Umfrage: Hat sich der Expokraten-Wechsel positiv auf die Serie ausgewirkt?
- Darmok
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Re: Umfrage: Hat sich der Expokraten-Wechsel positiv auf die Serie ausgewirkt?
Naja, in den Miniserien, die BCH verantwortete, war ja mit Tyler Rhodan auch eine Figur, die ähnlich jung war, mit im Mittelpunkt der Handlung.
Tyler Rhodan
https://www.perrypedia.de/wiki/Tyler_Rhodan
Und ich vermute jetzt einfach mal, dass diese beiden Miniserien recht erfolgreich waren (sonst wäre auf die erste vermutlich keine zweite gefolgt) und das letztlich auch dazu führte, dass Ben mit der Exposéarbeit der Hauptserie beauftragt wurde.
Tyler Rhodan
https://www.perrypedia.de/wiki/Tyler_Rhodan
Und ich vermute jetzt einfach mal, dass diese beiden Miniserien recht erfolgreich waren (sonst wäre auf die erste vermutlich keine zweite gefolgt) und das letztlich auch dazu führte, dass Ben mit der Exposéarbeit der Hauptserie beauftragt wurde.
- Obernörgler
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Re: Umfrage: Hat sich der Expokraten-Wechsel positiv auf die Serie ausgewirkt?
Ich habe beide nicht gelesen, kann dazu also nichts schreiben.
Was deren Erfolg betrifft, kann ich da auch nichts zu schreiben. Wenn wir aber mal tatsächlich Erfolg unterstellen, müsste geklärt werden, ob Erfolg trotz oder wegen Tyler.
Was deren Erfolg betrifft, kann ich da auch nichts zu schreiben. Wenn wir aber mal tatsächlich Erfolg unterstellen, müsste geklärt werden, ob Erfolg trotz oder wegen Tyler.
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Re: Umfrage: Hat sich der Expokraten-Wechsel positiv auf die Serie ausgewirkt?
Den Abschied von der Expokratie Vandemaans hin zu der Harys
sehe ich als bewusste Entscheidung gegen das Konzept des viel Erzählens, eine durchgehende Geschichte aber nie wirklich zu Ende Bringens und für eine Strategie des gesetzte Rätsel wenigstens etwas Auflösens.
Ich denke, Hary wird sich dieser serendip hin und her undulierenden Erzählweise fernhalten und es fällt im sicher nicht schwer, denn es ist nicht konkordant zu seiner eher planerischen Art.
Auch ich gehöre zu Denen, die das Heldenreisekonzept für verschiedene neu eingeführte Charaktere für etwas krampfhaft bemüht halte und es sind auch einige Logikdefizite in der Handlung.
Aber ich denke schon, dass der Neuexpokrat nicht nur auf dem Jakobspfad unterwegs sein will, sondern er will auch irgendwann
die Kathedrale über dem Apostelgrab in Santiago de Compostela erreichen.
Da ist nicht nur der Weg das Ziel, allenfalls mit etlichen mystischen Hinweisen, dass es so Etwas wie Zielorte geben könne, die vielleicht in 5 bis 8 Jahren oder auch nie angesteuert werden.
Ich denke, dass Hary die Google Earth-Ansicht des Targets seiner Großgeschichten kennt.
Das ist immerhin ein Vorteil gegenüber Last Minute mit irgendeinem Sonnenziel.
Wir werden sehen, ob uns schlussendlich die PHOENIX-Großgeschichte gefallen hat, ob sie schlüssig war und ob ein passables Zwischenziel des Großzyklus Elysion erreicht wurde.
Zumindest erwarte ich, dass man als Leser / Leserin im Finale etwas schlauer als zuvor dasteht und man die Grundpfeiler und Querstreben der Handlungsstruktur von A bis Z einigermaßen nachvollziehen kann.
Das ruckelte und strauchelte zuvor nicht ganz selten.
Was nicht passieren darf, ist, dass die völlig vom Weg abgekommene Pilgergruppe im vorletzten oder letzten Band durch einen plötzlich aufgetauchten Hubschrauber zum Abschlusshochamt der Wallfahrt an die Gnadenstätte geflogen wird.
sehe ich als bewusste Entscheidung gegen das Konzept des viel Erzählens, eine durchgehende Geschichte aber nie wirklich zu Ende Bringens und für eine Strategie des gesetzte Rätsel wenigstens etwas Auflösens.
Ich denke, Hary wird sich dieser serendip hin und her undulierenden Erzählweise fernhalten und es fällt im sicher nicht schwer, denn es ist nicht konkordant zu seiner eher planerischen Art.
Auch ich gehöre zu Denen, die das Heldenreisekonzept für verschiedene neu eingeführte Charaktere für etwas krampfhaft bemüht halte und es sind auch einige Logikdefizite in der Handlung.
Aber ich denke schon, dass der Neuexpokrat nicht nur auf dem Jakobspfad unterwegs sein will, sondern er will auch irgendwann
die Kathedrale über dem Apostelgrab in Santiago de Compostela erreichen.
Da ist nicht nur der Weg das Ziel, allenfalls mit etlichen mystischen Hinweisen, dass es so Etwas wie Zielorte geben könne, die vielleicht in 5 bis 8 Jahren oder auch nie angesteuert werden.
Ich denke, dass Hary die Google Earth-Ansicht des Targets seiner Großgeschichten kennt.
Das ist immerhin ein Vorteil gegenüber Last Minute mit irgendeinem Sonnenziel.
Wir werden sehen, ob uns schlussendlich die PHOENIX-Großgeschichte gefallen hat, ob sie schlüssig war und ob ein passables Zwischenziel des Großzyklus Elysion erreicht wurde.
Zumindest erwarte ich, dass man als Leser / Leserin im Finale etwas schlauer als zuvor dasteht und man die Grundpfeiler und Querstreben der Handlungsstruktur von A bis Z einigermaßen nachvollziehen kann.
Das ruckelte und strauchelte zuvor nicht ganz selten.
Was nicht passieren darf, ist, dass die völlig vom Weg abgekommene Pilgergruppe im vorletzten oder letzten Band durch einen plötzlich aufgetauchten Hubschrauber zum Abschlusshochamt der Wallfahrt an die Gnadenstätte geflogen wird.
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Re: Umfrage: Hat sich der Expokraten-Wechsel positiv auf die Serie ausgewirkt?
Danke für die umfangreichen und nachvollziehbaren Ausführungen zum Thema "Heldenreise" in der Perry Rhodan Serie.Tennessee hat geschrieben: ↑16.08.2025, 15:05
(...) Die Heldenreise findet ja auf zwei Ebenen statt: die territoriale Reise und die innere Reise. (...) Die Hauptfiguren bei Perry Rhodan sind aber "unendlich". Sie kommen nicht an ihr Ende. Das bedeutet, dass die "innere Heldenreise" gerade bei den Hauptfiguren so gut wie gar nicht greifen kann. Denn welche inneren (Entwicklungs) Reisen sollen denn Rhodan, Atlan, Bully, Gucky oder Tolot (...) durchlaufen?
(...) Und dass dieses "Heldenreise-Konzept" gerade bei den Hauptfiguren an seine Grenzen kommt, und das recht schnell, sieht man auch daran, dass die Hauptfiguren recht wenig Charakterentwicklung zeigen und sehr oft charakterlich sehr statisch bleiben. Andererseits ist dieses "Heldenreisekonzept" aber für die Nebenfiguren wie Anzu Gotijan oder Cameron Rioz absolut ideal. (...) Das Dilemma ist aber nun, dass die Nebenfiguren durch ein funktionierendes literarisches Konzept profiliert und aufgewertet werden, während es bei den Hauptfiguren vollständig nicht greifen kann und diese dann letztendlich abwertet oder sie zumindest statisch macht.
(...) Es wird sich dann aber auch weisen müssen, wen man wie in der Perry Rhodan-Serie in den Vordergrund rücken möchte: Cameron Rioz mit der "Heldenreise" oder Perry Rhodan mit den "Charakterkonflikten". (...)
Ich habe versucht, dies nochmals zu straffen und grob auf den Punkt zu bringen.
Das Problem, dass diese "Heldenreise" vollumfänglich nicht auf die Hauptcharaktere der Serie anzuwenden sei, kam mir dabei auch bereits vor Band 3300. Nach nunmehr knapp 40 (!) Heften müssten die Absichten Bens in Bezug auf diese "Heldenreise" eigentlich langsam sichtbar werden.
Doch wenn dies denn der Fall ist, gelingt es hier allenfalls ein Bezug zu den Nebenfiguren (Anzu Gotijan oder auch Cameron Rioz) herzustellen.
Sollte diese "Heldenreise" also ein neuer, zentraler Bestandteil der Handlung sein, dann würden Perry, Bull, Icho u.a. in den Hintergrund zurücktreten und eher den Status "alter Götter" erhalten, während die neuen Nebenfiguren vollumfänglich ihre "Heldenreise" absolvieren könnten.
Dies scheint so nun allerdings eher nicht umgesetzt zu werden.
Deshalb kam ich auf die Idee, die "Heldenreise" nocheinmal aktuell zu hinterfragen.
Auch wurde sie damals ja als zentrales Merkmal und Innovation der "neuen" Expokratur lanciert...
- PHOENIX
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Re: Umfrage: Hat sich der Expokraten-Wechsel positiv auf die Serie ausgewirkt?
Prinzipiell sind Nebenfiguren gut, wenn sie interessant sind und nicht nur 1-/2- oder 3-Heft-Fliegen darstellen.
Bei den aktuellen Nebenfiguren scheint mir das noch sehr durchwachsen. So richtige Empathieträger sind sie für mich (noch) nicht.
Ich weiß nicht, über welchen Gesamtfiktivzeitrahmen BCH den Elysion-Großzyklus spannen wird, aber Nebenfiguren haben natürlich eine begrenzte Lebenszeit und Altersverläufe und das ist auch gut so!
Bei den aktuellen Nebenfiguren scheint mir das noch sehr durchwachsen. So richtige Empathieträger sind sie für mich (noch) nicht.
Ich weiß nicht, über welchen Gesamtfiktivzeitrahmen BCH den Elysion-Großzyklus spannen wird, aber Nebenfiguren haben natürlich eine begrenzte Lebenszeit und Altersverläufe und das ist auch gut so!
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Re: Umfrage: Hat sich der Expokraten-Wechsel positiv auf die Serie ausgewirkt?
- PHOENIX
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Re: Umfrage: Hat sich der Expokraten-Wechsel positiv auf die Serie ausgewirkt?
Die Alterskohorte, die Probleme von Trividdern und transsexuellen Jugendlichen als sonderlich spannend empfindet, sehe ich allerdings auch in der allgemeinen PR-Kundschaft nicht in bedeutsamer quantitativer Anteiligkeit.Tell Sackett hat geschrieben: ↑16.08.2025, 17:30Einen Fan-Club von ihnen wird es aufgrund der Altersstruktur hier wohl auch nicht mehr geben...![]()
Da kann man dieses Forum ziemlich getrost außen vor lassen.
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Re: Umfrage: Hat sich der Expokraten-Wechsel positiv auf die Serie ausgewirkt?
Da ist was dran...nur den Gesellschaftsphänomenen hinterherzulaufen erscheint mir da auch etwas kurzgegriffen.PHOENIX hat geschrieben: ↑16.08.2025, 17:44Die Alterskohorte, die Probleme von Trividdern und transsexuellen Jugendlichen als sonderlich spannend empfindet, sehe ich allerdings auch in der allgemeinen PR-Kundschaft nicht (...)Tell Sackett hat geschrieben: ↑16.08.2025, 17:30Einen Fan-Club von ihnen wird es aufgrund der Altersstruktur hier wohl auch nicht mehr geben...![]()
Eine Figur zu konstruieren, die wirklich berührt ist auch nicht jedermanns Sache...
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Re: Umfrage: Hat sich der Expokraten-Wechsel positiv auf die Serie ausgewirkt?
Da ich ja die zwei Figuren gelungen finde, erinnere ich gerne an Trim und Startac oder Marc. Ich denke, das gab es immer mal wieder, dass junge Figuren in die Serie gebracht wurden
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Re: Umfrage: Hat sich der Expokraten-Wechsel positiv auf die Serie ausgewirkt?
Ist garnichts dagegen zu sagen, aber die Kombi Cameron / Jasper
wirkt mir viel mehr aufgesetzt und ziemlich zeitgeistig.
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Re: Umfrage: Hat sich der Expokraten-Wechsel positiv auf die Serie ausgewirkt?
Das ist nur zu wahr...und eigentlich ist es nie wirklich gelungen.
Ich erinnere an Kitsaiman (alias Trevor McCullen) und seine Tigerbande...

Aber Star Trek hat es mit Wesley Crusher, und Star War mit Anakin Skywalker auch nicht hinbekommen...
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Re: Umfrage: Hat sich der Expokraten-Wechsel positiv auf die Serie ausgewirkt?
Tyler war erst in der 2. Atlantis Miniserie mit dabei, nicht in der ersten. Inwieweit er da gut ankam ... schwer zu sagen wie ich finde.Obernörgler hat geschrieben: ↑16.08.2025, 15:39 Ich habe beide nicht gelesen, kann dazu also nichts schreiben.
Was deren Erfolg betrifft, kann ich da auch nichts zu schreiben. Wenn wir aber mal tatsächlich Erfolg unterstellen, müsste geklärt werden, ob Erfolg trotz oder wegen Tyler.
Aus meiner Sicht fand ich ihn weniger nervend als Cam aber das wars. Interessanter empfand ich im 2. Teil beispielsweise die Entwicklung des alternden Atlan.
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Re: Umfrage: Hat sich der Expokraten-Wechsel positiv auf die Serie ausgewirkt?
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Re: Umfrage: Hat sich der Expokraten-Wechsel positiv auf die Serie ausgewirkt?
Nicht des Forums, sondern generell der Kundschaft!Tell Sackett hat geschrieben: ↑16.08.2025, 18:35Was möglicherweise wieder an der Altersstruktur liegen mag...![]()
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Re: Umfrage: Hat sich der Expokraten-Wechsel positiv auf die Serie ausgewirkt?
Naja, innovativ ist relativ. Die meisten Arthusaventiuren im Mittelalter funktionierten nach so einem Prinzip. Die Frage, die ich interessanter finde ist, in welcher Weise sich solche Konzepte überhaupt einigermaßen erfolgreich auf die PR-Serie übertragen lassen. Ich habe den Eindruck, dass man sich von Seiten der Autoren und Redaktion sehr um schriftstellerische Konzepte kümmert, aber nur mäßig bedenkt, ob sich diese auch auf eine Endlosserie wie PR übertragen lassen. Hary hatte ja in diesem Video die Avatar-Serie und das figurenkonzentrierte Schreiben stark in den Vordergrund gerückt. Frage ist, funktioniert das Konzept einer "endlichen Geschichte" auch bei einer potenziell unendlichen Serie mit festem Personal? Oder muss für PR gar mit diesen Konzepten gebrochen werden? Denn seien wir ehrlich: Es gibt kein vergleichbares literarisches Phänomen zu der PR-Serie. Ggf. funktionieren bekannte Rezepte nicht?Tell Sackett hat geschrieben: ↑16.08.2025, 17:06 [...]
Sollte diese "Heldenreise" also ein neuer, zentraler Bestandteil der Handlung sein, dann würden Perry, Bull, Icho u.a. in den Hintergrund zurücktreten und eher den Status "alter Götter" erhalten, während die neuen Nebenfiguren vollumfänglich ihre "Heldenreise" absolvieren könnten.
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"Die Nacht schuf tausend Ungeheuer - doch tausendfacher war mein Mut!"