Auch die altbekannten Lichtjahre sind auf Terra bezogene Zeiteinheiten. Ich fand das immer schon etwas eigen, wie selbstverständlich man sich über Entfernungen mit anderer Sonnensystme/Galaxien/ ... in Lichtjahren austauscht.
Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon
- Richard
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon
Na ja, ihr beiden. Eine raumfahrende Zivilisation wird sicherlich wissen, dass die Lichtgeschwindigkeit immer gleich ist, unabhängig vom Bezugsystem ; und es wird diese Entfernung sicherlich mit Zeiteinheiten koppelt, die aus den speziellen Gegebenheiten ihres Heimatsystems resultieren. Von daher ist es wahrscheinlich, dass auch die auf eine Lichtjahr kommen. Die Frage wird nur sein, ob dieses Jahr denn auch einem terrestischen Jahr entspricht. Deshalb verfliegt Rhodan sich doch ständig, weil er das so einfach übernimmt.

Ebenso ist es auch nicht erstaunlich. dass ein Roboter herut
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon
Na ja, ihr beiden. Eine raumfahrende Zivilisation wird sicherlich wissen, dass die Lichtgeschwindigkeit immer gleich ist, unabhängig vom Bezugsystem; und es wird diese Entfernung sicherlich mit Zeiteinheiten koppelt, die aus den speziellen Gegebenheiten ihres Heimatsystems resultieren. Von daher ist es wahrscheinlich, dass auch die auf eine Lichtjahr kommen. Die Frage wird nur sein, ob dieses Jahr denn auch einem terrestischen Jahr entspricht. Deshalb verfliegt Rhodan sich doch ständig, weil er das so einfach übernimmt.

Ebenso ist es auch nicht erstaunlich. dass ein Roboter herunterzählt, damit ist auch nicht gesaxt, dass das Sekunden sind. Es sei denn, es steht da explizit so. Das wäre dann ein Fehler. Muss den Roman noch einmal lesen.

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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon
Dass fremde Zivilisationen auch mit einem "Lichtjahr" rechnen kann gut sein, keine Frage. Mit "altbekannt" meinte ich die auf Terra bezogenen Lichtjahre.
Aber so wie es in den meisten Romanen rüberkommt scheint das immer einem terranischem Lichtjahr zu entsprechen.
Aber bei Raumschiffen a la LEUCHTKRAFT oder FENERIK: wer hat da den Standard festgelegt.
Bei der LEUCHTKRAFT könnte ich mir vorstellen, dass dies der Kommandant/die Kommandantin festlegt, hier ist die Hierarchie eindeutig.
Aber bei FENERIK nicht.
Aber so wie es in den meisten Romanen rüberkommt scheint das immer einem terranischem Lichtjahr zu entsprechen.
Aber bei Raumschiffen a la LEUCHTKRAFT oder FENERIK: wer hat da den Standard festgelegt.
Bei der LEUCHTKRAFT könnte ich mir vorstellen, dass dies der Kommandant/die Kommandantin festlegt, hier ist die Hierarchie eindeutig.
Aber bei FENERIK nicht.
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon
Multiversale Raumer der Kosmokraten und der Chaotarchen folgen multiversalen Maßstäben und Regeln die heruntergebrochen, dann die metrischen Maßeinheiten ergeben, die wir kennen, so wie die Umrechnung der arkonidischen Maßeinheiten dann ganz zufällig auch geradzahlige terrestische Maßeinheiten ergeben haben. 
Ich wei0 ja, was ihr meint, stimme Euch im Grundsatz auch zu, nur in diesem Falle... Ja, auch andere Zivilisationen werden vermutlich so etwas wie ein Lichtjahr haben, weil vergleichbare Herausforderungen bei vergleichbarer Begabung zu vergleichbaren Lösungen führen. Nur diese Lichtjahre werden ganz andere Längen haben.
Ebenso wird auch in anderen Zivilisationen, die Mathematik haben, gezählt und somit auch heruntergezählt werden. Nur das die ganz andere Zeiteinheiten haben werden. Der Teufel steckt hier ein wenig im Detail.Darauf wollte ich noch einmal hingewiesen haben.

Ich wei0 ja, was ihr meint, stimme Euch im Grundsatz auch zu, nur in diesem Falle... Ja, auch andere Zivilisationen werden vermutlich so etwas wie ein Lichtjahr haben, weil vergleichbare Herausforderungen bei vergleichbarer Begabung zu vergleichbaren Lösungen führen. Nur diese Lichtjahre werden ganz andere Längen haben.
Ebenso wird auch in anderen Zivilisationen, die Mathematik haben, gezählt und somit auch heruntergezählt werden. Nur das die ganz andere Zeiteinheiten haben werden. Der Teufel steckt hier ein wenig im Detail.Darauf wollte ich noch einmal hingewiesen haben.

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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon
Kann die passende Textstelle auch hiermit zitieren:Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑01.08.2025, 07:22
Ebenso ist es auch nicht erstaunlich. dass ein Roboter herunterzählt, damit ist auch nicht gesaxt, dass das Sekunden sind. Es sei denn, es steht da explizit so. Das wäre dann ein Fehler. Muss den Roman noch einmal lesen.![]()
Montillon, Christian. Perry Rhodan 3337: Kasus 003: Perry Rhodan-Zyklus "Phoenix" (Perry Rhodan-Erstauflage) . Perry Rhodan digital. Kindle-Version.
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon
Ich schlage die Einführung des Babelfischs vor - wie in Star Trek. Würde alle Probleme lösen!
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon
Vielleicht, aber wirklich nur vielleicht, gehts da einfach nur um die bessere Lesbarkeit. Denn wer sich an den Sekunden stört, könnte sich auch mal fragen, warum Reginald und Anzu den Wachroboter überhaupt verstehen.
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon
Ich sehe das nicht kritisch!spacemanspiff hat geschrieben: ↑01.08.2025, 12:02 Vielleicht, aber wirklich nur vielleicht, gehts da einfach nur um die bessere Lesbarkeit.
Wir erhalten und lesen hier keine elitäre SF-Literatur, die nur
für einen kleinen Kreis von wirklichen Aficionados geschrieben ist.
Ich persönlich wollte Solches in der wöchentlichen Routine von PR auch nicht dauerhaft lesen.
Wenn man das bis zum Ende etwas durchdenkt, dann kann man sehr Vieles in Frage stellen und dies entspräche sogar der Realität.
Das fängt an mit der Synchronizität der Handlungsebenen:
Der Leser schätzt die chronologische Einordnung der geschilderten Vorgänge an verschiedenen Orten in Bezug auf Terrastandardzeit.
Das wird sogar in anderen Universen wie z.B. dem retrochronen All des vergangenen Zyklus durchexerziert.
Unsere Raumfahrer landen fast beliebig frisch-fromm-fröhlich-frei auf fremden Planeten, verlassen sich auf die Schnellanalyse der Schiffspositronik oder des SERUN und klappen im nächsten Moment den Anzughelm zurück. Ebenso fröhlich kehren sie direkt auf ihre Raumschiffe zurück.
Ist das realistisch bezüglich zunächst okkulter oder protrahierter Gefährdungspotenziale? Sicher nicht. Wenn man dann noch an die Gefahr für die lokale Flora und Fauna denkt, erst recht nicht.
Aber will man realitätsnähere Prozeduren in einem Raketenheft lesen? Ich fürchte, das wollte nur eine absolute Minderheit der Käufer. Das erschlägt jedes übliche Abenteuer, das der gemeine Romankäufer erwartet.
Hätten unter heutigen Schutzkriterien für indigene Völker die Kolumbus-Spanier überhaupt so frech auf San Salvador an Land gehen dürfen, ganz abgesehen davon, dass die Einheimischen die
Bahama-Insel Guanahani nannten und sich selbst natürlich nicht Indianer, sondern Taíno, Arawak und Kalinago?
Besser, man denkt über Vieles gar nicht weiter nach!
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon
Die Schattenhände erschufen sie nicht selbst (jedenfalls nicht in dem Sinne, dass sie sie entwickelten):
Sie waren auf die Anomalien gestoßen und auf die Schattenhände.
Vermutlich weiß Anzu das noch nicht, oder?PHOENIX hat geschrieben: ↑31.07.2025, 16:12Die YDUA wurde zum persönlichen Schiffchen Anzus, sie erhielt ihre erste Zelldusche im Jahre 2127 NGZ, die zweite im Jahre 2189 NGZ, kurz vor Kasus 003 in der Agolei, die nächste zwingende Auffrischung stünde also im kommenden Handlungsjahr an (2251 NGZ!). Allerdings ist das Physiotron inzwischen zerstört.
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon
Tja, das wissen nur Bull, Cameron bzw. das Team Tolot.cdroescher hat geschrieben: ↑01.08.2025, 13:22Vermutlich weiß Anzu das noch nicht, oder?PHOENIX hat geschrieben: ↑31.07.2025, 16:12Die YDUA wurde zum persönlichen Schiffchen Anzus, sie erhielt ihre erste Zelldusche im Jahre 2127 NGZ, die zweite im Jahre 2189 NGZ, kurz vor Kasus 003 in der Agolei, die nächste zwingende Auffrischung stünde also im kommenden Handlungsjahr an (2251 NGZ!). Allerdings ist das Physiotron inzwischen zerstört.
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon
Wissen wir, ob sich das bei einer Zelldusche so verhält? Verringert sich die " hyperenergetische Aufladung der Atome" (Perrypedia) sukzessiv oder schlagartig nach 62 Jahren? (Handelt es sich eigentlich um exakt oder nur ungefähr 62 Terra-Jahre?)
Dass dieser Umbau nicht direkt erfolgte, wurde übrigens ziemlich strange erklärt:
»Wir müssen die anderen Kastellane über den Umbau informieren«, sagte sie. »Über die Möglichkeit, dass wir auch ihre Physiotrone umstellen könnten, sodass sie nicht mehr alle zweihundertirgendwas Tage eine Zelldusche benötigen, sondern nur alle zweiundsechzig Jahre. Wäre doch auch für sie eine feine Sache.«
»Ich glaube, die feine Sache hat einen gewaltigen Haken«, sagte Bull.
»Und zwar?«
»Die Modifikation würde sogar jetzt, da ich genau weiß, was zu tun ist, mehr als ein Jahr dauern.«
»Oh«, machte Anzu. Das war ungünstig, wenn man in dieser Zeit auf jeden Fall eine neue Zelldusche brauchte. Was nutzte einem ein perfektioniertes Gerät, wenn man längst tot war, ehe es fertiggestellt wurde?
Häää?
Es gab doch bereits ein frei verfügbares Physiotron - was hätte denn dagegen gesprochen, die Kastellane darin zu duschen und dann ihre Physiotrone in aller Ruhe zu renovieren?
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Niemand weiß, was der Expokrat mit Anzu vorhat.
Ich denke, dass AG nach 5-5-5 u.A. auch deshalb zurückgekehrt ist, weil sich der Zeitpunkt für eine erneuerte Zelldusche allmählich nähert. Für Anzu und Rhodan ist die Zerstörung des Physiotrons noch unbekannt, das ist Wissen Bulls und der Gruppe Tolot.
Selbst bei einer Rückkehr FENERIKs wäre der Umbau eines weiteren Physiotrons nicht mehr zeitgerecht zu schaffen.
Möglichkeiten:
1. AG stirbt.
2. AG kehrt auf den Neutroporter zurück und erfährt dort weiterhin zumindest relative Alterungsbremse wie vor der ersten Zelldusche.
3. AG wird im wiedererstandenen LEUN-Pool unsterblich oder erhält von LEUN eine Dusche oder gar einen Aktivator-Chip.
4. AG wird in einem ES-Physiotron zellgeduscht, das die Gruppe Tolot in der Milchstraße findet.
Meines Erachtens ist Variante 1 am wahrscheinlichsten!
Nicht Jede(r) feiert beim finalen Zyklusabschlussgrillfest am Goshun-See mit.
Ich denke, dass AG nach 5-5-5 u.A. auch deshalb zurückgekehrt ist, weil sich der Zeitpunkt für eine erneuerte Zelldusche allmählich nähert. Für Anzu und Rhodan ist die Zerstörung des Physiotrons noch unbekannt, das ist Wissen Bulls und der Gruppe Tolot.
Selbst bei einer Rückkehr FENERIKs wäre der Umbau eines weiteren Physiotrons nicht mehr zeitgerecht zu schaffen.
Möglichkeiten:
1. AG stirbt.
2. AG kehrt auf den Neutroporter zurück und erfährt dort weiterhin zumindest relative Alterungsbremse wie vor der ersten Zelldusche.
3. AG wird im wiedererstandenen LEUN-Pool unsterblich oder erhält von LEUN eine Dusche oder gar einen Aktivator-Chip.
4. AG wird in einem ES-Physiotron zellgeduscht, das die Gruppe Tolot in der Milchstraße findet.
Meines Erachtens ist Variante 1 am wahrscheinlichsten!
Nicht Jede(r) feiert beim finalen Zyklusabschlussgrillfest am Goshun-See mit.
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon
Was mir nicht gefallen würde: ein Tod aufgrund fehlender Zelldusche.
Sprich: ich könnte mir 2) vorstellen (Bully bleibt, Anzu geht zurück auf FENERIK ) oder Anzu stirbt in einem Kampfeinsatz.
Wobei wir aktuell eher wenig weibliche langlebige Handlungsträgerinnen in der EA haben und man hat im aktuellen Zyklus bereits Bina entsorgt. So gesehen spricht das mE eher weniger für einen Tod von Anzu.
Ich stelle mir es so vor, dass die Vitalenergie im Körper einer zellgeduschten Person "gespeichert" wird (wie auch immer ..) und sie sich im Laufe der Jahre verbraucht in dem sie die Alterung der Zellen verhindert. Wenn nun der Vorrat verbraucht ist ... setzt der explosive Zellverfall ein. Oder es kommt eine neue/weitere Zelldusche... oder aber die Person altert schlagartig um die 62 Jahre bzw. Zeit seit der ersten Zelldusche. Bei einem Haluter muesste das jetzt nicht mit einem explosiven Zellverfall enden (angesichts deren Lebenserwartung ..).
Sprich: ich könnte mir 2) vorstellen (Bully bleibt, Anzu geht zurück auf FENERIK ) oder Anzu stirbt in einem Kampfeinsatz.
Wobei wir aktuell eher wenig weibliche langlebige Handlungsträgerinnen in der EA haben und man hat im aktuellen Zyklus bereits Bina entsorgt. So gesehen spricht das mE eher weniger für einen Tod von Anzu.
Ich stelle mir es so vor, dass die Vitalenergie im Körper einer zellgeduschten Person "gespeichert" wird (wie auch immer ..) und sie sich im Laufe der Jahre verbraucht in dem sie die Alterung der Zellen verhindert. Wenn nun der Vorrat verbraucht ist ... setzt der explosive Zellverfall ein. Oder es kommt eine neue/weitere Zelldusche... oder aber die Person altert schlagartig um die 62 Jahre bzw. Zeit seit der ersten Zelldusche. Bei einem Haluter muesste das jetzt nicht mit einem explosiven Zellverfall enden (angesichts deren Lebenserwartung ..).
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon
Für mich ein Logikfehler seitens CM. Aber selbst eine Zelldusche wäre in diesem Physiotron gar nicht notwendig gewesen.cdroescher hat geschrieben: ↑01.08.2025, 13:36 ...was hätte denn dagegen gesprochen, die Kastellane darin zu duschen und dann ihre Physiotrone in aller Ruhe zu renovieren?
Die Mini-Dosis Vitalenergie in einem Singular-Physiotron führt nach einer verpassten Zelldusche nicht zum explosivem Zellverfall, sondern der gewöhnliche Alterungsprozess setzt dann wieder ein.
Alschoran ist dafür der lebende Beweis und das sollte Bully eigentlich bekannt sein.