Migration in Deutschland

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Reinhard
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Reinhard »

Gucky_Fan hat geschrieben: 15.09.2025, 09:13 Es gäbe einen seit Jahren möglichen Plan. Zum Kindeegarten und zur Einschulung verpflichtende Deutschtests und darauf folgende Verpflichtende Deutschkurse. Nur weil ein Teil der Linkerstehenden damit ein Problem hat, wird es blockiert.
Ich habe mich jetzt mit den Hintergründen nicht so genau beschäftigt, aber, aber meine Tochter war vor kurzem, also etwas mehr als 1 Jahr vor der geplanten Einschulung beim Schuleignungstest. Einladung dazu kam ganz offiziell vom Landradsamt. Ich kann mich auch ganz dunkel erinnern, das ich das in dem Alter auch machen musste. Da wurde natürlich auch überprüft, ob meine Tochter deutsch kann und über einen altersgemäßen Wortschatz und Sprachverständnis verfügt. Ich war jetzt so naiv zu denken, das würde überall in Deutschland so gehandhabt.
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Reinhard
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Reinhard »

giffi marauder hat geschrieben: 15.09.2025, 09:09 Ein typisch deutsches Problem.
Ca. 700 Mio Grundschüler weltweit haben kein Problem damit. :preif:
Na warte, wenn :wehe: dein :preif: erwischt, gibt es saures.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Gucky_Fan »

Da bin ich eben härter als manch blauäugiger Bildungsforscher. Spätestens im Kindergarten müssen die Kinder Deutsch sprechen, wenn nicht muss der Staat Kurse anbieten. Jegliche kulturelle Befindlichkeit jegliches Migrantenverbandes ist mir völlig egal. Deutsch ist nunmal die Sprache der Republik. Und man sollte den Migrantenkindern möglichst gute Startchancen geben.
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Tennessee
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Tennessee »

Gucky_Fan hat geschrieben: 15.09.2025, 12:56 Da bin ich eben härter als manch blauäugiger Bildungsforscher. Spätestens im Kindergarten müssen die Kinder Deutsch sprechen, wenn nicht muss der Staat Kurse anbieten. Jegliche kulturelle Befindlichkeit jegliches Migrantenverbandes ist mir völlig egal. Deutsch ist nunmal die Sprache der Republik. Und man sollte den Migrantenkindern möglichst gute Startchancen geben.
Das Konzept wird, in NRW und in anderen Bundesländern, den entsprechenden Landesregierungen aus einem anderem Grund um die Ohren fliegen.

Zunächst:
Wir haben, das ist erwiesen, ein Missverhältnis zwischen Bildungserfolg und sozialem Hintergrund (migrantisch, bildungsfern, whatsoever...). Es gibt nun zwei mögliche Ansätze, auf dieses Spannungsverhältnis einzuwirken.
a) man fördert und fordert primär den familiären Hintergrund, um einen Ausgleich zu schaffen oder
b) man fördert und fordert primär über die Schulen, um einen Ausgleich zuschaffen.

Beides sind mögliche Ansätze, wobei man schon sagen muss, dass aus praktischen Gründen sicher lieber die Schulen gewählt werden, da Landesregierungen Schulen und Kindergärten viel besser lenken, organisieren oder anweisen können als viele Millionen Familienhaushalte.

Also werden die Schulen autorisiert, in diesem Verhältnis "Zuhause <-> Schule" reglementierend einzugreifen, durch z.B. Diagnosen, Zusatzkurse, Bildungsangebote o.ä. In NRW und anderen Ländern ist es aber so, dass in Konfliktsituationen zwischen Schulen und Eltern, der Elternwille stärker berücksichtigt wird bzw. einen höheren Stellungswert hat als der Schulwille. Wenn die Eltern also z.B. zu einer Förderung "Nein" sagen, dann kann die Schule machen, was sie will, das Kind wird keine Förderung erhalten.

Es wird also ausgerechnet der Teil des Spannungsverhältnisses "Schule <-> Zuhause" ermächtigt, der in Konfliktfällen eigentlich keine wirkliche Macht hat. Wenn das "Migrantenkind" einen Deutschkurs besuchen soll, die Eltern aber lieber möchten, dass das Kind zu dem Zeitpunkt zum Fußballspielen geht oder einfach Zuhause ist, dann kann das schöne Konzept der Frühförderung machen, was es will: Sagen die Eltern "Nein", dann gilt "Nein".

Um die Schulen, Kindergärten o.ä. tatsächlich erfolgreich in diesen Förderungen zu machen, muss es daher eine Gesetzes- oder Entscheidungsnormierung geben, die den Schulen, zumindest in diesen Situationen, eine größere Handlungsvollmacht zugesteht, als es bisher über die Landes- oder Bezirksregierungen der Fall ist. Ist das nicht der Fall, wird dieses ganze schöne Konzept den Bach runtergehen.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Gucky_Fan »

Das meine ich ja mit Druck durch ein Gesetz statt durch schöne Worte. Ich bin immer der Meinung, dass man die Kindern fördern sollte notfalls auch gegen den erklärten Elternwillen. Und das geht nur durch ein Gesetz.
Reinhard
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Reinhard »

Gucky_Fan hat geschrieben: 15.09.2025, 17:53 Das meine ich ja mit Druck durch ein Gesetz statt durch schöne Worte. Ich bin immer der Meinung, dass man die Kindern fördern sollte notfalls auch gegen den erklärten Elternwillen. Und das geht nur durch ein Gesetz.
Tja, jetzt müsstest du nur noch einen Politiker finden, den du überzeugen kannst, dass er mit Zwang auf Eltern ausüben Wählerstimmen gewinnen kann. Die Integrationsverweigerer, auf die du Druck ausüben willst haben oft kein Stimmrecht und selbst wenn werden sie dagegen sein. Die Eltern deren Kinder das Problem nicht haben ziehen es eher vor, ihre Kinder vom direkten Kontakt mit den betroffenen Kindern abzuhalten und interessieren sich ansonsten nicht dafür. Und dann gibt es da noch die Gruppe derer die eher erfreut darüber sind, dass da ein paar potenzielle Konkurenten für ihre eigene Brut gleich mal zum Begin aus dem Spiel genommen werden. Ich schreibe das absichtlich so drastisch weil ich schon zuviele Eltern getroffen habe die den beruflichen Werdegang ihrer Kinder als persönliches Lebensprojekt ansehen als dass ich die als Einzelfälle bezeichnen könnte. Und die kennen kein Mitgefühl mit irgendjemand außer eben der eigenen Brut. Von denen kannst du nicht erwarten, dass die so einen Zwang wie von dir vorgeschlagen gut heißen werden.

Also ganz klassisches Politikproblem, weder Lobby noch persönliches Interesse der Politiker, deren eigene Kinder da ja üblicherweise auch nicht von betroffen sind.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Gucky_Fan »

Ja ich kenne die Problematik. Das Bittere ist ja, dass den Kindern dadurch Chancen genommen werden und es auch noch gut für die Integration und die Arbeitskräfte wäre.
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wepe
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von wepe »

Reinhard hat geschrieben: 15.09.2025, 19:21
Gucky_Fan hat geschrieben: 15.09.2025, 17:53 Das meine ich ja mit Druck durch ein Gesetz statt durch schöne Worte. Ich bin immer der Meinung, dass man die Kindern fördern sollte notfalls auch gegen den erklärten Elternwillen. Und das geht nur durch ein Gesetz.
Tja, jetzt müsstest du nur noch einen Politiker finden, den du überzeugen kannst, dass er mit Zwang auf Eltern ausüben Wählerstimmen gewinnen kann. Die Integrationsverweigerer, auf die du Druck ausüben willst haben oft kein Stimmrecht und selbst wenn werden sie dagegen sein. Die Eltern deren Kinder das Problem nicht haben ziehen es eher vor, ihre Kinder vom direkten Kontakt mit den betroffenen Kindern abzuhalten und interessieren sich ansonsten nicht dafür. (...)
Also ganz klassisches Politikproblem, weder Lobby noch persönliches Interesse der Politiker, deren eigene Kinder da ja üblicherweise auch nicht von betroffen sind.
Also ich kann mir hier in Deutschland eine Menge Eltern vorstellen, die durchaus angetan sind davon, auf Migrationseltern Druck auszuüben - und entsprechende Politiker auch wählen. Die dürfen nur nicht frühzeitig mitbekommen, dass es logischerweise auch um ihre eigenen Blagen gehen könnte. :har:
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Deine Deutung könnte da nur stören."

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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von thinman »

wepe hat geschrieben: 15.09.2025, 23:23 Also ich kann mir hier in Deutschland eine Menge Eltern vorstellen, die durchaus angetan sind davon, auf Migrationseltern Druck auszuüben - und entsprechende Politiker auch wählen. Die dürfen nur nicht frühzeitig mitbekommen, dass es logischerweise auch um ihre eigenen Blagen gehen könnte. :har:
Kennen wir doch, Eltern die Himme und Hölle in Bewegung setzten, dass ihr Balg (m/w/d) beim Übertrittszeugniss in der 4. Klasse ein 2.33 Schnitt in den drei Kernfächern haben, damit sie trotz Nachhilfe im Gymnasium scheitern dürfen.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch die auf dem Land (ich habe das von genügend Lehrern und auch Schülern erfahren, z.B Komiltonen waren die Betroffenen), dass sich der Lehrer gegenüber dem Vater den Mund fusselig geredet hat, dass der Schüler (m/w/d) mit seinen 1.66 doch bitte aufs Gymnasium und nicht auf die Volksschule gehen soll.

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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Nicoletta »

Wie oft kannman die 1 Klasse wiederholen?
* Die Radikalität der Realität ist so radikal das die Politik in ihrer Nichtradikalität nicht hinterher kommt. *
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von thinman »

Nicoletta hat geschrieben: 16.09.2025, 00:31 Wie oft kannman die 1 Klasse wiederholen?
Es besteht Schulpflich, Sitzenbleiben ist, zumindest in Bayern, noch nicht abgeschafft. Es kan aber sein, dass der Betroffene (m/w/d) dann erstmal wegen Unreife wieder von der Schule genommen wird und entsprechend heilpsychologisch betreut wird, bis dass er intelektuell dazu in der Lage ist, dem Unterricht zu folgen, andernfalls landet er auf einer betreffenden Sonderschule oder bekommt eine entsprechende Betreuungskraft an die Seite gestellt.

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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Reinhard »

thinman hat geschrieben: 16.09.2025, 09:15
Nicoletta hat geschrieben: 16.09.2025, 00:31 Wie oft kannman die 1 Klasse wiederholen?
Es besteht Schulpflich, Sitzenbleiben ist, zumindest in Bayern, noch nicht abgeschafft. Es kan aber sein, dass der Betroffene (m/w/d) dann erstmal wegen Unreife wieder von der Schule genommen wird und entsprechend heilpsychologisch betreut wird, bis dass er intelektuell dazu in der Lage ist, dem Unterricht zu folgen, andernfalls landet er auf einer betreffenden Sonderschule oder bekommt eine entsprechende Betreuungskraft an die Seite gestellt.

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Jep, üblicherweise wird eine Klasse nur einmal wiederholt. Bin mir grad nicht sicher, ob es da eine harte Regel gibt, aber die wenigen Fälle die mir bekannt sind bei denen auch ein wiederholen der Klasse nicht ausgereicht hat um dann das Klassenziel zu erreichen wurden an die Förderschule weitergereicht.

Edit, gibt es natürlich Regeln für
https://www.km.bayern.de/lernen/ubertri ... iederholen
Zuletzt geändert von Reinhard am 16.09.2025, 09:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von giffi marauder »

Gucky_Fan hat geschrieben: 15.09.2025, 17:53 Das meine ich ja mit Druck durch ein Gesetz statt durch schöne Worte. Ich bin immer der Meinung, dass man die Kindern fördern sollte notfalls auch gegen den erklärten Elternwillen. Und das geht nur durch ein Gesetz.
Dieses Gesetz gibt es.
Nennt sich Kindergarten- bzw. Schulpflichtgesetz in Österreich.
Allerdings nur Schulpficht in DE.
Dann noch "Deutsch als Fremdsprache" in den reguliären Stundenplan schon sind die Eltern aussen vor.
Das ist genau dass, wofür Schule da ist.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Reinhard »

giffi marauder hat geschrieben: 16.09.2025, 09:45
Gucky_Fan hat geschrieben: 15.09.2025, 17:53 Das meine ich ja mit Druck durch ein Gesetz statt durch schöne Worte. Ich bin immer der Meinung, dass man die Kindern fördern sollte notfalls auch gegen den erklärten Elternwillen. Und das geht nur durch ein Gesetz.
Dieses Gesetz gibt es.
Nennt sich Kindergarten- bzw. Schulpflichtgesetz in Österreich.
Allerdings nur Schulpficht in DE.
Dann noch "Deutsch als Fremdsprache" in den reguliären Stundenplan schon sind die Eltern aussen vor.
Das ist genau dass, wofür Schule da ist.
Wobei Schule schon ein wenig spät ist und Kindergarten ist eben in DE eine freiwillige Angelegenheit.
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Tennessee
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Tennessee »

giffi marauder hat geschrieben: 16.09.2025, 09:45 [...]
Dieses Gesetz gibt es.
Nennt sich Kindergarten- bzw. Schulpflichtgesetz in Österreich.
Allerdings nur Schulpficht in DE.
Dann noch "Deutsch als Fremdsprache" in den reguliären Stundenplan schon sind die Eltern aussen vor.
Das ist genau dass, wofür Schule da ist.
Das kann in Österreich tatsächlich ein wenig einfacher sein. In Deutschland ist die Schule Teil der Länderhoheit. Da mag es bundesweit eine Schulpflicht geben, aber wie diese ausgefüllt wird und mit welchen Fächern und mit welchen Rechten von Schulen und Eltern und Schülern im Speziellen obliegt den einzelnen Ländern und innerhalb der Länder sogar teilweise noch den Schulen. Von Bundesseite ist es sehr schwer auf die Schulgestaltung einzuwirken, noch dazu, da viel Länder sehr eifersüchtig darauf achten, dass ihnen der Bund keine Kompetenzen wegnimmt...
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