Schreibsoftware gesucht
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Re: Schreibsoftware gesucht
Was Laurin schrieb, las sich für mich nicht so, als wolle er wichtige Projekte professionell erstellen.
Dann wäre der Ausschluss teurer, professioneller Software doch sehr kontraproduktiv.
Abgesehen davon, glaube ich, dass der Raketenheftleser damit seine Gespenster-Krimis erstellt. Das Programm scheint also ganz brauchbar zu sein.
Dann wäre der Ausschluss teurer, professioneller Software doch sehr kontraproduktiv.
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Re: Schreibsoftware gesucht
Regelmaessige Backups vor Updates sind in jedem Fall sinnvoll, einerlei ob die Versionsnummer einer Software jetzt dreistellig ist oder noch eine Null vorne hat.
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Re: Schreibsoftware gesucht
Ich würde auch Libre empfehlen und wenn du es nicht so "Modern" magst, dann gibt es dort auch eine Version für dich.
Seit meiner Linux Zeit mit dem eeePc von Asus kriege ich meine Frau davon nicht mehr weg.
Ich selbst nutze, auch bedingt durch die Arbeit, Word 2016.
Da kann man die OEM-Lizenz bei Ebay oder Amazon für unter 10 Euro erwerben und hat alles auf dem Rechner und nicht in der Cloud.
Letztlich machen beide das was man so braucht und alles andere braucht man halt nicht.
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Ich selbst nutze, auch bedingt durch die Arbeit, Word 2016.
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" Dann habe ich in heller Panikstimmung auf Start geschaltet. " Unternehmen Stardust
" Essentially, all models are wrong, but some are useful " George Edward Pelham Box
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Re: Schreibsoftware gesucht
Ich habe auf meinem Linux-Kanal ein Video zu Manuskript veröffentlicht.
Damit habe ich auch meine letzten Bastei-Romane geschrieben.
https://youtu.be/zBORkzj52aA
Zu Bibisco gibt es auch ein Video.
Benutze für die Bücher, die ich selbst formatiere, allerdings LaTeX.
Für normalen Text nutze ich Libre und Softmaker.
Damit habe ich auch meine letzten Bastei-Romane geschrieben.
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Als Autor von Büchern über Linux unterwegs unter dem Namen Josef Moser (richtiger Name)
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Re: Schreibsoftware gesucht
So, ich habe erst mal eine vorläufige Entscheidung für mich getroffen, dabei hat mir euer Feedback sehr geholfen. Vor allem die Videos von Raketenheft-Leser zur Schreibsoftware fand ich super!
Von der Benutzeroberfläche her hat mir 'Manuskript' sehr gut gefallen. Bibisco dagegen eher weniger. Bei beiden scheint ja eine Datenbank im Hintergrund zu laufen. Beide Programme sind sehr ausgeklügelt, mir ist aber die Rahmenstruktur die einem bei einem Schreibprojekt übergestülpt wird, zu starr. Das hängt auch mit meiner Arbeitsweise zusammen, am Anfang habe ich nur eine grobe Idee, die ich dann im Laufe des Projekts immer mehr erweitere und verfeinere. D.h., ich habe am Anfang weder eine Ahnung, wieviel Seiten, noch wieviel Kapitel und Szenen noch wie viele Wörter es werden. Wenn man ein Exposee für einen PR-Roman bekommt, ist sowas bestimmt sehr hilfreich, da dort Rahmen und Ziel grob feststehen - das entspricht aber nicht meiner Arbeitsweise. Und ich möchte meinen kompletten Text auch immer am Stück sehen können und so wenig Zeit wie möglich damit verbringen, mich mit irgendeiner Software zu herumzuschlagen.
GoogleDocs habe ich auch verworfen, da ich mich keiner US-Cloud anvertrauen möchte. Und Word-/Microsoft mag ich aufgrund deren Software-Politik auch nicht.
Es wird daher wohl LibreOffice Writer werden.
Für Charakter- Orte- und Sach-Notizen reserviere ich am Textende einheitlich strukturierte Seiten, zu denen man auch schnell hin gescrollt hat, da sie am Ende stehen. Eine Übersicht über Kapitel und Unterkapitel/Szenen verschaffe ich mir über die Inhaltsverzeichnis-Funktion. Leider steht das dann am Textanfang, statt immer im Blick daneben (wie z.B. bei Manuskript). Und Rechtschreibprüfung habe ich damit auch.
So ist der aktuelle Plan - mal sehen was daraus wird.

Von der Benutzeroberfläche her hat mir 'Manuskript' sehr gut gefallen. Bibisco dagegen eher weniger. Bei beiden scheint ja eine Datenbank im Hintergrund zu laufen. Beide Programme sind sehr ausgeklügelt, mir ist aber die Rahmenstruktur die einem bei einem Schreibprojekt übergestülpt wird, zu starr. Das hängt auch mit meiner Arbeitsweise zusammen, am Anfang habe ich nur eine grobe Idee, die ich dann im Laufe des Projekts immer mehr erweitere und verfeinere. D.h., ich habe am Anfang weder eine Ahnung, wieviel Seiten, noch wieviel Kapitel und Szenen noch wie viele Wörter es werden. Wenn man ein Exposee für einen PR-Roman bekommt, ist sowas bestimmt sehr hilfreich, da dort Rahmen und Ziel grob feststehen - das entspricht aber nicht meiner Arbeitsweise. Und ich möchte meinen kompletten Text auch immer am Stück sehen können und so wenig Zeit wie möglich damit verbringen, mich mit irgendeiner Software zu herumzuschlagen.
GoogleDocs habe ich auch verworfen, da ich mich keiner US-Cloud anvertrauen möchte. Und Word-/Microsoft mag ich aufgrund deren Software-Politik auch nicht.
Es wird daher wohl LibreOffice Writer werden.
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- Leenia
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Re: Schreibsoftware gesucht
Viel Spaß beim Schreiben, Laurin ...
Es kann sein, dass in Dir ein ungeahntes Talent schlummert ...
Michelle Stern sagte mir einmal: "Schreiben, schreiben und nochmals schreiben, so bekommt man Übung."
Und ich sage: „Wie wahr, wie wahr.“ ...


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Re: Schreibsoftware gesucht
Ich lade in Manuskript immer ein leeres Dokument und fülle die die einzelnen Kapitel und Szenen nach und nach auf. Ich nutze also keine Vorlage, die mir Manuskript anbietet.Laurin hat geschrieben: ↑18.09.2025, 18:44 So, ich habe erst mal eine vorläufige Entscheidung für mich getroffen, dabei hat mir euer Feedback sehr geholfen. Vor allem die Videos von Raketenheft-Leser zur Schreibsoftware fand ich super!
Von der Benutzeroberfläche her hat mir 'Manuskript' sehr gut gefallen. Bibisco dagegen eher weniger. Bei beiden scheint ja eine Datenbank im Hintergrund zu laufen. Beide Programme sind sehr ausgeklügelt, mir ist aber die Rahmenstruktur die einem bei einem Schreibprojekt übergestülpt wird, zu starr.
Ein Vorteil ist, dass man Szenen und ganze Kapitel sehr einfach verschieben kann. Und dass man einen Zeichenzähler für jede einzelne Szene hat.
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Re: Schreibsoftware gesucht
Genauso habe auch ich meine Routine entwickelt. Anders geht es auch nicht.
Aber Grundbedingung ist das Spaß am Schreiben. Und dann sollte man keinen Stoff auswählen, mit dem man selbst nicht warm wird.
Ich z.B. gehöre zu den Autoren, die nichts schreiben können, hinter dem ich nicht selbst stehe.
Daher wäre ich eine ganz, ganz schlechte Auftragsschreiberin oder Ghostwriterin.
Ich bin eine weise Frau mit zwei Katzen.
Katzen sind die heiligen Tiere der Götter.
Wir lassen uns nicht dominieren, egal von wem oder was.
Tue, was Du willst, solange Du keinem anderen schadest.
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Re: Schreibsoftware gesucht
Da ich generell unkonventionell bin, bin ich es auch beim Schreiben.
Ja, ich habe Papyrus Autor, die neueste Version und ursprünglich doch eine Menge Geld für die Vollversion ausgegeben.
Aber: Ich benutze es weder zum Schreiben, noch zum Plotten, noch zum Layouten.
Wofür habe ich es dann?
a) für die Duden-Korrektur, die doch so Einiges mehr findet als die Word-Kontrolle.
b) für die Stil-Kontrolle, die ich persönlich hervorragend finde.
Ich arbeite komplett mit Microsoft Word über ein monatliches Abo. Über das habe ich auch ein Angebot für die Beta-Testversion bekommen und eingewilligt - und es bisher wirklich nicht bereut. So habe ich die modernste Word-Version.
Also: Ich mache alles - bis auf die Ausnahmen unter a) und b) - mit Word - und fahre sehr gut damit. Ich layoute auch mit Word - und ich glaube, meine Layouts können sich sehen lassen, brauchen sich zumindest nicht hinter Verlagsprodukten zu verstecken.
@Laurin: Viel Spaß beim Schreiben.
Denn das ist immer die Hauptsache dabei. Ich persönlich bin der Meinung, man sollte nichts schreiben, was einem selbst nicht gefällt oder wovon man entweder keine Ahnung hat bzw. der Rechercheaufwand so groß wäre, dass er das eigentliche Schreiben erdrückt.
Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung, die niemand zu teilen braucht oder auch nur in Erwägung zu ziehen.
@Leenia: Dir auch viel Spaß beim Schreiben.
Ich bin auf Deine weiteren Veröffentlichungen gespannt.
@Laurin, @Leenia und alle anderen, die Spaß am Schreiben haben:
Ich plaudere gern mal ein wenig aus dem "Nähkästchen", was meinen - manchmal etwas dornigen - Weg von der Fan-Autorin zur Self-Publisherin auf dem kommerziellen Buchmarkt betrifft - falls es überhaupt jemanden interessiert.
Ja, ich habe Papyrus Autor, die neueste Version und ursprünglich doch eine Menge Geld für die Vollversion ausgegeben.
Aber: Ich benutze es weder zum Schreiben, noch zum Plotten, noch zum Layouten.
Wofür habe ich es dann?
a) für die Duden-Korrektur, die doch so Einiges mehr findet als die Word-Kontrolle.
b) für die Stil-Kontrolle, die ich persönlich hervorragend finde.
Ich arbeite komplett mit Microsoft Word über ein monatliches Abo. Über das habe ich auch ein Angebot für die Beta-Testversion bekommen und eingewilligt - und es bisher wirklich nicht bereut. So habe ich die modernste Word-Version.
Also: Ich mache alles - bis auf die Ausnahmen unter a) und b) - mit Word - und fahre sehr gut damit. Ich layoute auch mit Word - und ich glaube, meine Layouts können sich sehen lassen, brauchen sich zumindest nicht hinter Verlagsprodukten zu verstecken.
@Laurin: Viel Spaß beim Schreiben.
Denn das ist immer die Hauptsache dabei. Ich persönlich bin der Meinung, man sollte nichts schreiben, was einem selbst nicht gefällt oder wovon man entweder keine Ahnung hat bzw. der Rechercheaufwand so groß wäre, dass er das eigentliche Schreiben erdrückt.
Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung, die niemand zu teilen braucht oder auch nur in Erwägung zu ziehen.
@Leenia: Dir auch viel Spaß beim Schreiben.
Ich bin auf Deine weiteren Veröffentlichungen gespannt.
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Ich plaudere gern mal ein wenig aus dem "Nähkästchen", was meinen - manchmal etwas dornigen - Weg von der Fan-Autorin zur Self-Publisherin auf dem kommerziellen Buchmarkt betrifft - falls es überhaupt jemanden interessiert.

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