Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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MAH
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von MAH »

GECP hat geschrieben: 04.07.2025, 08:50 ... nächtlichen Strukturverhärtungen von pubertierenden Halutern ...
:-)) :-)) :-)) :yes:
uhumatrix
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von uhumatrix »

Roman hat mir gefallen.
Seltsame Formulierung:
Zugleich sendete das Hantelschiff eine auf Interkosmo verfasste, dem Klang nach automatisierte Warnung: »Dekontamination beginnt. Zurückbleiben! Elterhaftung für Kinder oder sonstige Schutzbefohlene.
Dekontamination?
Was wissen die von diesem Planeten und dem Fressmetall?
Elterhaftung?
Haluter?
Oder nur ein Rechschreibfuhler oder ein Spaß von llks?
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Flossensauger
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von Flossensauger »

Stolpere zwar auch über die Formulierung, scheint mir aber sprachlich stimmig zu sein, ein Provisorium ist ja auch sprachlich korrekt, obwohl häufigst (sic!) "provisorisch" genutzt wird. Und als "Elter" müssen sich nun nicht nur Haluter bezeichnen lassen, auch andere Erziehungsberechtigte könnten so passen, und es ist sprachlich kurz und charmant.

Ausserdem ist es Band 3333, da hat das Lektorat vermutlich (ich weiss es nicht!) mal sechs gerade sein lassen, oder wieviele Finger Haluter gerade aktuell pro Hand haben, das wechselt ja auch ständig.
kad
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von kad »

GECP hat geschrieben: 04.07.2025, 08:50 Spätestens bei den nächtlichen Strukturverhärtungen von pubertierenden Halutern habe ich mich gefragt, ob mich der Autor verarschen will.
Gut - ich hatte auch keinen Heiterkeitsausbruch. Aber ein 19-jähriger darf das lustig finden, oder nicht?
kad
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von kad »

Naja.
Leo Lukas hat keinen (typischen?) Schnapszahlroman geschrieben, sondern ist zwischen Teenager-Spass-Unterhaltung und Altleseranspruch osziliert. Kann man so machen.
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Flossensauger
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von Flossensauger »

kad hat geschrieben: 04.07.2025, 23:10 Naja.
Leo Lukas hat keinen (typischen?) Schnapszahlroman geschrieben, sondern ist zwischen Teenager-Spass-Unterhaltung und Altleseranspruch osziliert. Kann man so machen.
Es war redaktionell so vorgegeben. Der Roman musste einerseits für Jungleser (nicht meine Formulierung) in der Reihe der Romane vorher bleiben, andererseits sollten halt Erwartungen von Lesern der Nummern 1111 + 2222 mit erfüllt werden. Von letzteren es, ich gehöre auch dazu, erstaunlich viele noch gibt, die LKS lässt einige sprechen.
Ennerhahl
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von Ennerhahl »

Schau an, Cameron kann ganz interessant sein, wenn er sein Selbstmitleid mal außenvor läßt...
Aber der Gedanke, dass irgendwo Zellduschen rumliegen, die nur auf eine Gelegenheit warten zur Planetenrettung eingesetzt zu werden, gefällt mir immer noch nicht...

PS: Kann es sein, dass "Honiglächeln" in Jaspers Datenblatt steht? :-))
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von Richard »

Ich glaube, MAH hat auf eine entsprechende Frage (in einem Roman, den er geschrieben hat, kam das auch vor) gemeint, dass er den Ausdruck nicht verwendet hat, er muss also später reinredigiert worden sein.
Ein Datenblatt über Cam wird MAH natürlich erhalten, wenn er einen Band mit ihm schreibt und die Figur noch relativ neu ist.
Also wird es zumindest zu jenem Zeitpunkt nicht dort enthalten gewesen sein.

Der GESHOD-Spross KYLLDIN der beim Arkonsystem stationiert war, hatte Physiotrone, jener bei Terra ZAs .. beide waren letztlich nicht dauerhaft wirksam (es dürfte also deutlich weniger Vitalenergie enthalten gewesen sein). Aber wer weiss, vielleicht liegt noch wo so ein Physiotron rum.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 05.07.2025, 12:53 Aber wer weiss, vielleicht liegt noch wo so ein Physiotron rum.
Ich denke, im Roman ging es weniger um ein funktionierendes Wylon-Physiotron (war realistisch eigentlich gar nicht zu erwarten!), mehr um diese nach PR 3325 nunmehr verstärkt eingebrachte Fressmetallgeschichte und um die - unbekannterweise - "Dekontamination" durch die unbeschriftete Pseudo-SOL.
Und dabei ist höchst unklar, ob dies nicht mehr Vorschein auf den nächsten Zyklus ist als Beitrag zum laufenden.
Die 9-zackigen Sternsymbole auf Rugyra und Kushlur könnten
natürlich mit den neungezackten Löchern des Fressmetalls kongruent gehen. Vielleicht ist das aber auch eine ganz kalte Pseudofährte.
Ad Astra!
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