Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Ennerhahl
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Ennerhahl »

PHOENIX hat geschrieben: 07.09.2025, 19:32 Ich tippe, dass der sog. Zyklus-Clou im letzten Band kommt:
NATHANs ÜBSEF kehrt zurück oder wird zurückgebracht, verschmilzt vielleicht mit der Phoenix-KI und dem stabilisierten Luna-BN zu "PHOENIX" ("erhebt sich aus der Asche").
Klingt so'n bisschen wie "Wir schmeißen alles, was da ist, in einen Topf, rühren um - passt schon!"
Gab es leider schon viel zu oft (Neuroversum, Retroversion, Supramentum, Haus von ES)
Ich hoffe, dass Ben sich da was Besseres hat einfallen lassen...
:gruebel:
Aktueller Status: Ich lese Perry Rhodan und mag Anzu. Darum bin ich hier...
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Richard »

Ich bin der Meinung, dass dieser Band zumindest der Ausgangspunkt für die Löschung des Brennenden Nichts in Neu Atlantis ist.
Mag sein, dass es mit Luna anders wird und man dort das Brennende Nichts vielleicht dauerhaft auf kleinem Niveau stabilisiert.
Falls dem so ist würde es mich auch nicht stören, wenn NATHANs ÜBSEF weiterhin dort bleibt.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von PHOENIX »

Ennerhahl hat geschrieben: 08.09.2025, 16:21
PHOENIX hat geschrieben: 07.09.2025, 19:32 Ich tippe, dass der sog. Zyklus-Clou im letzten Band kommt:
NATHANs ÜBSEF kehrt zurück oder wird zurückgebracht, verschmilzt vielleicht mit der Phoenix-KI und dem stabilisierten Luna-BN zu "PHOENIX" ("erhebt sich aus der Asche").
Klingt so'n bisschen wie "Wir schmeißen alles, was da ist, in einen Topf, rühren um - passt schon!"
Warten wir erstmal ab, ob es in etwa so kommt!?

Wäre jedenfalls sinniger als das erstmalige Autauchen einer Entität im vorletzten Zyklusband, ohne die es keine Lösung gegeben hätte (Fenetay Rik - Chaotarchenzyklus PR 3198) oder
logischer als die sinnarme Doppelung Kmossens mit Hilfe einer ad hoc eingeführten Fremdmaschine im letzten Zyklusroman "Fragmente", die letztlich zum Duplex-Tod des Heddu führte, wobei das zumindest für einen der Kmossens auch noch nicht ganz sicher ist.
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Julian »

Ennerhahl hat geschrieben: 07.09.2025, 19:15 Und wann gab es das letzte Mal eine überraschende, aber trotzdem logisch nachvollziehbare Wende in der Handlung?
Als ES zu Crest sagte er wäre nicht gemeint, sondern der Terraner Perry Rhodan.

Als Atlan vor dem Robotregenten stand und meinte lauthals dafür zu plädieren das er ein Arkonide alter Erhabenheit wäre.

Als auf der Erde Rhodan als Träger des zweiten von den Kosmokraten bestimmten Zellaktivator gefunden war.

Als Tifflor als bereits Brille tragendender Atope den Atlan zum See führte und der seine relative Unsterblichkeit mit dem Zellaktivator vernichtete und dadurch das gesamt geltende Rhodansche Universum geschert wurde.

Ich lese inzwischen eher so etwas zur Entspannung: Das ist die Technik von morgen:
https://www.handelsblatt.com/mobilitaet ... 53624.html
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Julian »

GECP hat geschrieben: 06.09.2025, 18:36
Richard hat geschrieben: 06.09.2025, 14:11 90 wäre in der aktuellen EA eher mal Lebensmitte. Keine Ahnung, wie Cam intern im PR Team ankommt und ob sich ein "Cam Effekt" eingestellt hat und jetzt merklich mehr/weniger PR Hefte/eBooks verkauft wurden.
Ich glaube nicht, daß BCH seine Figuren intern zur Abstimmung stellt.
Inzwischen ist die Handlung bereits festgesetzt 30 Romane weiter, ansonsten funktioniert es ja nicht das die Auflage wöchentlich erscheint.

also 3372 ist bereits manifestiert in unserem Universum...nur weiß leider keiner ausser ein paar Auserwählten was da drin steht...und das ist auch gut so :preif:
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Julian »

PHOENIX hat geschrieben: 06.09.2025, 22:52 Im Grunde wäre Atlan der ideale Schattenhandträger, denn er hat den technisch höchststehenden Aktivator, vermutlich prallgefüllt mit ultraverdichteter Vitalenergie ganzer Galaxien oder Galaxiengruppen (Vitalliquor aus dem See der Fauthen).
Also lt. Wim als Expose-Autor ist doch Atlan ein stabilisierender Faktor und trägt zusätzlich diese Hieroglyphe.

...das muss reichen!

Und er als Arkonide sowie der Terraner haben immer einen direkten Draht zur Kosmokration von der "Kuh am See".

https://www.perrypedia.de/wiki/Mu_Sargai

Ergänzung dazu:
Mu Sargai bedeutet in einer vergessenen alt-terranischen Sprache halt "Kuh am See".
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springhuhn
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von springhuhn »

Warum ist der Superwissenschaftler Andrew eigentlich nicht auf die Idee gekommen, sich nach spätestens 96 Stunden eine weitere Aufladung zu verpassen? Zumal er doch von seinen vorherigen Experimenten wusste, dass der explosive Zellverfall innerhalb von Sekunden eintritt?

Warum ist Icho nicht auf die Idee gekommen, das Physiotron abzutransportieren, um auf diese Weise Cam mehr Zeit für seine Versuche zu verschaffen?

Woher nimmt Cam das Gottvertrauen, dass diese Mini-Aufladung (108 Stunden gegenüber 62 Jahren = 1/5000) reicht, ein Brennendes Nichts zu löschen?
Zuletzt geändert von springhuhn am 09.09.2025, 06:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Richard »

Das Physiotron dürfte zu gross fuer Icho Tolots Raumschiff sein. Es gab da die Aussage, dass es zwar einen Raum gab, bei dem die Vitalenergie verabreicht wird aber das Physiotron an sich war offenbar die ganze Station.
Für mich wirkte es eher wie eine Art Unverträglichkeit der verabreichten Vitalenergie, was vermutlich zum spontanen Entweichen der Vitalenergie führte und da wurde auch die Vitalenergie der jeweiligen Person/Lebewesen mitgezogen (eventuell durch Entartung der Vitalenergie).

Cam will wohl sein immer noch schlechtes Gewissen beruhigen.... und sich gegebenenfalls opfen.
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Miras-Etrin »

Allerdings hätte Herr Superwissenschaftler, der eher ein Geheimprutscher war, schon frühzeitig über Unverträglichkeiten nachdenken sollen.
Je länger man über seine Handlungen nachdenkt, umso doofer kommt er einem vor.
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wepe
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von wepe »

springhuhn hat geschrieben: 08.09.2025, 18:14 Warum ist der Superwissenschaftler Andrew eigentlich nicht auf die Idee gekommen, sich nach spätestens 96 Stunden eine weitere Aufladung zu verpassen? Zumal er doch von seinen vorherigen Experimenten wusste, dass dier explosive Zellverfall innerhalb von Sekunden eintritt?
Eigentlich eine gute Idee, finde ich!
Mögliche Gegen-Erklärung:
"Haben wir doch längst versucht! Aber dann musste immer ein Tatortreiniger alle Wände abschrubben ..." :har:
Warum ist Icho nicht auf die Idee gekommen, das Physiotron abzutransportieren, um auf diese Weise Cam mehr Zeit für seine Versuche zu verschaffen?
Wie Richard schon sagt: Im Roman wird beschrieben, dass sozusagen die komplette Station das Physiotron darstellt. - Ansonsten hätte ja schon Wylon das Gerät in ein Raumschiff einbauen können, das wäre viel flexibler und besser zu verstecken gewesen.
Woher nimmt Cam das Gottvertrauen, dass diese Mini-Aufladung (108 Stunden gegenüber 62 Jahren = 1/5000) reicht, ein Brennendes Nichts zu löschen?
Vielleicht hat er mit der Schattenhand den besseren Adapter? :devil:
"Meine Meinung - Ja, das lässt sich hören!
Deine Deutung könnte da nur stören."

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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von cdroescher »

springhuhn hat geschrieben: 08.09.2025, 18:14Woher nimmt Cam das Gottvertrauen, dass diese Mini-Aufladung (108 Stunden gegenüber 62 Jahren = 1/5000) reicht, ein Brennendes Nichts zu löschen?
Mir kam es nicht so vor, als sei eine zu geringe Menge übertragener Vitalenergie das Problem, sondern deren "Spezifikation". Sonst hätte man die netten Affen ja auch mit mehr Energie fluten können, offenbar war sie ja reichlich für sehr viele Versuche vorhanden.
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von GECP »

springhuhn hat geschrieben: 08.09.2025, 18:14 Woher nimmt Cam das Gottvertrauen, dass diese Mini-Aufladung (108 Stunden gegenüber 62 Jahren = 1/5000) reicht, ein Brennendes Nichts zu löschen?
Das steht im Exposé.
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Tifflor »

springhuhn hat geschrieben: 08.09.2025, 10:39
Da spekulieren wir hier über KI und die Werberedaktion schafft es offenbar nicht einmal, ein simples Rechtschreibprogramm drüberlaufen zu lassen.. (siehe Heftrückseite: "Sie sind alte Frende und retten sich zur Erde..")
Die Anzeige ist übrigens genau so auch schon in den letzten beiden Heften auf der Umschlagsinnenseite erschienen.
Das ist auch nicht der erste Fehler in Eigenanzeigen. Vor kurzem war ja in einer mehrmals verwendeten Anzeige "Science Fiction" falsch geschrieben. "Science Ficition" wenn ich mich richtig erinnere.
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von springhuhn »

Na, dann warte ich mal darauf, dass sie demnächst Perry Rohdan flasch schreiben :-)
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Julian »

springhuhn hat geschrieben: 09.09.2025, 15:11 Na, dann warte ich mal darauf, dass sie demnächst Perry Rohdan flasch schreiben :-)
Flach schreiben können die sowieso gut inzwischen.

Aber mal ernsthaft.

Das ist doch geradezu menschlich, mal einen Fehler zu machen.

Schließlich ist Perry Rhodan letztendlich ein Mensch mit dem ich halt fantastische Abenteuer im unbegrenzten All miterleben kann.

viel schlimmer ist für mich wenn z.B. ein Delphin nun ein Delfin war

oder mir erst viel zu spät klar wird woher der Name TRAITOR kam

https://www.perrypedia.de/wiki/Traitor

Aber dann es widerlegt wird durch so eine Feststellung:
Anmerkungen: »Traitor« ist das englische Wort für »Verräter«. Laut einem Kommentar Klaus N. Fricks zu einem Leserbrief in der LKS von PR 2424 hat diese Namensähnlichkeit jedoch nichts zu bedeuten.

Oder warum es gut war in der Serie von Telecom zu sprechen, statt der Telekom oder sogar noch das Unwort im deutschen mit "Handy".
Give me your handy :???: :P

Aber das Thema hatten wir bereits schon ausgiebig im "Galaktischen Forum" behandelt bezüglich Handy und Smartphone.

Und interessanter Weise sind Ausdrücke die im lateinischen verortet sind, besser in der Serie unterzubringen als so etwas gewöhnliches wie Stardust oder Good-Hope. Sensationell sogar mal "MOCKINGBIRD".

Man greift eher zu Stilmitteln wie "Werkstatt" oder sogar ganzen Namens-Reihen-Gebungen wie bei den Indinaern mit "Der mit dem Wolf tanzt":
https://www.perrypedia.de/wiki/HELLH%C3 ... ECHTIGKEIT
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