Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus
- Rebecca
- Beiträge: 1497
- Registriert: 21.06.2024, 13:27
- Wohnort: Ruhrgebiet
- Hat sich bedankt: 208 Mal
- Danksagung erhalten: 253 Mal
Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus
3329 - Kein Tag für Ehrlichkeit von Kai Hirdt
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
- Rebecca
- Beiträge: 1497
- Registriert: 21.06.2024, 13:27
- Wohnort: Ruhrgebiet
- Hat sich bedankt: 208 Mal
- Danksagung erhalten: 253 Mal
Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus
Der aktuelle Roman von Kai Hirdt gefällt mir deutlich besser als der Vorgängerband.
Atlan und Shrell werden widerwillig zu Verbündeten, während Aelor an Bord des PHÖNIX vergeblich versucht, Perry auszutricksen.
Dass sich unser Held die Schattenhand unter den Nagel reißt, war abzusehen. Als Leser wissen wir mehr als Perry darüber, welch mächtiges Instrument er nun besitzt.
Die Handlungsebene um Perry ist für mich interessanter als die um Atlan. Das liegt vor allem daran, dass Shrell als Hauptantagonistin zu schwach ist. Darunter leidet meiner Ansicht nach die gesamte Zykluskonzeption.
Im nächsten Roman geht es vermutlich in den Sternwürfel und zum System 5-5-5. Shrell geht davon aus, dass der Zyklonwall Perry passieren lassen wird. Doch als Leser wissen wir, dass das nicht der Fall sein wird.
Beim Zyklonwall könnte es sich um ein gigantisches Brennendes Nichts handeln, das wie ein planetarer Schutzschirm wirkt. In diesem Fall könnte Perry den Zyklonwall mithilfe der Schattenhand überwinden – was für Bully eine große Überraschung wäre.
Vielleicht wird es schon im nächsten Roman ein Wiedersehen der alten Freunde geben.
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
- Rebecca
- Beiträge: 1497
- Registriert: 21.06.2024, 13:27
- Wohnort: Ruhrgebiet
- Hat sich bedankt: 208 Mal
- Danksagung erhalten: 253 Mal
Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus
„Kein Tag für Ehrlichkeit“ von Kai Hirdt
Der dritte Roman von Kai Hirdt im Zyklus des PHOENIX. „Botabar, der Wahrhafte“ war ein verdammt starkes Comeback, während „Träume des Untergangs“ zwar ein solider bis sehr guter Roman war, für mich jedoch eher wie ein Kai-Hirdt-light-Roman wirkt, wenn ich an Hirdts Schreibstil und seine Unterschiede zu den anderen Autoren*innen denke. Nun ist er gleich zwei Wochen nach Erscheinen seines letzten Werks wieder am Start und bietet all das, was ich an diesen wundervollen Autoren liebe. Was unterscheidet Kai Hirdt von dem Rest der Autorschaft? Ich würde persönlich sagen, dass er es perfekt versteht, Szenarien zu beschreiben, in denen Intrigen, Pläne mit doppeltem und dreifachem Boden sowie die psychologische Beschaffenheit der Charaktere innerhalb eines paranoiden Umfelds eine zentrale Rolle spielen. Doch Herr Hirdt hört da nicht auf, sondern schafft es zusätzlich, die richtigen Momente zu finden, um seinen trockenen Humor einzustreuen. Generell habe ich bei ihm auch das Gefühl, dass er sehr darauf achtet, wie er seine Romane formell strukturiert, da sie sich oft sehr rund und befriedigend lesen.
Die Handlung von „Kein Tag für Ehrlichkeit“ verbindet all diese Elemente zu einem spannenden Gesamtroman, bei dem kein Kapitel langweilig wirkt. Sowohl die Handlungsebene um Atlan als auch die von Perry unterhalten massiv. Was ich ebenfalls schön finde, ist, dass beide Handlungen die gleichen Themen spiegeln – was bei anderen Autoren nicht immer der Fall ist, aber wenn es gut gemacht ist, dann ist es für mein Lesegefühl einfach großartig.
Eine Lieblings- bzw. Highlight-Szene kann ich kaum benennen, da es hier viele gibt. Vielleicht würde ich die Szene um Aelor und Perry wählen, in der ersterer versucht, Perry mit dem Klonkörper seiner Frau „horny“ zu machen – und es sogar schafft! Eine komplett skurrile Szene, die, wenn es nach meinem Geschmack geht, auch deutlich hätte weitergehen können. Aber ich denke, da wäre der Redakteur panisch zwischen Laptop und Autor hin- und hergesprungen. Es wäre aber interessant gewesen zu sehen, wie eine solche Szene in einer Tagente verlaufen wäre und welche Auswirkungen das auf die Charaktere gehabt hätte.
Ach ja, die Szenen zwischen dem Phoenix und Perry sind einfach Comedygold.
Ein Kompliment geht an den Foristen, der mit der Schattenhand und der Schachtel im Sternentresor richtig gelegen hat. Sorry, dass ich den Namen gerade nicht parat habe – fühle dich aber angesprochen! :) Ich bin gespannt, wie es um Perry und seinen Umgang mit der Schattenhand weitergeht. Anders als Cameron haben wir es hier nicht mit einem psychisch labilen und traumatisierten jungen Mann zu tun, sondern mit einem Schüler des Stoizismus. Ich hoffe, Perry hat ein Exemplar von Mark Aurels Schriften mit auf die Reise genommen.
Fazit: Es hat verdammt viel Spaß gemacht, den Roman zu lesen.
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
- Rebecca
- Beiträge: 1497
- Registriert: 21.06.2024, 13:27
- Wohnort: Ruhrgebiet
- Hat sich bedankt: 208 Mal
- Danksagung erhalten: 253 Mal
Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus
3330 - Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
- Rebecca
- Beiträge: 1497
- Registriert: 21.06.2024, 13:27
- Wohnort: Ruhrgebiet
- Hat sich bedankt: 208 Mal
- Danksagung erhalten: 253 Mal
Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus
3330 - Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern
Beim lesen dieses Romans ist mir aufgefallen warum mir das momentane Setting nicht so gefällt. Die durch die beschränkten Möglichkeiten der Protagonisten doch sehr stark eingeschränkten Optionen zu handeln. Die Serie ist zwar nach dem immer an der „Front“ stehenden Perry benannt, aber wie glaubhaft ist es das er immer ohne persönlichen Schaden weg kommt. Dadurch sind die Serienhelden auch immer gezwungen mit Typen wie Shrell zusammen zu Arbeiten. Irgendwann erzeugt auch die „Gefahr“ in die sich diese Personen begeben müssen keine Spannung mehr (wie momentan bei mir). Schön, Trägerschiffe hatten wir schon genug. Aber ab und an würden die Möglichkeiten andere Geschichten zu erzählen doch stark erweitert. Dann noch mein alter Wunsch, warum immer weiter weg. Zuhause in der, hmmh eigenen MB, gibt es noch genug unerforschtes.
Im vorliegenden Roman wird gut beschrieben welche Fallstricke sich bei Konzepten wie der PHÖNIX auftun. Wie letztendlich ein solches Konzept grandios scheitern kann wenn eine KI sich seiner selbst bewußt wird in Augenblicken der Gefahr. Hier müsste dem Leser spätestens klar werden wie hoch die Chancen stehen eine solche Mission zumindest halbwegs Lebend zu überstehen, auch im Hinblick auf eine Heimkehr.
Wie es mit Aelor weitergeht war mir eigentlich schon klar als das erste Mal von seinem Zustand die Rede war. Hier bin ich gespannt wie es weitergeht, nur hoffentlich keine Psychokämpfe um Vorherrschaft. Aelor als eigenständig agierendes Wesen das hätte was.
Ambivalent dürfte das zutreffende Wort für das sein, was einige Leser für die am Schluss auftretende Person empfinden werden.
Ich freue mich schon darauf mehr zu hören und was der Satz bedeutet Zitat aus dem Roman „Du kannst gleich helfen, den Schlamassel zu beheben, den Du angerichtet hast.“
Der Roman ist vor allem eins, Lesenswert!
Beim lesen dieses Romans ist mir aufgefallen warum mir das momentane Setting nicht so gefällt. Die durch die beschränkten Möglichkeiten der Protagonisten doch sehr stark eingeschränkten Optionen zu handeln. Die Serie ist zwar nach dem immer an der „Front“ stehenden Perry benannt, aber wie glaubhaft ist es das er immer ohne persönlichen Schaden weg kommt. Dadurch sind die Serienhelden auch immer gezwungen mit Typen wie Shrell zusammen zu Arbeiten. Irgendwann erzeugt auch die „Gefahr“ in die sich diese Personen begeben müssen keine Spannung mehr (wie momentan bei mir). Schön, Trägerschiffe hatten wir schon genug. Aber ab und an würden die Möglichkeiten andere Geschichten zu erzählen doch stark erweitert. Dann noch mein alter Wunsch, warum immer weiter weg. Zuhause in der, hmmh eigenen MB, gibt es noch genug unerforschtes.
Im vorliegenden Roman wird gut beschrieben welche Fallstricke sich bei Konzepten wie der PHÖNIX auftun. Wie letztendlich ein solches Konzept grandios scheitern kann wenn eine KI sich seiner selbst bewußt wird in Augenblicken der Gefahr. Hier müsste dem Leser spätestens klar werden wie hoch die Chancen stehen eine solche Mission zumindest halbwegs Lebend zu überstehen, auch im Hinblick auf eine Heimkehr.
Wie es mit Aelor weitergeht war mir eigentlich schon klar als das erste Mal von seinem Zustand die Rede war. Hier bin ich gespannt wie es weitergeht, nur hoffentlich keine Psychokämpfe um Vorherrschaft. Aelor als eigenständig agierendes Wesen das hätte was.
Ambivalent dürfte das zutreffende Wort für das sein, was einige Leser für die am Schluss auftretende Person empfinden werden.

Ich freue mich schon darauf mehr zu hören und was der Satz bedeutet Zitat aus dem Roman „Du kannst gleich helfen, den Schlamassel zu beheben, den Du angerichtet hast.“
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
- Rebecca
- Beiträge: 1497
- Registriert: 21.06.2024, 13:27
- Wohnort: Ruhrgebiet
- Hat sich bedankt: 208 Mal
- Danksagung erhalten: 253 Mal
Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus
3330 - Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern
Der aktuelle Roman von Michelle Stern ist für mich mit Abstand der lesbarste des Trios PR 3328 - 3330.
Die Autorin geht auch weitgehend logisch vor, wenngleich selbst dieses Werk seine Schwächen hat und Absonderlichkeiten schildert.
[...]
Eines voraus:
Der aktuelle Roman von Michelle Stern ist für mich mit Abstand der lesbarste des Trios PR 3328 - 3330.
Die Autorin geht auch weitgehend logisch vor, wenngleich selbst dieses Werk seine Schwächen hat und Absonderlichkeiten schildert.
[...]
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
- Rebecca
- Beiträge: 1497
- Registriert: 21.06.2024, 13:27
- Wohnort: Ruhrgebiet
- Hat sich bedankt: 208 Mal
- Danksagung erhalten: 253 Mal
Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus
3330 - Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern
Viel Spannung, extrem dichte Erzählung mit jeweils gut für ihre Sache agierenden Figuren.
Dass der Angsthase PHÖNIX mal wieder das Missionsziel beinahe unerreichbar gemacht hätte ist wohl dem Plot geschuldet, ich finde solche Sperrenzen eines Schiffgehirns unmöglich.
Aelor kämpft nachvollziehbar um sein Leben, er kann einem leid tun.
Gucky würde sich so gerne mit einem anderen "Ilt" befassen.
Dann wird er enttäuscht.
Shrell handelt immer noch egoistisch, nun ist es raus, sie will nur die Macht im Sternwürfel.
Rhodan riskiert mal wieder alles.
Hoffentlich hält sein Aktivatorchip das durch.
Bravo Michelle
Ein starker Roman, für mich der bisher beste dieses Zyklus!
Viel Spannung, extrem dichte Erzählung mit jeweils gut für ihre Sache agierenden Figuren.
Dass der Angsthase PHÖNIX mal wieder das Missionsziel beinahe unerreichbar gemacht hätte ist wohl dem Plot geschuldet, ich finde solche Sperrenzen eines Schiffgehirns unmöglich.
Aelor kämpft nachvollziehbar um sein Leben, er kann einem leid tun.
Gucky würde sich so gerne mit einem anderen "Ilt" befassen.
Dann wird er enttäuscht.
Shrell handelt immer noch egoistisch, nun ist es raus, sie will nur die Macht im Sternwürfel.
Rhodan riskiert mal wieder alles.
Hoffentlich hält sein Aktivatorchip das durch.
Bravo Michelle

“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
- Rebecca
- Beiträge: 1497
- Registriert: 21.06.2024, 13:27
- Wohnort: Ruhrgebiet
- Hat sich bedankt: 208 Mal
- Danksagung erhalten: 253 Mal
Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus
3331 - Königsmörder von Wim Vandemaan
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
- Rebecca
- Beiträge: 1497
- Registriert: 21.06.2024, 13:27
- Wohnort: Ruhrgebiet
- Hat sich bedankt: 208 Mal
- Danksagung erhalten: 253 Mal
Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus
3331 - Königsmörder von Wim Vandemaan
Die Schreibe, die Atmosphäre, das hat für mich alles gepasst.
Auch wenn die eine oder andere Ungereimtheit dabei war und das "Gewürm" meines Erachtens für die Füße war, wurde ich gut unterhalten.
Was etwas genervt hat, waren, zumindest in der eBook-Version, die Schreibfehler. Oder einmal war Monkey 1,96 m gross, dann 1,99 m. Vielleicht hat der ZA ja noch einen Wachstumsschub generiert...
Dieser Roman war der erste seit vielen Wochen, den ich nicht aus der Hand legen konnte, bevor ich damit durch war.
Die Schreibe, die Atmosphäre, das hat für mich alles gepasst.
Auch wenn die eine oder andere Ungereimtheit dabei war und das "Gewürm" meines Erachtens für die Füße war, wurde ich gut unterhalten.
Was etwas genervt hat, waren, zumindest in der eBook-Version, die Schreibfehler. Oder einmal war Monkey 1,96 m gross, dann 1,99 m. Vielleicht hat der ZA ja noch einen Wachstumsschub generiert...

“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
- Rebecca
- Beiträge: 1497
- Registriert: 21.06.2024, 13:27
- Wohnort: Ruhrgebiet
- Hat sich bedankt: 208 Mal
- Danksagung erhalten: 253 Mal
Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus
3331 - Königsmörder von Wim Vandemaan
Die zahlreichen lateinischen Sprüche empfand ich als störend.
Vermutlich dient der Roman dazu, die Milchstraßenhandlung des nächsten Zyklus vorzubereiten, ähnlich wie Band 3058, der ebenfalls von WV stammt. In jenem Roman wurden die Audh und die Meisterin Sonyte eingeführt, die im darauffolgenden Zyklus eine zentrale Rolle spielten.
Im aktuellen Roman könnten George und Cy wichtige Protagonisten des kommenden Zyklus sein.
Monkey scheint über einen Informationsvorsprung zu verfügen, womit möglicherweise sein Rücktritt zusammenhängt.
Für die zentralen Themen des laufenden Zyklus hat der Roman meiner Ansicht nach jedoch keine Relevanz.
Ein seltsamer Roman von Wim Vandemaan. Die Handlung besticht weder durch Action noch durch Spannung, und ich konnte damit wenig anfangen.
Die zahlreichen lateinischen Sprüche empfand ich als störend.
Vermutlich dient der Roman dazu, die Milchstraßenhandlung des nächsten Zyklus vorzubereiten, ähnlich wie Band 3058, der ebenfalls von WV stammt. In jenem Roman wurden die Audh und die Meisterin Sonyte eingeführt, die im darauffolgenden Zyklus eine zentrale Rolle spielten.
Im aktuellen Roman könnten George und Cy wichtige Protagonisten des kommenden Zyklus sein.
Monkey scheint über einen Informationsvorsprung zu verfügen, womit möglicherweise sein Rücktritt zusammenhängt.
Für die zentralen Themen des laufenden Zyklus hat der Roman meiner Ansicht nach jedoch keine Relevanz.
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
- Rebecca
- Beiträge: 1497
- Registriert: 21.06.2024, 13:27
- Wohnort: Ruhrgebiet
- Hat sich bedankt: 208 Mal
- Danksagung erhalten: 253 Mal
Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus
3331 - Königsmörder von Wim Vandemaan
Perry-Herz, was willst du mehr? Man spürt die Intelligenz und die Bildung des Autors. Da kann man sogar noch etwas lernen.
Nur bei der Grippe bin ich ins Grübeln geraten. Das ist im Perryversum immer noch ein Problem? Da müssen sich die Aras aber etwas mehr anstrengen. Aber gut, wenn's der Stimmung hilft, sei's drum. Die vielen kleinen, liebevollen Details machen den Roman lebendig.
Ein rundum gelungener Roman von Wim. Ich bin begeistert. Abenteuer, Agenten, Außerirdische, Planeten, Raumschiffe, Roboter, Technik, Geheimnisvolles, Humor: Alles dabei. Selbst mein Name wurde erwähnt.


Nur bei der Grippe bin ich ins Grübeln geraten. Das ist im Perryversum immer noch ein Problem? Da müssen sich die Aras aber etwas mehr anstrengen. Aber gut, wenn's der Stimmung hilft, sei's drum. Die vielen kleinen, liebevollen Details machen den Roman lebendig.
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
- Rebecca
- Beiträge: 1497
- Registriert: 21.06.2024, 13:27
- Wohnort: Ruhrgebiet
- Hat sich bedankt: 208 Mal
- Danksagung erhalten: 253 Mal
Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus
3331 - Königsmörder von Wim Vandemaan
Bin zwar noch lange nicht am Ende angelangt, aber alles in allem bin ich nun wieder mit dem Wim zufrieden.
Schließlich ist er einer der Autoren die am besten für Perry Rhodan schreiben.
Natürlich sind auch andere Autoren wie der Rabe oder hau den Lukas völlig in Ordnung wenn diese für Rhodan schreiben.
Durch Zufall habe ich auch mal eine Passage aus Binas Visionen (so im März 2025 erschienen) von Monkey und Icho gelesen.
Icho fragt den Monkey ob er nicht mal eine Pause machen will wie jeder Unsterbliche bevor der durchdreht.
Fand ich äußerst passend weil ich mich selbst die letzten Wochen in Urlaub befand.
Man sieht die Welt danach ganz relaxt und völlig gelassen.
Endlich mal ein Roman in diesem Zyklus der mich von der ersten Seite an begeisterte.
Bin zwar noch lange nicht am Ende angelangt, aber alles in allem bin ich nun wieder mit dem Wim zufrieden.
Schließlich ist er einer der Autoren die am besten für Perry Rhodan schreiben.
Natürlich sind auch andere Autoren wie der Rabe oder hau den Lukas völlig in Ordnung wenn diese für Rhodan schreiben.
Durch Zufall habe ich auch mal eine Passage aus Binas Visionen (so im März 2025 erschienen) von Monkey und Icho gelesen.
Icho fragt den Monkey ob er nicht mal eine Pause machen will wie jeder Unsterbliche bevor der durchdreht.
Fand ich äußerst passend weil ich mich selbst die letzten Wochen in Urlaub befand.
Man sieht die Welt danach ganz relaxt und völlig gelassen.

“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
- Rebecca
- Beiträge: 1497
- Registriert: 21.06.2024, 13:27
- Wohnort: Ruhrgebiet
- Hat sich bedankt: 208 Mal
- Danksagung erhalten: 253 Mal
Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus
3332 - Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
- Rebecca
- Beiträge: 1497
- Registriert: 21.06.2024, 13:27
- Wohnort: Ruhrgebiet
- Hat sich bedankt: 208 Mal
- Danksagung erhalten: 253 Mal
Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus
3332 - Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel
Wenn man die ca. ersten 50 Seiten Seelenklempnerei wegläßt (fast alles nur überflogen um nichts „wichtiges“ zu verpassen) ein doch guter Roman.
Es wird jedenfalls alle erfreuen die auf eine Fortführung eines bestimmten Projekt von… warten! Es kommen Völker ins Spiel die schon lange in der Versenkung verschwunden waren. PEGASOS kommt so langsam zum Vorschein und viele viele Fragen zu Hintergründen die dieser Roman aufwirft.
Wie schon geschrieben, es könnte ein toller Roman sein wenn dieser unsägliche Anfang nicht wäre. Es gab bisher noch keine Figur in der ganzen Serie die bei mir Unwillen erzeugte, aber dieser Cameron ist auf dem besten Weg dazu Passagen von Ihm komplett zu Überlesen.
Auf diesen Roman habe ich schon etwas gewartet.
Wenn man die ca. ersten 50 Seiten Seelenklempnerei wegläßt (fast alles nur überflogen um nichts „wichtiges“ zu verpassen) ein doch guter Roman.
Es wird jedenfalls alle erfreuen die auf eine Fortführung eines bestimmten Projekt von… warten! Es kommen Völker ins Spiel die schon lange in der Versenkung verschwunden waren. PEGASOS kommt so langsam zum Vorschein und viele viele Fragen zu Hintergründen die dieser Roman aufwirft.
Wie schon geschrieben, es könnte ein toller Roman sein wenn dieser unsägliche Anfang nicht wäre. Es gab bisher noch keine Figur in der ganzen Serie die bei mir Unwillen erzeugte, aber dieser Cameron ist auf dem besten Weg dazu Passagen von Ihm komplett zu Überlesen.
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
- Rebecca
- Beiträge: 1497
- Registriert: 21.06.2024, 13:27
- Wohnort: Ruhrgebiet
- Hat sich bedankt: 208 Mal
- Danksagung erhalten: 253 Mal
Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus
3332 - Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel
Störend finde ich, gerade in Zeiten von KI und Korrekturprogrammen seit Monaten die vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler.
Schöner Roman des sympathischen Altmeisters. Ich mag ja Cameron und finde ihn sehr gelungen.
Störend finde ich, gerade in Zeiten von KI und Korrekturprogrammen seit Monaten die vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler.
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme