Der Literarische Salon
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Re: Der Literarische Salon
Wunderbar solche Expeditionsberichte sind immer spannend. Stecke seit dem Frühjahr in der Humboldtexpedition fest.
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Re: Der Literarische Salon
Auch ich bin ein Fan alter Expeditionsberichte. Früher war ich sogar ein klein wenig neidisch auf die Forscher und Entdecker von damals, aber wenn ich bedenke, wie oft Humboldt und seine Begleiter als Nahrungsquelle für Moskitos und andere Insekten herhalten mussten, bin ich doch recht froh darüber, dass ich meine Forschungen vom heimischen Sessel aus betreibe.

Darwin z.B. litt während der 5-jährigen Reise auf der 'Beagle' ständig an Seekrankheit, da kann man sich leicht vorstellen, wie froh er über jeden Landausflug war.

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Re: Der Literarische Salon
Da muss ich nicht lange studieren.
Der Reisebericht von Sir Ernest Henry Shackleton (1874–1922): Mit der Endurance ins ewige Eis
Ich war selten von einem Bericht so fasziniert.
Der Reisebericht von Sir Ernest Henry Shackleton (1874–1922): Mit der Endurance ins ewige Eis
Ich war selten von einem Bericht so fasziniert.
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Re: Der Literarische Salon
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Re: Der Literarische Salon
Mich haben die Expeditionen von John Lloyd Stephens und Frederick Catherwood (1839 bis 1842) in die Dschungel von Mittelamerika fasziniert.
Die beiden gelten als Pioniere der Mayaforschung.
Und die Über-Expedition, die alles toppt, für mich: Apollo 11 und die Reise zum Mond!
James Donovan, Apollo, Der Wettlauf zum Mond und der Erfolg einer fast unmöglichen Mission, DVA
Die beiden gelten als Pioniere der Mayaforschung.
Und die Über-Expedition, die alles toppt, für mich: Apollo 11 und die Reise zum Mond!
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Amtranik setzte sich in Bewegung und ging durch die Öffnung - zurück an den Ort seines Flaggschiffs, den er vor 1,2 MillionenJahren verlassen hatte...
(aus Heft 984: Waffen der Verdammnis)
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Re: Der Literarische Salon
August Graf von Platen-Hallermünde (1796 - 1835)
Wer wußte je das Leben recht zu fassen,
Wer hat die Hälfte nicht davon verloren
Im Traum, im Fieber, im Gespräch mit Toren,
In Liebesqual, im leeren Zeitverprassen?
Ja, der sogar, der ruhig und gelassen,
Mit dem Bewußtsein, was er soll, geboren,
Frühzeitig einen Lebensgang erkoren,
Muß vor des Lebens Widerspruch erblassen.
Denn jeder hofft doch, daß das Glück ihm lache,
Allein das Glück, wenn‘s wirklich kommt, ertragen,
Ist keines Menschen, wäre Gottes Sache.
Auch kommt es nie, wir wünschen bloß und wagen:
Dem Schläfer fällt es nimmermehr vom Dache,
Und auch der Läufer wird es nicht erjagen.
Wer wußte je das Leben recht zu fassen,
Wer hat die Hälfte nicht davon verloren
Im Traum, im Fieber, im Gespräch mit Toren,
In Liebesqual, im leeren Zeitverprassen?
Ja, der sogar, der ruhig und gelassen,
Mit dem Bewußtsein, was er soll, geboren,
Frühzeitig einen Lebensgang erkoren,
Muß vor des Lebens Widerspruch erblassen.
Denn jeder hofft doch, daß das Glück ihm lache,
Allein das Glück, wenn‘s wirklich kommt, ertragen,
Ist keines Menschen, wäre Gottes Sache.
Auch kommt es nie, wir wünschen bloß und wagen:
Dem Schläfer fällt es nimmermehr vom Dache,
Und auch der Läufer wird es nicht erjagen.
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(aus Heft 984: Waffen der Verdammnis)
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Re: Der Literarische Salon
Weitere interessante Expeditionen
Empfehlen kann ich auch den Expeditionsbericht (Reise um die Welt) des Dichters Adelbert von Chamisso. In den Jahren 1815 bis 1818 nahm er als Naturwissenschaftler („Titulargelehrter“) an der Weltumsegelung des russischen Kapitäns Otto von Kotzebue teil.
Auch der Bericht von Henry Morton Stanleys Suche (als Reporter im Auftrag seiner Zeitung) nach David Livingstone (Wie ich Livingstone fand) ist sehr interessant. Nach acht gefährlichen Monaten fand er am 10.11.1871 in dem kleinen Dorf Ujiji am Tanganjikasee endlich den von vielen bereits Totgesagten. Stanleys trockene Begrüßungsformel "Dr. Livingstone, nehme ich an?", ging in die Geschichte ein.
Als besonders interessante Expedition des 20. Jahrhunderts (abgesehen von den Mondfahrten, versteht sich) sehe ich auch den Tauchgang des Schweizer Forschers Jacques Piccard und seines Kameraden, dem US-Navy Offizier Don Walsh. Am 23.01.1960 tauchten sie, mit dem von Jacques Vater Auguste entwickelten Bathyskaph (Tauchboot) 'Trieste', auf den Grund des Challengertiefs im Marianengraben. Sie erreichten eine Tiefe von 10.916 Metern, es herrschte ein Wasserdruck von circa 1100 bar.
Das Bathyskaph 'Trieste':

public domain, wikimedia
Als Bathyscaph oder Bathyskaph bezeichnete der Schweizer Forscher Auguste Piccard die von ihm entwickelten Tiefsee-U-Boote. Dabei bediente er sich der griechischen Wörter bathys („tief“) und skaphos („Schiff“).
Mal ehrlich, wenn man die 'Trieste' mit etwas Messing verzieren würde, sähe sie doch aus wie aus einer Jules-Verne-Geschichte, oder?
Da die US-Navy das Projekt logistisch und finanziell unterstützte, befindet sich die 'Trieste' heute in The National Museum of the United States Navy, Washington, D.C.
P.S.
Im Jahr 2012 erreichte James Cameron mit seinem Boot 'Deepsea Challenger' eine Tiefe von 10.898 Meter, also nicht ganz die Tiefe (10.916) von Piccard und Walsh. Victor Vescovo erreichte im Jahr 2019 mit dem Tiefsee-Tauchboot 'Limiting Factor' 10.928 Metern, das ist die tiefste Stelle des Marianengrabens.
Cameron ist Filmemacher, Vescovo ist Finanzinvestor und Rekordjäger, beide hatten also nicht wirklich wissenschaftliche Motive für ihre Tauchfahrten und die Datenerhebungen von Vescovo haben wohl eine reine Alibifunktion für seine Rekordsucht. Man hätte ja auch einfach mal die Tauchfahrt von Piccard und Walsh respektieren können, aber nein, man musste ja unbedingt noch ein paar Meter tiefer gehen. Solche Typen finde ich zum ...
P.P.S.
In meinem Regal steht dieses 1962 erschienene Buch von Piccard.
Empfehlen kann ich auch den Expeditionsbericht (Reise um die Welt) des Dichters Adelbert von Chamisso. In den Jahren 1815 bis 1818 nahm er als Naturwissenschaftler („Titulargelehrter“) an der Weltumsegelung des russischen Kapitäns Otto von Kotzebue teil.
Auch der Bericht von Henry Morton Stanleys Suche (als Reporter im Auftrag seiner Zeitung) nach David Livingstone (Wie ich Livingstone fand) ist sehr interessant. Nach acht gefährlichen Monaten fand er am 10.11.1871 in dem kleinen Dorf Ujiji am Tanganjikasee endlich den von vielen bereits Totgesagten. Stanleys trockene Begrüßungsformel "Dr. Livingstone, nehme ich an?", ging in die Geschichte ein.

Als besonders interessante Expedition des 20. Jahrhunderts (abgesehen von den Mondfahrten, versteht sich) sehe ich auch den Tauchgang des Schweizer Forschers Jacques Piccard und seines Kameraden, dem US-Navy Offizier Don Walsh. Am 23.01.1960 tauchten sie, mit dem von Jacques Vater Auguste entwickelten Bathyskaph (Tauchboot) 'Trieste', auf den Grund des Challengertiefs im Marianengraben. Sie erreichten eine Tiefe von 10.916 Metern, es herrschte ein Wasserdruck von circa 1100 bar.
Das Bathyskaph 'Trieste':

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Als Bathyscaph oder Bathyskaph bezeichnete der Schweizer Forscher Auguste Piccard die von ihm entwickelten Tiefsee-U-Boote. Dabei bediente er sich der griechischen Wörter bathys („tief“) und skaphos („Schiff“).
Mal ehrlich, wenn man die 'Trieste' mit etwas Messing verzieren würde, sähe sie doch aus wie aus einer Jules-Verne-Geschichte, oder?

Da die US-Navy das Projekt logistisch und finanziell unterstützte, befindet sich die 'Trieste' heute in The National Museum of the United States Navy, Washington, D.C.
P.S.
Im Jahr 2012 erreichte James Cameron mit seinem Boot 'Deepsea Challenger' eine Tiefe von 10.898 Meter, also nicht ganz die Tiefe (10.916) von Piccard und Walsh. Victor Vescovo erreichte im Jahr 2019 mit dem Tiefsee-Tauchboot 'Limiting Factor' 10.928 Metern, das ist die tiefste Stelle des Marianengrabens.
Cameron ist Filmemacher, Vescovo ist Finanzinvestor und Rekordjäger, beide hatten also nicht wirklich wissenschaftliche Motive für ihre Tauchfahrten und die Datenerhebungen von Vescovo haben wohl eine reine Alibifunktion für seine Rekordsucht. Man hätte ja auch einfach mal die Tauchfahrt von Piccard und Walsh respektieren können, aber nein, man musste ja unbedingt noch ein paar Meter tiefer gehen. Solche Typen finde ich zum ...

P.P.S.
In meinem Regal steht dieses 1962 erschienene Buch von Piccard.
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Re: Der Literarische Salon
***
Nikolaus Lenau
(Nikolaus Franz Niembsch Edler von Strehlenau)
(1802-1850)
An die Melancholie
Du geleitest mich durch's Leben,
Sinnende Melancholie!
Mag mein Stern sich strahlend heben,
Mag er sinken - weichest nie!
Führst mich oft in Felsenklüfte,
Wo der Adler einsam haust,
Tannen starren in die Lüfte,
Und der Waldstrom donnernd braust.
Meiner Toten dann gedenk ich,
Wild hervor die Träne bricht
Und an deinen Busen senk' ich
Mein umnachtet Angesicht.
***
Der große Melancholiker Lenau
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Re: Der Literarische Salon
In seinem in Deutschland nicht sooo bekannten Roman "Little Dorrit" thematisiert Dickens das "Laster der Melancholie" unter der jungen Männer seiner Zeit. Er wertet es als missachtetes Problem der Gesellschaft.
Literarisch behandelt er dies stellvertretend durch den Sohn des Schliessers des Schuldgefängnisses Marshalsea Prison, John Chivery, der in seiner Schwermut sein persönliches Schicksal immer anhand der Sprüche auf den Friedhofsgrabsteinen formuliert.
Diese Szenen sind natürlich irgendwie urkomisch, aber die Traurigkeit der Figur scheint schon sehr klar durch.
Diese schlichte Gegenüberstellung von Traurigkeit und Komik waren immer etwas, was Dickens auszeichnete!
Literarisch behandelt er dies stellvertretend durch den Sohn des Schliessers des Schuldgefängnisses Marshalsea Prison, John Chivery, der in seiner Schwermut sein persönliches Schicksal immer anhand der Sprüche auf den Friedhofsgrabsteinen formuliert.
Diese Szenen sind natürlich irgendwie urkomisch, aber die Traurigkeit der Figur scheint schon sehr klar durch.
Diese schlichte Gegenüberstellung von Traurigkeit und Komik waren immer etwas, was Dickens auszeichnete!

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Re: Der Literarische Salon
***
Friedrich Hölderlin
(Johann Christian Friedrich Hölderlin)
(1770-1843)
Die Heimat
Froh kehrt der Schiffer heim an den stillen Strom
Von fernen Inseln, wo er geerntet hat;
Wohl möchte auch ich zur Heimat wieder;
Aber was hab ich, wie Leid geerntet?
Ihr holden Ufer, die ihr mich auferzogt,
Stillt ihr der Liebe Leiden? ach! gebt ihr mir,
Ihr Wälder meiner Kindheit, wann ich
Komme, die Ruhe noch einmal wieder?
***
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Ein Ofen kann auch heiß werden...
Das wollte ich den geneigten Mitforisten nicht vorenthalten (heute - natürlich - bei einer Büchersuche gefunden):

Das mit »Fahrenheit 451« finde ich gelungen.

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Re: Ein Ofen kann auch heiß werden...
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(aus Heft 984: Waffen der Verdammnis)
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Re: Der Literarische Salon
Lesen ist ja sowieso und an und für sich gefährlich. Wenn ich mich recht erinnere, sagte doch auch Wolf Larson zu Humphrey van Weyden: „Mein größter Fehler war, dass ich jemals ein Buch aufgeschlagen habe."
Auch Konfuzius warnte eindringlich vor Büchern: "Du kannst ein Buch nicht öffnen, ohne etwas zu lernen."
Die AOK ist jedoch der Meinung, dass Lesen gesund sei. Na sowas!
KLICK
Auch Konfuzius warnte eindringlich vor Büchern: "Du kannst ein Buch nicht öffnen, ohne etwas zu lernen."

Die AOK ist jedoch der Meinung, dass Lesen gesund sei. Na sowas!

KLICK
'Ich bin in vielen Welten zu Hause.' (Philip K. Dick)