Migration in Deutschland
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Re: Migration in Deutschland
Dänemark hat sich mit dem Beitrag von Migranten zur Wertschöpfung auseinandergesetzt.
Er ist negativ. Siehe beigefügtes Chart
Er ist negativ. Siehe beigefügtes Chart
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Re: Migration in Deutschland
Ich denke, die meisten Migranten kommten um sich hier ein Leben aufzubauen, was Ihnen in Ihrer Heimat verwehrt wurde.ganerc hat geschrieben: ↑08.08.2025, 15:04 Das Problem ist leider, dass viele Migranten kommen und davon ausgehen, dass sie in D entsprechend unterstützt werden. Schließlich sind wir die "Reichen" und sie die "Armen". Was ja gar nicht so falsch ist. Die aus Afrika halten uns dann vor, dass wir unseren Reichtum zu einem nicht geringen Teil aus der Ausbeutung ihres Kontinents gescheffelt haben. Woraus sie dann ableiten, dass wir quasi in ihrer Schuld stehen. Hmmm....
Dass das hier gar nicht so einfach ist, wie sie glauben oder ihnen vorgelogen wurde, geschenkt.
Fehlende Sprachkenntnisse, fehlende formale Qualifikation, fehlende Bildung, Vorurteile etc...
Da fehlts oft nicht am arbeiten wollen, sondern am arbeiten können.
Natürlich brauchen sie dabei Unterstützung.
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Re: Migration in Deutschland
Dänemark hat sich mit dem Gesamtbeitrag der jetzt 90-jährigen Dänen auseinandergesetzt.Trucksaree hat geschrieben: ↑19.08.2025, 15:22 Dänemark hat sich mit dem Beitrag von Migranten zur Wertschöpfung auseinandergesetzt.
Er ist negativ. Siehe beigefügtes ChartMigrantenErträge.jpg
Er ist in Summe negativ.

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Re: Migration in Deutschland
Ähm ja, ich fang mal mit den nicht westlichen Migranten an. Die Grafik zeigt da schon ein fundamentales Problem. Wenn eine Bevölkerungsgruppe eben massiv von den andern Bevölkerungsgruppen querfinanziert werden muss, dann werden die zahlenden Teile der Bevölkerung das nicht auf Dauer hinnehmen.giffi marauder hat geschrieben: ↑19.08.2025, 16:24 Dänemark hat sich mit dem Gesamtbeitrag der jetzt 90-jährigen Dänen auseinandergesetzt.
Er ist in Summe negativ.![]()
Jetzt zum 90 jährigen. Die Grafik ist in der Hinsicht extrem gut. Wenn man das Integral über den finanziellen Gesamtbeitrag legt braucht man sich nur noch anschauen, bei welchem Alter das seine zweite Nullstelle hat, das mit dem zweiten Nulldurchgang des eigentlichen Graphen und der Lebenserwartung abgeichen und schon hat man das Mindestalter des durchschnittlichen Renteneintritts bei dem man den aktuellen durchschnittlichen Lebensstandard dauerhaft aufrecht erhalten kann. Muss man noch um die Sterberaten je Alter modifizieren, das ändert aber nichts an der prinzipiellen Aussage. Könnte einigen Menschen nicht gefallen welches Alter da raus kommt.
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Re: Migration in Deutschland
Sehr interessant und sehr pointiert: https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 4b02e.html
Plus eine andere Meinung, die ich nur teilweise teile
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... c734a.html
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Re: Migration in Deutschland
ich finde in dem Archiv diese Grafik nicht. Kannst du bitte den Link postenTrucksaree hat geschrieben: ↑19.08.2025, 15:22 Dänemark hat sich mit dem Beitrag von Migranten zur Wertschöpfung auseinandergesetzt.
Er ist negativ. Siehe beigefügtes ChartMigrantenErträge.jpg
* Die Radikalität der Realität ist so radikal das die Politik in ihrer Nichtradikalität nicht hinterher kommt. *
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Re: Migration in Deutschland
Nur zeigt die Grafik tatsächlich dieses "fundamentale Problem"? Ursächlich für den Verlauf der Kurven könnte genauso gut sein, dass die nicht-westlichen Migranten einfach weniger verdienen, dass sie also allgemein schlechter bezahlt werden oder die schlecht bezahlten Jobs machen. Letztere benötigt eine Gesellschaft halt auch. Und wenn es niemand dafür gäbe, würde das unter Umständen noch teurer werden. Es fehlen also weitere Informationen...Reinhard hat geschrieben: ↑19.08.2025, 17:40Ähm ja, ich fang mal mit den nicht westlichen Migranten an. Die Grafik zeigt da schon ein fundamentales Problem. Wenn eine Bevölkerungsgruppe eben massiv von den andern Bevölkerungsgruppen querfinanziert werden muss, dann werden die zahlenden Teile der Bevölkerung das nicht auf Dauer hinnehmen.giffi marauder hat geschrieben: ↑19.08.2025, 16:24 Dänemark hat sich mit dem Gesamtbeitrag der jetzt 90-jährigen Dänen auseinandergesetzt.
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Möge der US-Präsident jede Nacht gut schlafen, jedes Golf-Turnier gewinnen, so dass er seine schlechte Laune nicht an der Welt auslässt.
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Re: Migration in Deutschland
Ich hab jetzt über Rückwärtssuche tatsächlich eine dänische Quelle für die Grafik gefunden Blatt Figur2.7Eisrose hat geschrieben: ↑19.08.2025, 21:47Nur zeigt die Grafik tatsächlich dieses "fundamentale Problem"? Ursächlich für den Verlauf der Kurven könnte genauso gut sein, dass die nicht-westlichen Migranten einfach weniger verdienen, dass sie also allgemein schlechter bezahlt werden oder die schlecht bezahlten Jobs machen. Letztere benötigt eine Gesellschaft halt auch. Und wenn es niemand dafür gäbe, würde das unter Umständen noch teurer werden. Es fehlen also weitere Informationen...Reinhard hat geschrieben: ↑19.08.2025, 17:40Ähm ja, ich fang mal mit den nicht westlichen Migranten an. Die Grafik zeigt da schon ein fundamentales Problem. Wenn eine Bevölkerungsgruppe eben massiv von den andern Bevölkerungsgruppen querfinanziert werden muss, dann werden die zahlenden Teile der Bevölkerung das nicht auf Dauer hinnehmen.giffi marauder hat geschrieben: ↑19.08.2025, 16:24 Dänemark hat sich mit dem Gesamtbeitrag der jetzt 90-jährigen Dänen auseinandergesetzt.
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https://view.officeapps.live.com/op/vie ... BROWSELINK
sagt natürlich nicht im Detail, ob die alle nur billig Jobs haben und alle Arbeiten.
Aber auch dass wäre ein gesellschaftliches Problem, nur ein anderes.
Die Dänen sind was solche Statistiken und die Veröffentlichung der Rohdaten angeht ziemlich vorbildlich, aber erstens interessiert mich das so genau dann doch nicht und zweitens in dänischen Statistik Dateien mit online-Übersetzer herumzusuchen ist mir dann doch zu aufwändig.
Wäre aber ganz nett, wenn Leute, die das von rechten Propagandaseiten hierher übertragen sich vielleicht die Mühe machen würden.
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Re: Migration in Deutschland
Marcel Fratscher hat zu einer anderen aber vergleichbaren Studie eine Kolumne geschrieben.
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Re: Migration in Deutschland
Obwohl ich dem Herrn in Teilen der Gesamtaussage durchaus zustimme, sollte er vorsichtig sein anderen Denkfehler vorzuwerfen. Ein Held der Datenanalyse ist er selbst nämlich auch nicht.Eisrose hat geschrieben: ↑19.08.2025, 22:27 Marcel Fratscher hat zu einer anderen aber vergleichbaren Studie eine Kolumne geschrieben.
Nur 2 Beispiele aus dem Text.
Wenn die 70% die ein Verlustgeschäft darstellen gehen, werden dadurch nicht automaisch Teile der übrigen 30% bei der Neubetrachtung ebenfalls zu Verlustgeschäften. Das leitet er schlau mit den Satz "sodass er den verbleibenden 30 Prozent noch höhere Renten oder andere Leistungen zahlen könnte" ein, was niemand behauptet hat. Das geht schon sehr nah an einen Strohmann ran. Recht hat er natürlich, dass irgendwer auch die gering bezahlten Jobs erledigen muss.
Aber nicht jeder der wenig Geld verdient, er zieht die Pflegerin als Beispiel heran, ist ein Verlustgeschäft, mag bei der Pflegerin so sein, weil ihre Ausbildung und ihre Nebenkosten teuer sind obwohl sie wenig verdient. Witzigerweise ist das gerade bei manchem Migranten nicht der Fall. Wenn ich den 15 jährigen Flüchtling nehme, der ohne weitere Ausbildung im Klischeeberuf Gemüsehändler arbeitet, dann kann der trotz geringem Gehalt einen positiven Beitrag zum Staathaushalt erwirtschaften.
Was er dabei komplett außen vor läßt, was aber einen erheblichen Einfluß auf das deutsche Äquivalent der dänischen Grafik hat ist der Umstand, das manche Migrantengruppen auch nach Jahren eine deutlich unterdurchschnittliche Beschäftiungsquote haben, z.B. Frauen aus dem muslimischen Kulturraum.
Was er ebenfalls nicht betrachtet ist die Arbeitslosenquote nach Qualifikationsniveau. Ist ja schön, das die Migranten viele gering bezahlte Tätigkeiten ausführen, die zum Funktionieren der Gesellschaft beitragen, aber solange die Arbeitslosenquote der einheimischen Bevölkerung mit geringem Qualifikationsniveau spürbar über der Vollbeschäftigung liegt bedeutet eine zusätzliche gering qualifizierte Person (der neue Migrant) im Niedriglohnsektor einen einheimischen niedrig qualifizierten Arbeitslosen mehr. Spätestens der ist dann ein Verlustgeschäft für den Staat. Nur weil wir es nicht schaffen die einheimischen gering Qualifizierten in Beschäftigung zu bringen ändert das an der Mathematik erst mal nichts. Die Minimalqulifikation um glaubwürdig ein volles Erwerbsleben lang in Arbeit zu bleiben nimmtja nicht ab sondern zu. Die Migration nach Deutschland wird aber nicht nach Qualifikationsniveau gesteuert sondern danach wer es schaft hier lebend anzukommen.
So muss ich dem Text leider bescheinigen, das er versucht die Botschaft, mit manipulativen Argumenten und weglassen von nicht genehmen Aspekten der Thematik, zu vermitteln. So was mag ich mal so gar nicht.
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Re: Migration in Deutschland
POV:
Fratscher betrachtes die Studie makroökonomisch und ich stimme seiner Kritik nicht in jedem Detail, jedoch im Wesentlichen zu.
Dir stimme ich im Punkt zu das der Staat und unsere Gesellschafft es bisher eher verhindert hat das Neubürger:innen die gleichen Chancen bekommen wie alle Anderen auch. Insbesondere Kinder und Jugendliche.
Neubürger:innen sind überdurchschnittlich diskriminiert in Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarkt. Aber auch in unserer Gesellschaft.
Volkswirtschaftlich ausgedrückt ist eine solche fremdenfeindliche Haltung durch Politik und Gesellschaft ein Schneiden ins eigene Fleisch. Eine Selbstbeschneidung in Entwicklung und Wohlstand.
PS: der obige Link zeigt nur eine Excel Tabelle, keine Grafik.
Fratscher betrachtes die Studie makroökonomisch und ich stimme seiner Kritik nicht in jedem Detail, jedoch im Wesentlichen zu.
Dir stimme ich im Punkt zu das der Staat und unsere Gesellschafft es bisher eher verhindert hat das Neubürger:innen die gleichen Chancen bekommen wie alle Anderen auch. Insbesondere Kinder und Jugendliche.
Neubürger:innen sind überdurchschnittlich diskriminiert in Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarkt. Aber auch in unserer Gesellschaft.
Volkswirtschaftlich ausgedrückt ist eine solche fremdenfeindliche Haltung durch Politik und Gesellschaft ein Schneiden ins eigene Fleisch. Eine Selbstbeschneidung in Entwicklung und Wohlstand.
PS: der obige Link zeigt nur eine Excel Tabelle, keine Grafik.
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Re: Migration in Deutschland
Tabellenblatt Figur 2.7 auswählen. enthält die Grafik mit der Zahlentabelle aus der sie erzeugt wird.
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Re: Migration in Deutschland
Die angegebene Quelle https://archive.is/POvAs verweist auf einen englischsprichigen Artikel von "The Economist".Nicoletta hat geschrieben: ↑19.08.2025, 20:25ich finde in dem Archiv diese Grafik nicht. Kannst du bitte den Link postenTrucksaree hat geschrieben: ↑19.08.2025, 15:22 Dänemark hat sich mit dem Beitrag von Migranten zur Wertschöpfung auseinandergesetzt.
Er ist negativ. Siehe beigefügtes ChartMigrantenErträge.jpg
Die dortige Grafik ist englisch beschriftet und als Quelle dieser Grafik wird dort das dänische Finanzministerium genannt.
Sucht man nach "denmark average net contribution to public finances" findet man den Link zur dänischen Origalquelle
https://fm.dk/media/0qmmvey5/indvandrer ... 2018-a.pdf
die wiederum auf der Exceltabelle von oben basiert.
Jemand hat sich große Mühe gemacht diese für seine Bubble einzudeutschen.
Wo immer auch Trucksaree die deutsche Version her hat.

Zuletzt geändert von giffi marauder am 20.08.2025, 10:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migration in Deutschland
Deshalb gehts in der Grafik ja auch um direkte Beiträge zum Staatshaushalt (also Steuern und Abgaben) und nicht um Beiträge zur gesamten Wirtschaftsleistung.Eisrose hat geschrieben: ↑19.08.2025, 21:47Nur zeigt die Grafik tatsächlich dieses "fundamentale Problem"? Ursächlich für den Verlauf der Kurven könnte genauso gut sein, dass die nicht-westlichen Migranten einfach weniger verdienen, dass sie also allgemein schlechter bezahlt werden oder die schlecht bezahlten Jobs machen. Letztere benötigt eine Gesellschaft halt auch. Und wenn es niemand dafür gäbe, würde das unter Umständen noch teurer werden. Es fehlen also weitere Informationen...Reinhard hat geschrieben: ↑19.08.2025, 17:40Ähm ja, ich fang mal mit den nicht westlichen Migranten an. Die Grafik zeigt da schon ein fundamentales Problem. Wenn eine Bevölkerungsgruppe eben massiv von den andern Bevölkerungsgruppen querfinanziert werden muss, dann werden die zahlenden Teile der Bevölkerung das nicht auf Dauer hinnehmen.giffi marauder hat geschrieben: ↑19.08.2025, 16:24 Dänemark hat sich mit dem Gesamtbeitrag der jetzt 90-jährigen Dänen auseinandergesetzt.
Er ist in Summe negativ.![]()
Gerne "vergessen" wird dabei, dass der "Defizitbetrag" ja nicht einfach so verschwindet, sondern von den primären Empfängern in den Wirtschaftskreislauf eingespeist wird um dort nach "oben" zu wandern und um in weiterer Folge über die Steuern und Abgaben der Besserverdiener und Steuern auf Unternehmensgewinne teilweise(*) wieder zurückzufließen.
Das beantwortet übrigends auch (die nicht gestellte) Frage, woher denn das Geld eigentlich stammt, das die "blauen Dänen" mehr an den Staat abliefern als sie bekommen sofern dieses nicht als Aussenhandelsüberschuss der Gesamtrechnung zufließt.
(*)Der Rest bleibt als Vermögen in den Händen einer privilegierten Minderheit.
Aber ich befürchte, jene, die diese Grafik als Beleg für was auch immer sehen, interessiert das nicht wirklich.

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Re: Migration in Deutschland
Ich gehe sogar mal ganz schwer davon aus, das das Original die dänische Version ist. Und etwa 2 Jahre alt. Wird aber auf deutschen und englischen rechtsgerichteten Seiten derzeit herumgereicht, ist also ganz einfach da drüber zu stolpern, wenn man auf solchen Seiten unterwegs ist, muss man gar nicht aktiv suchen. Die Rückwärtssuche mit der Grafik wirft ja das who is who dieser Propagandaseiten aus.giffi marauder hat geschrieben: ↑20.08.2025, 09:57 Die Grafik ist im Origianl englisch beschriftet.
Jemand hat sich große Mühe gemacht diese für seine Bubble einzudeutschen.
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