Migration in Deutschland

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Gucky_Fan
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Gucky_Fan »

Auch die VHS gibt Bamf-Kurse und im Gegensatz zu der staatlichen VHS stellen die privaten wenigstens fest ein. Ich denke auf die Prüfung vorzubereiten ist auch wichtig. Nun mn sollte aber auch nicht überbewerten was man auf den einzelnen Stufen sprachlich produzieren kann.
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wepe
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von wepe »

wepe hat geschrieben: 25.08.2025, 11:27 Hinweis: Heute Abend im ZDF, ab 20.15 Uhr ein großer Bericht, 10 Jahre nach "Wir schaffen das!" ... [/i]
Ich habe (bei guten Vorkenntnissen) noch so einiges daraus gelernt, es war eine gute Sendung. Aber mir ist klar, dass viele Zuschauer (beider Polariesierungen) da mit ihrer festen Meinung rein- und nachher wieder rausgegangen sind. Verblüffend für mich war der Einfallsreichtum, mit der da einige Migranten ihre Selbständigkeit errungen haben - ich wäre nichtmal auf den Gedanken gekommen, dass es da Jobs geben könnte ... :-D
Und Exkanzlerin Merkel hatte m.E. einen sehr akzeptablen Auftritt. Mein Beifall für ihre Frage, was man bitte in der Situation von fast 1 Mio Migranten in und auf dem Weg nach Europa damals hätte anders machen sollen als für Überleben und Unterbringung zu sorgen. :yes:
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Reinhard
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Reinhard »

wepe hat geschrieben: 26.08.2025, 11:55 Und Exkanzlerin Merkel hatte m.E. einen sehr akzeptablen Auftritt. Mein Beifall für ihre Frage, was man bitte in der Situation von fast 1 Mio Migranten in und auf dem Weg nach Europa damals hätte anders machen sollen als für Überleben und Unterbringung zu sorgen. :yes:
Die Sendung war schon ganz ok, aber bezüglich Frau Merkel, wird mir die immer zu leicht vom Haken gelassen. Meine Antwort auf ihre Frage lautet: Ich fand ihre Migrationspolitik von 2015 voll in Ordnung, ihre Migrationspolitik von 2016 bis 2021 so wie die ihrer Nachfolgeregierung fand ich richtig bescheiden und an Arbeitsverweigerung grenzend.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von giffi marauder »

Gucky_Fan hat geschrieben: 26.08.2025, 09:05 Was ist denn populistisch an einem Pflichtdeutschkurs für Kinder oder einem Messerverbot? Das mit der Strafmündigkeit könnte ich ja noch verstehen.
"Pflichtdeutschkurs" suggeriert Ursache für das Problemfeld "mangelnde Deutschkenntnisse von Migranten" liege in deren Unwilligkeit und die Lösung darin, diese in spezielle Kurse zu zwingen.
Beides ist bei näherer Betrachtung womöglich aber viel komplexer.
Ist aber Unwilligkeit gar nicht im relevanten Ausmaß gegeben und Pflichteutschkurse beim Spracherwerb gar nicht so hilfreich wie man glauben möchten, ist eine Deutschkurspflicht keine Problemlösung sondern lediglich ein Signalwort ins rechte Eck.

Manchmal aber ist die Idee nicht fertig gedacht.
Bei uns gibts am Ende der Ferien eine freiwillige "Sommerschule" zum Spracherwerb.
An der Schule meiner Frau waren das gleich 20 Anmeldungen von Kindern dies dringend nötig hätten.
Sinnvollerweise gabs das Angebot dann aus Spargründen aber nur in einer einzigen Schule in der Bezirkshauptstadt.
Für die 20 Kinder waren das dann 30 km zur Schule und retour ohne öffentliche Verkehrsanbindung und Schülerbusse gibts in den Ferien ja auch nicht.
Da warens nur noch 5.
:rolleyes:

Und bitte warum nur ein Messerverbot und kein generelles Waffenverbot?
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Fab
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Fab »

Seh ich ein wenig anders.

Hab mir seinerzeit vorgestellt, was ich als Kanzler getan hätte.
Hätte Grenze geschlossen - mit allem was das bedeutet hätte!
Dann hätte die Flüchtlingssäule erst mal gestanden und der Nachfluss an illegalen Migranten aus der Türkei und dem Libanon wär auch gestoppt gewesen.
Klar, die kleineren Länder am Balkan hätten das nicht stemmen können. Da hätte man seitens der EU-Staaten massiv helfen müssen und auch können.

In den Folgemonaten hat Merkel, mit dem Türkeiabkommen schon wirksame Schritte zur Schließung der Balkanroute gemacht.
Den Rest, was die Balkanroute betrifft, haben seinerzeit Österreichs Kanzler Kurz und Ungarns Orban erledigt.

Das spätere Wiederanschwellen der illegalen Migration adressiere ich nicht mehr bei Merkel.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Gucky_Fan »

Das Deutschpflichtjahr an allen Grundschulen bezahlt vom Bund
Das wäre Integration.

Dafür plakativ Grenzkontrollen weg. Beim Tagesausflug nach NL heute.Hinfahrt über die B. Keinerlei Kontrolle.

Rückfahrt über die A3. Eine Stunde Stau Wege Grenzkontrollen. Typisch CSU-Planung.Endweder ich kontrolliere flächendeckend oder gar nicht.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Nicoletta »

Fab hat geschrieben: 26.08.2025, 17:03 Seh ich ein wenig anders.

Hab mir seinerzeit vorgestellt, was ich als Kanzler getan hätte.
Hätte Grenze geschlossen - mit allem was das bedeutet hätte!
Dann hätte die Flüchtlingssäule erst mal gestanden und der Nachfluss an illegalen Migranten aus der Türkei und dem Libanon wär auch gestoppt gewesen.
Klar, die kleineren Länder am Balkan hätten das nicht stemmen können. Da hätte man seitens der EU-Staaten massiv helfen müssen und auch können.

In den Folgemonaten hat Merkel, mit dem Türkeiabkommen schon wirksame Schritte zur Schließung der Balkanroute gemacht.
Den Rest, was die Balkanroute betrifft, haben seinerzeit Österreichs Kanzler Kurz und Ungarns Orban erledigt.

Das spätere Wiederanschwellen der illegalen Migration adressiere ich nicht mehr bei Merkel.
Wie kann Migration illegal sein.
Wenn migriert ging dem ein langer Prozess voraus.
* Die Radikalität der Realität ist so radikal das die Politik in ihrer Nichtradikalität nicht hinterher kommt. *
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wepe
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von wepe »

Fab hat geschrieben: 26.08.2025, 17:03 Seh ich ein wenig anders.
Hab mir seinerzeit vorgestellt, was ich als Kanzler getan hätte.
Hätte Grenze geschlossen - mit allem was das bedeutet hätte!
Dann hätte die Flüchtlingssäule erst mal gestanden und der Nachfluss an illegalen Migranten aus der Türkei und dem Libanon wär auch gestoppt gewesen.
Klar, die kleineren Länder am Balkan hätten das nicht stemmen können. Da hätte man seitens der EU-Staaten massiv helfen müssen und auch können.
...
Ich vermute, das ist eine Fehleinschätzung. Da hätte keine "Flüchtlingssäule gestanden", sondern da wären tausende Menschen in Ungarn und einigen Balkanländern elendig gestorben - an den Grenzen, entlang der Straßen und in Lagern verhungert und verdurstet. Merkel hat sehr klar gesagt, welchen Autokraten das Sterben der Flüchtlinge völlig am Hintern vorbei gegangen wäre.
Ich nehme nicht an, dass du als Kanzler das hättest durchhalten können. Da sind Orban, Erdogan und andere die härteren Brocken.
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Fab
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Fab »

Nicoletta hat geschrieben: 26.08.2025, 21:25 ..............................
Wie kann Migration illegal sein.
Wenn migriert ging dem ein langer Prozess voraus.
Was hat ein langer Prozess mit Legalität bzw. Illegalität zu tun?
Wenn sich dein Nachbar jahrelang damit beschäftigt dich zu erschießen, macht der jahrelange Prozess das dann legal?

Staaten existieren in Abgrenzung zu anderen. Grenzübertritt ohne Erlaubnis ist illegal.
Sozialsysteme halten dies auf Dauer auch nicht aus.
Die von mir zutiefst verabscheute Frau Wagenknecht hat dies richtig formuliert.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Reinhard »

wepe hat geschrieben: 27.08.2025, 01:39 Ich vermute, das ist eine Fehleinschätzung. Da hätte keine "Flüchtlingssäule gestanden", sondern da wären tausende Menschen in Ungarn und einigen Balkanländern elendig gestorben - an den Grenzen, entlang der Straßen und in Lagern verhungert und verdurstet. Merkel hat sehr klar gesagt, welchen Autokraten das Sterben der Flüchtlinge völlig am Hintern vorbei gegangen wäre.
Ich nehme nicht an, dass du als Kanzler das hättest durchhalten können. Da sind Orban, Erdogan und andere die härteren Brocken.
Oh das wär noch viel näher an uns dran gewesen. Beim Notzelte Aufbauen bei Passau hat man ganz gut sehen können wie sich die erste große Flüchtlingswelle so zusammensetzte. Da waren ganz schön viele in Sommerkleidung dabei. Die konnten sich nicht vorstellen, das es bei uns um die Jahreszeit Nachts gerne mal knapp über 0°C und Dauerregen hat. Das ging so weit, dass wir eine Junge Mutter mit einem wenige Wochen alten Baby hatten, dass in eine Decke eingewickelt war. Kind ansonsten nackt, Mutter unter einer zweiten Decke so angezogen als ob sie mal an einem lauen Sommertag fünf Minuten vor die Tür wollte. Die wären an der deutsch österreichischen Grenze wie die Fliegen gestorben. Allein die Anzahl die auf der Durchreise in Österreich war hätten die Österreicher nicht alleine geschafft. In Ungarn war es nicht ganz so kalt, dafür war den Ungarn das Schicksal der Flüchtlinge so was von egal, da hätte es nur etwas länger gedauert. Für alle die es bis Ungarn geschafft hatten war die Wahl, durchkommen oder absolutes Elend.

Wo ich Fab zustimme ist, das uns vor allem Orban damals den Arsch gerettet hat in dem er die Einreise nach Ungarn rigoros unterbunden hat und den Flüchtlingsstrom damit gekappt hat. Hätte er das nicht getan hätte selbst Deutschland irgendwann in 2016 der Last nicht mehr standgehalten. Das muss man mit eigenen Augen gesehen haben, was da an manchen Grenzübergängen und Erstaufnahmestellen los war, sonst glaubt man es nicht.

Es wird ja immer wieder das Video von der Zugankunft, von ich glaube, in München gezeigt wo die Flüchtlinge von der Bevölkerung mit care Paketen und Plüschtieren in Empfang genommen wurden. Ganz so lustig und fröhlich, war die Situation an den Grenzübergängen nicht.

Und genau das kritisiere ich. Als Orban die Route dicht hatte, hätte am nächsten Tag Deutschland einen europäischen Vorstoß anführen müssen das komplette EU System bezüglich der Außengrenzen dicht zu machen und Entscheidungshoheit wieder herzustellen, wer in den Schengen Raum kommt und wer nicht. Mit ausreichend Willen hätte man die Stimmung und das Momentum in vielen anderen EU Ländern nutzen können da eine halbwegs einheitliche Regelung hin zu bekommen. Und was haben wir gemacht? Typisch Merkel. Erst mal ein paar Monate anschauen wie sich denn die Situation entwickelt und dann bloß niemandem offensichtlich weh tun, alles irgendwie wischiwaschi mäßig sich selbst einrütteln lassen. Ich kenne so viele von denen, die da am Anfang mit viel privatem Einsatz oder auf lokaler ehrenamtlicher politischer Ebene geholfen haben, die sind fast ausnahmslos noch heute angepisst und fühlen sich bezüglich dieses Themas vom Staat ausgenutzt und allein gelassen.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Gucky_Fan »

Ich denke auch dass Merkel 2016 völlig versagt hat. Man hätte due unwillig Länder zu einem Kompromiss zwingen müssen und dann in der ganzen EU an den Außengrenzen etwas verbessern. Und ein einheitliches Asylsystem. Sowie es jetzt läuft, geht es auf Dauet nicht.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Nicoletta »

Fab hat geschrieben: 27.08.2025, 02:41
Nicoletta hat geschrieben: 26.08.2025, 21:25 ..............................
Wie kann Migration illegal sein.
Wenn migriert ging dem ein langer Prozess voraus.
Was hat ein langer Prozess mit Legalität bzw. Illegalität zu tun?
Wenn sich dein Nachbar jahrelang damit beschäftigt dich zu erschießen, macht der jahrelange Prozess das dann legal?

Staaten existieren in Abgrenzung zu anderen. Grenzübertritt ohne Erlaubnis ist illegal.
Sozialsysteme halten dies auf Dauer auch nicht aus.
Die von mir zutiefst verabscheute Frau Wagenknecht hat dies richtig formuliert.
Wer illigeal im Land ist ist nicht migriert. Bekommt kein Geld, kann nicht arbeiten. Der Begriff "illegale Migration" ist wiedersprüchlich, unsinnig.
Beispielsweise ein Asylverfahren ist ein langer Prozess.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Nicoletta »

Gucky_Fan hat geschrieben: 27.08.2025, 08:14 Ich denke auch dass Merkel 2016 völlig versagt hat. Man hätte due unwillig Länder zu einem Kompromiss zwingen müssen und dann in der ganzen EU an den Außengrenzen etwas verbessern. Und ein einheitliches Asylsystem. Sowie es jetzt läuft, geht es auf Dauet nicht.
Was bedeutet "wie es jetzt läuft"?
Es kommen relativ nur noch wenig Menschen in Europa, insbesondere Deutschland, an die auf der Flucht sind. Zur Zeit sind die meisten wohl eher aus der Ukraine und die jungen Menschen möchten teils lieber nach Polen.
* Die Radikalität der Realität ist so radikal das die Politik in ihrer Nichtradikalität nicht hinterher kommt. *
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Gucky_Fan »

Ist es denn gerecht, wie es läuft? Dass due Starken sich dank Schleppet durchgesetzt haben, die schwachen nicht? Sollte es nicht eher ein Einwanderungsgesetz, notfalls innerhalb der EU geben und an den Außengrwnzen human geurteilt werden?
Andererseits muss man sich fragen, wieviel nicht integrierte Zuwanderung übersteht die Republik, bevor die Sstimmung kippt?
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Nicoletta »

Gucky_Fan hat geschrieben: 27.08.2025, 08:26 Ist es denn gerecht, wie es läuft? Dass due Starken sich dank Schleppet durchgesetzt haben, die schwachen nicht? Sollte es nicht eher ein Einwanderungsgesetz, notfalls innerhalb der EU geben und an den Außengrwnzen human geurteilt werden?
Andererseits muss man sich fragen, wieviel nicht integrierte Zuwanderung übersteht die Republik, bevor die Sstimmung kippt?
Siehst du massenhaft in Deutschland geflüchtete Menschen auf den Straßen die Betteln und nicht aus Rumänien organisiert sind?
* Die Radikalität der Realität ist so radikal das die Politik in ihrer Nichtradikalität nicht hinterher kommt. *
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