einem Ennu Malor im Hirn rumliefe (PR 649 Schach der Finsternis von Kurt Mahr). :-D
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Bertron Wohnaz
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Fab hat geschrieben: 09.10.2025, 19:31
PHOENIX hat geschrieben: 09.10.2025, 19:15 .....................................
Dass auch Gucky nicht zu Tode kommt, ist eh gesetzt.
Schon, aber wann er wieder vorkommt ist ungewiss.

Habe den Eindruck, neben den Neufiguren ist bei BCH relativ wenig Platz für die traditionellen Protagonisten.

Atlan beispielsweise war bei BCHs erstem Zyklus nur noch Sidekick.
Wann der "Nagezahnkiller" wieder auftaucht, mag auch von den Leserreaktionen abhängen. als das Maskottchen dr Serie letztmalig eher en passant gemeuchelt wurde, was der Autor mit sehr viel Wonne zelebrierte, gab es einen Aufstand. Okay, war alles nicht so gemeint

Wehrt euch, wenn es euch nicht passt. Leserbriefe könnten da vielleicht helfen.
:-D

Was das Setting angeht, das sich da abzeichnet, ich bin da ganz offen, ein wenig hin- und hergerissen.
Einerseits möchte ich starke Nebenfiguren haben, weil man nicht alles dem Namensgeber zumuten kann und weil es immer denkbar unspannend wird, wenn der auftritt; andererseits versteh ich die Macher nicht, die mit so starken Figuren wie Reginald Bull und Atlan so umgehen, wie sie es nun einmal machen.

Sie scheinen wirklich mit diesen Figuren, die mit ihren Ecken und Kanten bei weiten weniger stromlinienförmig sind als Perry Rhodan, nichts anfangen zu können.
Erstaunlich.

Im Moment sehe ich allerdings mit Interesse, dass sich da eine Reihe von Erzählsträngen abzeichnen können, die den Figuren eine gewisse Selbstdarstellung liefern könnten.
Wenn da so kämme, fände ich es gut, frage mich aber gleichzeitig, wie man eine parallele Abarbeitung da gewährleisten wollte. Befürchte von daher, dass es sie nicht geben wird.

Der Roman? Nachdem mich der Vorgänger mit seine Sprachblähungen gelangweilt hat, war das eine schöne und solide Arbeit. ;)
Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Lakardon »

Das war’s also mit der Agolei-Handlungsebene (AG-HE). Der Roman von MS ist zwar gut geschrieben, doch das Finale hat mich nicht überzeugt.

Anfangs fand ich die AG-HE deutlich interessanter als die Handlungsebene im Solsystem beziehungsweise in der Milchstraße. Im Laufe des Zyklus hat die AG-HE für mich jedoch stark an Qualität verloren. Das liegt meiner Ansicht nach an der schwachen Konzeption wichtiger Protagonisten – insbesondere Shrell und Bully.

Shrell ist ein ganz gewöhnliches Wesen ohne mächtige Paragaben oder andere gefährliche Eigenschaften. Ihr Fanatismus ist im Grunde das Einzige, was sie auszeichnet – und das ist für den Hauptprotagonisten schlicht nicht ausreichend. Ihr ohnehin geringes Potenzial wurde im weiteren Verlauf zusätzlich entwertet, als ihr die Technik der Ur-Wyconder an Bord der ELDA-RON genommen wurde.

Den Tiefpunkt bildete schließlich die Darstellung Shrells als geistige Sklavin einer Terranerin. Und das soll der Hauptgegner von Kalibern wie Perry oder Bully sein? Lächerlich. Doch damit nicht genug: Im aktuellen Roman wird Shrell auch noch als geistiger Kern einer Superintelligenz dargestellt – das schlägt dem Fass den Boden aus.

Wie schon erwähnt, ist Shrell ein gewöhnliches Wesen. Zwischen ihrem Geist und dem Geist anderer Restauraten im BN besteht kein signifikanter Unterschied – höchstens ihr Fanatismus. Doch Fanatismus ist keine Qualifikation für den geistigen Kern einer Superintelligenz. Der Chefautor macht sich nicht einmal die Mühe, ihr am Ende eine Schattenhand anzudichten, mit der ihre geistigen Kräfte im BN hätten verstärkt werden können. Das wäre zumindest eine schwache Erklärung dafür gewesen, warum sie aus dem BN heraus mentale Angriffe durchführen konnte.

Hinzu kommt, dass Perry diesen mentalen Angriffen problemlos hätte ein Ende bereiten können, indem er mittels seiner Schattenhand Shrell aus dem BN in die Station 5-5-5 geholt hätte. Anschließend hätte er sie über das BN nach Terra bringen können, wo sie vor Gericht gestellt worden wäre. Die gesamte Storyline ist leider sehr schwach konzipiert.

Das Gleiche gilt für Bully. Shrells Plan basiert vollständig auf der Aktivierung der Großmentatrone – und Bully ist das völlig bewusst. Er hatte fünf Jahrzehnte Zeit, die Großmentatrone zu zerstören, was Shrells gesamten Plan zunichtegemacht hätte. Dafür hätte er nicht einmal eine konventionelle Waffe benötigt, denn ihm stand in dieser Zeit die Schattenhand zur Verfügung – ein Machtmittel, gegen das es praktisch keinen Schutz gibt.

Bully hätte Shrells Plan also ohne Mühe sabotieren können. Keine Ahnung, was sich BCH bei dieser Storyline gedacht hat.

Auf zahlreiche weitere Unstimmigkeiten – etwa die Genese von LEUN oder technische Falschaussagen – möchte ich hier nicht weiter eingehen, da diese bereits an anderer Stelle ausführlich diskutiert wurden.

Was die übrigen Protagonisten betrifft, sieht es insgesamt etwas besser aus. Perry und Gucky haben sich ihrer Lebenserfahrung entsprechend weitgehend angemessen verhalten. Sichus Transformation zu einem semi-kybernetischen Wesen halte ich für einen gelungenen Kniff, um ihrem biologischen Verfall entgegenzuwirken. Atlan blieb über weite Strecken blass – ebenso wie die „Normalos“ an Bord des PHÖNIX.

Die Phönix-KI empfand ich als ambivalent: Ihre Selbstreflexionen waren stellenweise interessant, phasenweise jedoch anstrengend. Dass sie als Bordintelligenz des aufgerüsteten PHÖNIX bestehen bleibt, halte ich für akzeptabel. Dass sie nicht mit NATHAN verschmelzen würde, war für mich klar – das habe ich an anderer Stelle bereits begründet.

Meine Note für die AG-HE lautet: Drei minus.
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Dieter Bohn
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