Natürlich sind Aelor und der Sichu-Klon nur bedingt kompatibel und man könnte sich unschwer vorstellen, dass die Übernahme eines erwachsenen, nur teilkompatiblen Wesens zu dessen baldigem Zerfall führen könnte.kad hat geschrieben: ↑14.06.2025, 15:35Diese schnelle Alterung könnte ein Nebeneffekt sein der grossen Inkompatibilität von Aelor und dem Klon.PHOENIX hat geschrieben: ↑14.06.2025, 14:05
Ein Klon, der innerhalb von Tagen explosiv zur alternden erwachsenen Frau heranreift?
Hat da Irgendjemand einen halbwegs erklärenden Ansatz dazu?
Ja, man kennt vorzeitiges Altern bei Klontieren und man kennt das extrem seltene Progerie-Syndrom der Vergreisung bei Kindern, aber innerhalb von Tagen von der Sichu-Stammzelle zur
vergreisten Erwachsenen?????
Na ja! Dreimal auf Holz geklopft!
Es gibt bei PR einige Beispiele von sehr schneller Alterung.
Aber das Problem mit dem Sichu-Klon ist ein ganz anderes!
Die Züchtung des Klons aus einer Stammzelle beginnt am
20. August 2250 NGZ, am 4. September 2250 NGZ lebt er ab.
Das sind 15 oder 16 Tage der Existenz, je nach Uhrzeiten.
In dieser Zeit entwickelt sich der Klon quasi von Null zu einer sehr deutlich alternden erwachsenen Frau.
Allein schon eine massive Volumenvermehrung mit zahlreichen Zellgenerationswechseln.
Wie bitteschön könnte Solches bei einem Großlebewesen wie einem Menschen oder einer Ator funktionieren?
Das ist pure situative Phantasie, um eine Geschichte zu erzählen!
Wenn man einen existenten Erwachsenenklon genommen hätte oder ein wenig kompatibles erwachsenes Lebewesen, wäre ein Autoimmunzerfall oder eine Abstoßungsreaktion plausibel gewesen, wobei realiter meist zunächst das Transplantat den Geist aufgibt und durch Sekundärauswirkung den Gesamtorganismus schädigt oder umbringt.
Erst zerfällt das abgestoßene Lebertransplantat und in der Wechsel- und Folgewirkung stirbt natürlich auch der Transplantatempfänger.