Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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DisasterArea
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von DisasterArea »

Aarn Munro hat geschrieben: 05.09.2025, 08:39 Das Heft fange ich gerade an, da soeben gekauft (nachdem ich mich ohne Schirm durch den Regen gekämpft habe, wie das eben so ist im Leben). Insofern kann ich dazu noch nichts sagen, aber beim Durchblättern fiel mir gleich ein FEHLER !!! im PR-Journal-Beitrag von Rüdiger Vaas auf (PRJ,S.9 unten): Abgebildet ist nicht das im Bildtext erwähnte "Di-Methyl-sulfid", sondern "Di-Methyl-Nitrid"!

Stimmt jetzt der Text oder die Strukturformel?

Jetzt lese ich erst mal das Heft ...
Da im Text immer von den Sulfiden die Rede ist gehe ich davon aus, dass es die falsche Struktur (Dimethylamin) ist.
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Aarn Munro »

DisasterArea hat geschrieben: 05.09.2025, 13:34
Aarn Munro hat geschrieben: 05.09.2025, 08:39 Das Heft fange ich gerade an, da soeben gekauft (nachdem ich mich ohne Schirm durch den Regen gekämpft habe, wie das eben so ist im Leben). Insofern kann ich dazu noch nichts sagen, aber beim Durchblättern fiel mir gleich ein FEHLER !!! im PR-Journal-Beitrag von Rüdiger Vaas auf (PRJ,S.9 unten): Abgebildet ist nicht das im Bildtext erwähnte "Di-Methyl-sulfid", sondern "Di-Methyl-Nitrid"!

Stimmt jetzt der Text oder die Strukturformel?

Jetzt lese ich erst mal das Heft ...
Da im Text immer von den Sulfiden die Rede ist gehe ich davon aus, dass es die falsche Struktur (Dimethylamin) ist.
Ja, habe ich auch bereits herausgefunden, nachdem ich den Journaltext gelesen hatte. Die britischen Astronomen reden ja immer von DMS.
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von spacemanspiff »

Ich hab jetzt nicht verstanden woher die zum Aufladen notwendige Vitalenergie kommt. Ansonsten ganz guter Roman.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Richard »

Die Herkunft der Vitalenergie war mE immer schon ein nicht wirklich geklärtes Thema, wurde weder bei den ES'schen ZAs, den KK ZAs oder dem ESschen Physiotron oder ESTARTUs Physiotron geklärt (vermutlch habe ich noch einige Entitäten ausgelassen ...).
Aber vielleicht besteht die TEchnik eines Physiotrons auch darin, dass es irgendwelche Hyper- oder PSI Energien in Vitalengergie umwandelt.
SI Technik bzw. High-Tech Hilfsvölkertechnik der KK/CT verbauen sowas in eher kleinere Geräte aber Völker auf dem technischen Niveau der Terraner brauchen da deutlich mehr Bauteile.

Btw: im anderen Zweig des Universums (Dyoversum) musste der ZAC von Homer auch alle paar Jahrzehnte mit Energie aufgeladen werden ....
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 05.09.2025, 16:40 Die Herkunft der Vitalenergie war mE immer schon ein nicht wirklich geklärtes Thema, wurde weder bei den ES'schen ZAs, den KK TAs oder dem ESschen Physiotron oder ESTARTUs Physiotron geklärt (vermutlch habe ich noch einige Entitäten ausgelassen ...).
Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass all diese Geräte primär oder sekundär parasitisch sind, d.h. laufend live minimale Mengen an Vitalenergie ihrer Umgebung abgreifen oder aus entsprechenden Depots befüllt werden bzw. solche Depots beinhalten.
Wahrscheinlich kann man sich einen Zellaktivator vorstellen wie eine Solaruhr mit Kapazitator oder Akku als Zwischenspeicher.

Ein Physiotron lädt einmalig auf, es erfolgt kein laufendes Energiesupplement, vergleichbar einer Quarzuhr mit Batterie.
Ist die Batterie leer, bleibt die Uhr stehen.
Eine Zelldusche entspricht einer Batterieeinsetzung, irgenwann muss diese erneuert werden, ansonsten ist die Uhr tot bzw. der Zellgeduschte zerfällt.

Vitalenergie ist verwandt mit ÜBSEF und Eiris, ob von höheren Mächten künstliche Äquivalente erzeugt werden können, ist unklar.

Ein Zellaktivator kann überlastet werden (siehe 6D-Konverse!):
Das Fließgleichgewicht zwischen Vitalenergiezustrom und -abstrom verschiebt sich dann - mehr oder weniger ausgeprägt - ins Defizit.
In maximaler Massivausprägung wäre das bei einem Löschversuch eines BN der Fall, gleichbedeutend mit dem Tod des Aktivatorträgers.

Ein Zellgeduschter verfügt über ein größeres Einmaldepot und wird deshalb mit BNs bis zu einer bestimmten Größenordnung fertig.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Richard »

Wir haben Aussagen, bei denen klar war, dass die Vitalenergie wo "eingelagert" war:
In der Atlantis Miniserie 2 wurde u.a. das Physiotron von ES in der "Tangente" zerstoert und da entwich die Vitalenergie.
Der Thez'sche ZAC, den Atlan bekam, wurde aus dem Vitalenergiesee befüllt.
Zim November hat zwei oder drei mal die Vitalenergie von Perry "ausgesaugt" aber Perry wurde vom ZAC wieder mit Vitalenergie "geflutet".
Und nicht zuletzt im Tiefenzyklus gab es auch diese Aussage, dass die damaligen ZA in Eiform Vitalenergiebehälter seien.
Das entspricht deiner Depottheorie.
Nur: auch so ein Depot will gefüllt werden. Woher kommt diese Füllung? Das gilt natuerlich auch fuer das "Physiotron des Todes".
Mein Beispiel mit Homer im Dyoversum geht irgendwie in die RIchtung, dass der ZAC offenbar mit Energie geladen werden muss.
War das nur die "Betriebsenergie" oder wurde die Energie dann in Vitalenergie transformiert.
Wird beim "Physiotron des Todes" jetzt mit irgendwelcher Hyperenergietransformation Vitalenergie erzeugt?
Wäre zb mit Dimasextaenergie ein Anzapfen des Psionischen Netzes moeglich und dann wird diese Energie letztlich in Vitalenergie transformiert?
Irgendwo sollte die Energie letztlich herkommen .....
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 05.09.2025, 18:03 Irgendwo sollte die Energie letztlich herkommen .....
Ich denke, das wurde schlicht vergessen, als der Plot im Exposé konzipiert wurde. :-D

Eine alternative Erklärung für das Scheitern des Projekts Methusalem wäre folgende:
Man konnte lediglich Wesen ohne ÜBSEF-Konstante (Tieren) eine Art Low Level-Vitalenergie entziehen und speichern, wodurch diese per se minderwertig ist und nicht zu einer echten Lebensverlängerung dienen kann.

Man hätte vermutlich keinerlei moralischen Skrupel gehabt, die Vitalenergie auch von Intelligenzwesen anzuzapfen, aber hier scheiterte die technische Umsetzung bei Wylon-HT bis dato bereits im Ansatz.

Ein solcher Mechanismus würde wieder für meine Parasitär-Theorie sprechen, dass Vitalenergie nicht artifiziell hergestellt werden kann, sondern immer das Ergebnis einer Abzapfung ist:
Entweder als direkter Permanentflow mit Zwischenspeicherdepot (Aktivator) oder als zeitbegrenzt wirksames Einmaldepot (Physiotron - Zelldusche).

Vermutlich gibt es verschiedene Level der Vitalenergie, die für eine echte Verlängerung der Lebensspanne verwertbare oder speicherbare entstammt ausschließlich dem Vitalfeld von ÜBSEF-Trägern, also Intelligenzwesen.
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Julian »

https://www.perrypedia.de/wiki/Altrit

Die Quelle der Zellaktivierung bei den MdI
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Gershwin
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Gershwin »

Das Titelbild sieht ganz nett aus, ich frage mich aber, was es darstellen soll. Die Forschungsstation schon einmal nicht, die steckt in einem Asteroiden. Tolots Schiff oder ein Beiboot? Die sähen eher nicht aus wie frisch vom Raumschiffsschrottplatz. Und das anfliegende langgestreckte Schiff? Soll das Celinas kleines Schiffchen sein? Oder doch eins von Wylon Hypertech? Wobei die doch eher altmodische Kugelraumer zu bauen scheinen. Wie auch immer, mir fehlt der Bezug zum Roman, bis auf das Asteroidenfeld.

Der Roman liest sich gut, kein großes Highlight, aber flüssig geschrieben. Uwe Anton schafft es, Rioz und Cole ohne übermäßige Emotionaleskapaden und ohne Honiglächeln zu beschreiben (vielen Dank :yes: ), und so nebenbei kommen auch von Thomas Ziegler in den 1100ern eingeführte Blues-Speisen mal wieder zu Ehren. (Ja, die heißen da noch Blues und nicht irgendwas mit ü.) Wo die Vitalenergie herkommt? Egal, im Zweifelsfall sagen wir „it’s magic!“ Noch einen unmoralischen Wissenschaftler und reichlich halutogenen Roboterschrott hinzufügen, und fertig ist die Handlung.

Mal sehen, ob Rioz und Cole in den weiteren Bänden abtreten oder uns später einen vom geflügelten Pferd erzählen werden. Aber nächste Woche sind ja erst mal die fremden Freunde aus der Mondrakete dran.

„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Miras-Etrin »

Solider Roman mit vorhersehbarem Ausgang.
Unwahrscheinlich finde ich, dass WH so wichtige Forschung quasi einen Mitarbeiter alleine machen lässt.
Selbst sein Stellvertreter wusste nicht Bescheid .
Frage mich, a) woher die Vitalenergie überhaupt geholt wurde.
Künstlich erzeugen lässt sie sich wohl kaum
Und b) wie Gee erkennen konnte, ob das Physiotron diese aufgenommen und danach abgegeben hat.
Dass er erst nach weit über hundert Tierversuchen auf die Idee kommt, dass es Intelligenzwesen braucht zum Testen, ist dämlich.
Vielleicht liegt das am alleine Werkeln, ein Brainstorming mit Kollegen wäre zielführender gewesen.
Dass seine Frau so einfach in ein Versuchsgerät steigt, in dem noch nie ein Mensch behandelt wurde ist mehr als naiv.
Fühlte mich alles in allem nett unterhalten.
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von GECP »

Miras-Etrin hat geschrieben: 05.09.2025, 19:42 Frage mich, a) woher die Vitalenergie überhaupt geholt wurde.
Künstlich erzeugen lässt sie sich wohl kaum
https://de.wikipedia.org/wiki/ACME
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DisasterArea
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von DisasterArea »

Richard hat geschrieben: 05.09.2025, 16:40 Die Herkunft der Vitalenergie war mE immer schon ein nicht wirklich geklärtes Thema, wurde weder bei den ES'schen ZAs, den KK TAs oder dem ESschen Physiotron oder ESTARTUs Physiotron geklärt (vermutlch habe ich noch einige Entitäten ausgelassen ...).
Aber vielleicht besteht die TEchnik eines Physiotrons auch darin, dass es irgendwelche Hyper- oder PSI Energien in Vitalengergie umwandelt.
SI Technik bzw. High-Tech Hilfsvölkertechnik der KK/CT verbauen sowas in eher kleinere Geräte aber Völker auf dem technischen Niveau der Terraner brauchen da deutlich mehr bauteile.

Btw: im anderen Zweig des Universums (Dyoversum) musste der ZAC von Homer auch alle paar Jahrzehnte mit Energie aufgeladen werden ....
In der Androiden-Miniserie (ist aber wohl kein Kanon) wurde das Physiotron auf Wanderer ja sehr deutlich beschrieben (ich glaube es war Band 6 von Olaf Brill):
Es saugte die Vitalenergie von Geschöpfen aus ES‘ „Zoo“ ab, diese starben. Perry & Co haben davon nichts gewusst. Als am Schluss eine dreistellige Zahl an Terranern regelmässig Zellduschen erhalten hat (=extremer Bedarf an Vitalenergie), war es ES zuviel, und die Zellduschen wurden eingestellt, da es zuviele „Absaug-Opfer“ gab…
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Julian »

Also jetzt endgültige Bewertung von mir

3x1

Selbst die Leseprobe ist so geil geschrieben.
Alleine diese ertrusischen gezüchtete Versuchskaninchen in anderer Tierform mit ausgeprägten Gesicht gefällt mir.

Sehr widerstandsfähig halt aufgrund ertrusischer Gene.

Erinnert mich an diese einäugigen Zentauren worin ein Kismokrat kurze Zeit schlüpfen kann, bevor der Körper verbrennt.

Ein Kusmokrat ist einer von den höheren Mächten der sich halt herab lässt mit einem Sterblichen wie Atlan auf der SOL Bedingungen auszuhandeln. An diese durfte sich Atlan nur nicht erinnern.

Irgendwie sehr reizvoll wie alles zueinander passt.

Nur das BN auf dem Mond kann noch warten.

Vielleicht verbleibt es auch und wird nur per Schattenhand modifiziert. Waere ein schnelles Kuriermittel um mit den Wycondern in Kontakt zu bleiben.
Oder sogar für das Projekt SAN machbar ausnutzbar diese Technik des BN mit der Schattenhand kontrolliert.
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Julian »

GECP hat geschrieben: 05.09.2025, 20:47
Miras-Etrin hat geschrieben: 05.09.2025, 19:42 Frage mich, a) woher die Vitalenergie überhaupt geholt wurde.
Künstlich erzeugen lässt sie sich wohl kaum
https://de.wikipedia.org/wiki/ACME
Exposeler können dies doch auch, alles herstellen. AUCH UND VOR ALLEM WEGEN DER BELIEBIGKEIT.
Was ich noch nicht habe erfinden ich halt, das macht science fiction Literatur doch erst aus
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Beitrag von Gucky_Fan »

Vitalenergie ist das neue Psi :-)
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Gucky_Fan für den Beitrag:
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