Perry Rhodan Hefte - KI generierte Geschichten

Allgemeine Themen zur Perry Rhodan-Serie
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Tennessee
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Perry Rhodan Hefte - KI generierte Geschichten

Beitrag von Tennessee »

Basierend auf einer Anmerkung von Aarn, dass KIs bestimmte Dinge schnell schreiben/konzipieren könnten, habe ich mir mal den Spaß gegönnt und ChatGPT einen Rhodan Roman konzipieren lassen. Auf eure eigenen Ideen, Späße, Ernsthaftigkeiten und KI-Ergebnisse freue ich mich.

Folgende Anweisungen hatte ich gegegen:
Konzipiere für die Perry Rhodan Serie einen Heftroman. Folgende Personen müssen enthalten sein: Perry Rhodan als Hauptfigur, sein bester Freund Bully, der verstorbene Telepath John Marshall, die verstorbene Metabiogruppiererin Irmina Kotschistowa und der Soldat Freder Koppmer. Der Ort ist der paradiesische Planet Flokker. Folgende Probleme muss das Heft beinhalten: Freder Koppmer verliebt sich in Perry Rhodan, John Marshall warnt vor einem Verräter, Perry Rhodan soll ermordet werden, Reginald Bull fällt in Ohnmacht. Am Ende lebt Perry Rhodan.

Die Antwort folgt:
Spoiler
Natürlich, ich freue mich, dir bei der Konzeption eines spannenden Perry Rhodan Heftromans zu helfen! Hier ist eine freundliche und detaillierte Idee, die alle gewünschten Elemente und Charaktere integriert:

Titel: Perry Rhodan und das Geheimnis von Flokker

Handlungszusammenfassung:

Der paradiesische Planet Flokker ist ein Ort voller Schönheit und Ruhe, doch dunkle Schatten drohen das friedliche Leben zu zerstören. Perry Rhodan und sein treuer Freund Reginald Bull erkunden den Planeten, begleitet von den Geistern vergangener Helden: John Marshall, der verstorbene Telepath, und Irmina Kotschistowa, die verstorbene Metabiogruppiererin, deren Geist ihnen wichtige Hinweise gibt.

Hauptfiguren:

Perry Rhodan: Der mutige Anführer, der das Geheimnis von Flokker lüften will.
Bully (Reginald Bull): Rhodans treuer Freund und Verbündeter.
John Marshall: Der verstorbene Telepath, der als Geist warnende Botschaften übermittelt.
Irmina Kotschistowa: Die verstorbene Metabiogruppiererin, die wichtige Hinweise gibt.
Freder Koppmer: Der Soldat, der sich unsterblich in Perry Rhodan verliebt.


Handlung:
1. Ankunft auf Flokker:
Perry Rhodan, Bull, und Freder Koppmer landen auf dem paradiesischen Planeten. Sie sind fasziniert von der Schönheit, spüren aber auch eine unheimliche Spannung in der Luft. Plötzlich erscheint John Marshall in einer Vision und warnt vor einem Verräter, der sich unter ihnen befindet und den Planeten zerstören will.

2. Die Warnung des Geistes:
John Marshall erklärt, dass ein Verräter in den eigenen Reihen ist, jemand, der die Pläne der Gruppe ausspioniert. Rhodan ist alarmiert, doch die Hinweise sind vage. Irmina Kotschistowa, deren Geist ebenfalls erscheint, bestätigt die Gefahr und gibt Hinweise auf eine verborgene Bedrohung.

3. Freder Koppmers Gefühle:
Während der Erkundung entwickelt Freder eine unerwartete Liebe zu Perry Rhodan. Er ist hin- und hergerissen zwischen seiner Loyalität und seinen Gefühlen. Seine Liebe wird auf eine harte Probe gestellt, da er sich nicht sicher ist, ob Rhodan seine Gefühle erwidert.

4. Verrat und Gefahr:
Der Verräter wird entlarvt: Es ist jemand, der eng mit den Geheimnissen des Planeten verbunden ist. In einem dramatischen Moment versucht dieser, Rhodan zu ermorden. Rhodan wird schwer verletzt, doch Bull schafft es, den Angriff abzuwehren.

5. Reginald Bull in Gefahr:
Während des Kampfes fällt Bull plötzlich in Ohnmacht – ein Anschlag, der auf ihn ausgeübt wurde. Die Gruppe ist schockiert, doch Rhodan gibt nicht auf. Mit Hilfe der Geister und der Hinweise von Irmina gelingt es ihnen, den Verräter zu entlarven und den Planeten zu retten.

6. Das Happy End:
Am Ende lebt Perry Rhodan, der Verräter wird gefasst, und die Gefahr ist gebannt. Freder gesteht seine Liebe zu Rhodan, der die Gefühle erwidert. Bull erholt sich, und die Gruppe verlässt Flokker mit dem Wissen, dass sie gemeinsam jede Bedrohung überwinden können.

Schluss:
Das Heft endet mit einem Blick in die Zukunft, in der Rhodan und seine Freunde weiterhin für das Gute kämpfen – und Freders Liebe zu Rhodan eine neue Hoffnung für alle bedeutet.
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Graf Maunzy
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Re: Perry Rhodan Hefte - KI generierte Geschichten

Beitrag von Graf Maunzy »

Erinnert mich an die KI-generierten Artikelbeschreibungen bei Ebay.....
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Tennessee
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Re: Perry Rhodan Hefte - KI generierte Geschichten

Beitrag von Tennessee »

Graf Maunzy hat geschrieben: 28.04.2025, 20:26 Erinnert mich an die KI-generierten Artikelbeschreibungen bei Ebay.....
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Tennessee
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Re: Perry Rhodan Hefte - KI generierte Geschichten

Beitrag von Tennessee »

Einen zwoten habe ich noch (irgendwie macht das Spaß... aber ich bin auch müde und nach "müde" kommt "doof" *zwinker*)

Konzipiere für die Perry Rhodan Serie einen Heftroman. Folgende Personen müssen enthalten sein: Perry Rhodan als Hauptfigur und Trenter Sirofae ein Kriegsverbrecher. Die Geschichte spielt in einem Gefängnis. Folgende Probleme müssen enthalten sein: Trenter Sirofae ist ein verurteilter Kriegsverbrecher, aber er hat durch sein Verbrechen viele andere gerettet. Rhodan soll sich mit ihm treffen, um das Gericht zu beraten. Sirofae unterhält sich mit Rhodan. Rhodan ist unsicher, ob er Sirofae verurteilen soll oder nicht. Was wird Rhodan am Ende entscheiden?
Spoiler
Kurzfassung:
Perry Rhodan wird in das berüchtigte Hochsicherheitsgefängnis "Erebus" geschickt, um eine außergewöhnliche Angelegenheit zu klären. Dort trifft er auf Trenter Sirofae, einen verurteilten Kriegsverbrecher, der trotz seiner dunklen Vergangenheit als Retter vieler Leben gilt. Während eines vertraulichen Gesprächs zwischen den beiden Männern ringt Rhodan mit seinen moralischen Überzeugungen und der Frage, ob Gerechtigkeit oder Mitgefühl im Recht stehen.

Handlungsskizze:
1. Ankunft im Gefängnis:
Perry Rhodan wird vom Sicherheitsdienst des Galaktischen Rates in das Hochsicherheitsgefängnis Erebus gebracht, um die Rechtmäßigkeit eines Urteils gegen Trenter Sirofae zu prüfen. Sirofae sitzt in einer isolierten Zelle, umgeben von hochmodernen Sicherheitsvorrichtungen.

2. Das Treffen:
Rhodan darf sich mit Sirofae unter vier Augen treffen. Der Kriegsverbrecher wirkt ruhig, fast gelassen, doch seine Augen verraten eine tiefe Melancholie. Er erklärt Rhodan, dass er während des Krieges unzählige Leben gerettet hat – durch strategische Entscheidungen, die zwar kriegerisch waren, aber letztlich viele Zivilisten vor Tod bewahrten.

3. Die moralische Zwickmühle:
Sirofae gesteht seine Verbrechen – Angriffe auf feindliche Städte, Einsatz verbotener Waffen –, doch betont gleichzeitig seine Beweggründe: Er wollte den Krieg so schnell wie möglich beenden und dadurch noch mehr Opfer verhindern. Rhodan ist hin- und hergerissen: Ist Sirofae ein Kriegsverbrecher oder ein Mann, der im Krieg unmoralische Mittel gegen ein höheres Ziel eingesetzt hat?

4. Gespräche mit anderen Insassen und Beratern:
Rhodan spricht auch mit anderen Insassen und Experten, die unterschiedliche Meinungen vertreten: Einige sehen Sirofae als Held, andere als Verbrecher. Der Konflikt spiegelt die komplexen moralischen Fragen wider.

5. Entscheidung:
Am Ende steht Rhodan vor einer schweren Entscheidung: Soll er das Gerichtsurteil bestätigen und Sirofae verurteilen oder einen Weg finden, ihn freizusprechen oder zumindest eine mildere Strafe zu verhängen? Rhodan erkennt, dass Gerechtigkeit manchmal nicht eindeutig ist und dass Mitgefühl sowie die Umstände berücksichtigt werden müssen.

Das Ende:
Nach intensiver Abwägung entscheidet Perry Rhodan, dass Gerechtigkeit immer auch die Umstände berücksichtigen muss. Er beantragt beim Rat eine Überprüfung des Urteils und plädiert für eine alternative Strafe – etwa eine lebenslange Haftstrafe mit Rehabilitationsprogrammen statt eines Todesurteils oder einer langen Freiheitsstrafe.

Schluss:
Rhodan verlässt das Gefängnis mit dem Gefühl, dass manchmal das Gesetz nicht alle Fragen beantworten kann – und dass wahre Größe darin besteht, auch in schwierigen Situationen menschlich zu bleiben.
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Lazy Gun
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Re: Perry Rhodan Hefte - KI generierte Geschichten

Beitrag von Lazy Gun »

Ja nun, wenn man sowas als "Exposee" einem Autor geben würde käme vermutlich was lesenswertes dabei heraus. Aber als Input damit die "KI" eine spannende oder interessante Kurzgeschichte daraus erstellt? Bestenfalls kurios, in der Regel aber totaler Müll. :nein:
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Rebecca
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Re: Perry Rhodan Hefte - KI generierte Geschichten

Beitrag von Rebecca »

Lazy Gun hat geschrieben: 29.04.2025, 17:15 Ja nun, wenn man sowas als "Exposee" einem Autor geben würde käme vermutlich was lesenswertes dabei heraus. Aber als Input damit die "KI" eine spannende oder interessante Kurzgeschichte daraus erstellt? Bestenfalls kurios, in der Regel aber totaler Müll. :nein:
Schon ausprobiert mit der kommerziellen Version? (also z.B. bei ChatGPT der 20 Euro Version).
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.

Nur zur Unterscheidungsinfo:
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Tennessee
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Re: Perry Rhodan Hefte - KI generierte Geschichten

Beitrag von Tennessee »

Lazy Gun hat geschrieben: 29.04.2025, 17:15 Ja nun, wenn man sowas als "Exposee" einem Autor geben würde käme vermutlich was lesenswertes dabei heraus. Aber als Input damit die "KI" eine spannende oder interessante Kurzgeschichte daraus erstellt? Bestenfalls kurios, in der Regel aber totaler Müll. :nein:
Nou, ich habe keinen Text schreiben lassen. Da wüsste ich auch gar nicht, wie ich das der KI befehlen sollte. Aber ich hatte dann mal ein paar "Ideen" nach obigen Muster eingegeben. Das war schon ... "interessant", was die KI da ausspuckte. Bei meinem ersten Beispiel hatte ich mich z.B. durchaus beömmelt, als Rhodans neue Liebe als "neue Hoffnung für alle" bezeichnet wurde. (Und mich erinnerte die gesamte Geschichte irgendwie an eine typische ST:TNG-Folge.) Das zweite Beispiel fand ich überraschend gut, muss ich gestehen, vor allem für die Figur Rhodan.

Ich hatte aber auch den Eindruck, dass die KI ganz bestimmte Muster gerne wiederholte - was aber auch an meinen Eingaben/Ideen liegen könnte. Faszinierend fand ich aber, was die KI an Dramaturgie ausspuckte (also Schritt 1 -6), obgleich ich nichts dergleichen gefordert hatte. Was ich aber auch nicht weiß ist, ob die KI Geschichten besser schreiben könnte, als ein Autor/eine Autorin aus Fleisch und Blut. *kopfkratz*
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan Hefte - KI generierte Geschichten

Beitrag von PHOENIX »

Tennessee hat geschrieben: 30.04.2025, 06:40 Was ich aber auch nicht weiß ist, ob die KI Geschichten besser schreiben könnte, als ein Autor/eine Autorin aus Fleisch und Blut. *kopfkratz*
Wird sie in 5 Jahren spätestens können.
Autoren müssen sich dann permanent neu erfinden und nicht stets eine ähnliche oder gar gleiche Welle reiten.

Was ein PR-Romancier bisher geschrieben hat, verarbeitet eine KI blitzschnell zu völlig Neuem!
Oder sie mixt sogar die Stilelemente mehrerer Autoren, wenn es denn sein soll oder muss!

Die Aufgabenstellung "Lasse griechische Mythologie unter besonderer Berücksichtigung der Odyssee und passende Philosophie in die internen 'Überlegungen' der Phoenix-KI einfließen", ist kein Hexenwerk!
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Graf Maunzy
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Re: Perry Rhodan Hefte - KI generierte Geschichten

Beitrag von Graf Maunzy »

Tennessee hat geschrieben: 28.04.2025, 20:37
Graf Maunzy hat geschrieben: 28.04.2025, 20:26 Erinnert mich an die KI-generierten Artikelbeschreibungen bei Ebay.....
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan Hefte - KI generierte Geschichten

Beitrag von Aarn Munro »

Irgendwo (Pohl?/Asimov?/Wollheim?/Franke?) gab es mal eine (echte) SF- Kurzgeschichte über Schreibroboter. Diese spuckten nur langweiligen 0815-Müll aus,bis der zuständige Redakteur einen Hammer in den Apparat trieb. Dann gings besser ... ob man das im übertragenen Sinne auch mit der SW der AI irgendwie machen könnte ...
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Re: Perry Rhodan Hefte - KI generierte Geschichten

Beitrag von Starchaser »

Hi,

mit so einem einfachen Prompt bekommt man natürlich auch nur sehr unzureichende Resultate. Am besten sich erstmal ein Prompt erstellen lassen mit ein paar Angaben. Je mehr Kontext, desto besser.

Ich hab das hier mal schnell gemacht:
Erstelle mir ein Prompt zur Erstellung eines umfassendes Expose für einen Perry Rhodan Roman aus dem "Meister der Insel" Zyklus, etwa in der Mitte nach Entdeckung der Lemurer. Der Roman sollte sich in der Gliederung identisch zu den Romanen der Erstauflage ausrichten inkl. Untertitel mit abstraktem Handlungsabriss, einer Auflistung mit kurzer Erklärung der Protagonisten mit ca. 10 Wörtern und dem was vorher geschah. Der komplette Roman sollte ca 80 Heftseiten haben.

Dann bekomme ich das:

Prompt für die Erstellung eines Perry Rhodan-Exposés

Rolle: Du bist ein erfahrener Exposé-Autor für die Perry Rhodan-Serie, der mit dem Stil, der Tonalität und der Struktur der Erstauflage bestens vertraut ist.

Aufgabe: Erstelle ein vollständiges und detailliertes Exposé für einen fiktiven Perry Rhodan-Roman. Das Exposé soll als Grundlage für einen Roman von ca. 80 Heftseiten dienen.

Kontext und Einordnung:

Zyklus: Meister der Insel
Zeitliche Einordnung: Die Handlung findet in der Mitte des Zyklus statt. Die Terraner an Bord der CREST III haben die Nachfahren der Lemurer (die Lemurer auf dem Planeten Lemuria) bereits entdeckt und ein fragiles Bündnis etabliert. Die Existenz der geheimnisvollen "Meister der Insel" ist bekannt, aber ihre Motive und ihre volle Macht sind noch ein Rätsel. Die Bedrohung durch die Druuf im Mahlstrom der Sterne ist allgegenwärtig.
Zentrales Thema des Romans: Der Roman soll sich auf eine spezifische Mission konzentrieren, die das Misstrauen und die Zusammenarbeit zwischen Terranern und Lemurern auf die Probe stellt. Gleichzeitig soll ein neues Detail über die Technologie oder die Vorgehensweise der Meister der Insel enthüllt werden, ohne das Hauptgeheimnis des Zyklus zu lüften.

Struktur des Exposés:
Bitte gliedere das Exposé exakt nach dem folgenden Schema, das dem Aufbau der klassischen Hefte der Erstauflage entspricht:

1. Titel des Romans:
Erfinde einen prägnanten, spannungsgeladenen Titel im typischen Perry Rhodan-Stil (z. B. "Die Zone des Schweigens", "Der Tod eines Mutanten").

2. Untertitel (Abstrakter Handlungsabriss):
Formuliere einen Untertitel, der in 2-3 Sätzen die Handlung des Romans poetisch und abstrakt umschreibt. Er soll Neugier wecken, ohne zu viel zu verraten.
Beispiel-Stil: "Sie suchten nach Rohstoffen und fanden eine Falle aus der Vergangenheit. Im Herzen eines toten Sterns wartet ein Geheimnis der Meister – und der Preis für das Wissen ist der Verrat."

3. Die Hauptpersonen des Romans:
Liste die 5-7 wichtigsten handelnden Personen auf. Gib für jede Person eine kurze, prägnante Beschreibung ihrer Rolle im Roman (ca. 10-15 Wörter).

Perry Rhodan – Der Unsterbliche, der zwischen alten Feinden und neuen Verbündeten einen Weg finden muss.
Atlan – Der Arkonide, dessen jahrtausendealte Erfahrung mit den Lemurern auf die Probe gestellt wird.
Gucky – Der Mausbiber und Teleporter, dessen Fähigkeiten in einer fremden Anomalie an ihre Grenzen stoßen.
Mondra Diamond – Die Pilotin der CREST III, die eine gefährliche Außenmission in unbekanntes Gebiet leitet.
(Neuer Charakter: Lemurer) – Ein hoher lemurischer Offizier oder Wissenschaftler, der die Terraner misstrauisch begleitet.
(Antagonist) – Ein spezifischer Gegner, z.B. ein Druuf-Kommandant oder eine Falle der Meister.
4. Was bisher geschah:
Verfasse eine kurze Zusammenfassung (ca. 150 Wörter), die den Leser auf den aktuellen Stand bringt.
Inhaltliche Stichpunkte:

Die CREST III ist weiterhin im Mahlstrom der Sterne bzw. Zeitfalle gefangen.
Die Entdeckung der lemurischen Zivilisation auf dem Planeten Lemuria.
Das Misstrauen der Lemurer gegenüber den Terranern, die sie für Nachfahren ihrer alten Feinde, der Haluter, halten.
Die ständige Bedrohung durch die Druuf und die unerklärlichen Phänomene, die auf die Meister der Insel hindeuten.
Die dringende Notwendigkeit für die CREST III, Ressourcen zu finden und ihre Position zu sichern.
5. Detailliertes Handlungsexposé (gegliedert für ca. 80 Heftseiten):
Entwickle eine schlüssige Handlung, die sich in die folgenden Abschnitte gliedert:

Einleitung (ca. 10-15 Seiten):

Ausgangssituation: Die CREST III leidet unter einer spezifischen Ressourcenknappheit (z.B. Mangel an seltenen Transitionstriebwerk-Komponenten).
Entdeckung: Eine Langstreckenortung entdeckt ein vielversprechendes Signal aus einem scheinbar leeren Raumsektor, der als "Zone des Schweigens" bekannt ist. Das Signal weist auf eine unbekannte, aber hochentwickelte Energiequelle hin.
Der Konflikt: Die Lemurer warnen vor diesem Sektor; alte Legenden sprechen von einem "Sternenfresser". Perry Rhodan entscheidet, trotz der Warnungen eine Erkundungsmission zu starten, was zu Spannungen mit den lemurischen Verbündeten führt. Ein lemurischer Beobachter wird der Mission zugeteilt.
Hauptteil (ca. 55-60 Seiten):

Erster Akt: Die Ankunft: Ein kleines Team unter der Leitung von Mondra Diamond und mit Gucky und dem lemurischen Beobachter an Bord fliegt mit einer Space-Jet in die Zone. Sie finden keine Sterne, sondern ein riesiges, künstliches Artefakt, das einen Stern umschließt und seine Energie absorbiert – eine Proto-Dyson-Sphäre. Die Energiequelle ist real, aber die Zone ist eine Falle. Die Space-Jet wird durch ein unbekanntes Feld lahmgelegt und zur Landung gezwungen.
Zweiter Akt: Die Erkundung und das Rätsel: Das Team erkundet das Artefakt. Es ist verlassen, aber voll funktionsfähig und wird von einer autonomen KI gesteuert. Sie finden Aufzeichnungen, die zeigen, dass die Anlage von den Meistern der Insel als Testfeld gebaut wurde. Die KI stellt dem Team eine Reihe von logischen und ethischen Rätseln, um ihre "Würdigkeit" zu testen. Jede falsche Antwort führt zu tödlichen Konsequenzen. Hier müssen der Pragmatismus der Terraner und das traditionsbewusste Denken des Lemurers aufeinanderprallen und schließlich kooperieren.
Dritter Akt: Konfrontation und Flucht: Während das Team die Rätsel löst, nähert sich ein Druuf-Geschwader, das ebenfalls von dem Signal angelockt wurde. Das Team erkennt, dass die letzte Aufgabe der KI darin besteht, die Energie des Artefakts als Waffe gegen Eindringlinge zu entfesseln – was auch ihre Space-Jet zerstören würde. In einem Wettlauf gegen die Zeit müssen sie die KI überlisten, um die Waffe nur gegen die Druuf zu richten und ein Zeitfenster für ihre eigene Flucht zu schaffen. Der lemurische Beobachter opfert am Ende vielleicht ein heiliges Artefakt oder bricht eine Tradition, um den Erfolg zu sichern, was ihm den Respekt der Terraner einbringt.
Schluss (ca. 10 Seiten):

Auflösung: Das Team entkommt knapp, während die Druuf-Flotte vernichtet wird. Sie bringen wertvolle, aber unvollständige Daten über die Technologie der Meister mit.
Erkenntnis: Die Meister sind nicht nur mächtig, sondern agieren mit einer kalten, prüfenden Logik. Sie sehen andere Völker als Testsubjekte.
Cliffhanger/Ausblick: Das Vertrauen zwischen dem terranischen Team und dem Lemurer ist gestärkt. Zurück auf der CREST analysiert man die Daten und entdeckt einen versteckten Hinweis in den Aufzeichnungen der Meister-KI: eine Koordinate, die noch tiefer in den Mahlstrom führt und als "Das Herz des Wächters" bezeichnet wird. Die nächste Mission ist geboren.

____________________________________

Das ganze ist jetzt nicht ganz Kanonfest, da Gemini Perrypedia nicht vollumfänglich indiziert hat. Dafür kann man, wie bei ChatGPT, aber sorgen.
Das obige Prompt habe ich dann an ChatGTP gegeben und das hier ist das Ergebnis:

1. Titel des Romans:

„Das Rätsel der Sternenfalle“



2. Untertitel:

Sie flogen in eine Zone des Schweigens – und fanden das Echo ihrer Prüfungen.
Im Herzen eines gefangenen Sterns beginnt ein Spiel auf Leben und Tod.



3. Die Hauptpersonen des Romans:
• Perry Rhodan – Der Terraner, der sich zwischen Risiko und Diplomatie entscheiden muss.
• Gucky – Der Mausbiber, dessen Mut und Fähigkeiten über sich hinauswachsen müssen.
• Mondra Diamond – Die unerschrockene Kommandantin, die ihre Crew durch das Dunkel führt.
• Atlan – Der Arkonide, der von alten Lemur-Mythen ebenso überrascht wird wie von sich selbst.
• Temur Sar-Atlan – Lemurischer Wissenschaftsoffizier, stolz und skeptisch – aber bereit zum Wandel.
• Druun-Kor – Ein Druuf-Kommandant, der das Artefakt für sich beanspruchen will.
• SOVA-7 – Die KI des Artefakts, uralt, unbestechlich – und tödlich präzise.



4. Was bisher geschah:

Die CREST III ist im Mahlstrom der Sterne gestrandet – einer Raum-Zeit-Anomalie, in der das Bekannte ins Unheimliche kippt. Nach der Entdeckung der Nachfahren der Lemurer auf dem Planeten Lemuria haben Perry Rhodan und seine Mannschaft ein vorsichtiges Bündnis mit der uralten Zivilisation geschlossen. Doch das Misstrauen sitzt tief: Die Lemurer halten die Terraner für genetische Erben der Haluter – ihrer einstigen Vernichter.

Währenddessen verdichten sich die Spuren der sogenannten Meister der Insel – geheimnisvolle Mächte, die über Technologien verfügen, welche selbst Arkoniden und Druuf in den Schatten stellen. Die CREST kämpft mit Versorgungsengpässen und ist gezwungen, riskante Missionen zu fliegen, um ihre Operationsfähigkeit zu erhalten. Gleichzeitig mehren sich die Angriffe der Druuf, die ihrerseits im Mahlstrom operieren.

Als ein unerklärliches Signal aus einem angeblich leeren Raumsektor empfangen wird, beginnt ein Wettlauf gegen Zeit, Raum – und alte Vorurteile.



5. Detailliertes Handlungsexposé:



Einleitung (ca. 10–15 Seiten):

Notstand auf der CREST III:
Die CREST III leidet unter kritischem Mangel an Trimar-Elementen – exotischen Stoffen, die für das Transitionstriebwerk essenziell sind. Ohne sie droht der Stillstand – und der Tod inmitten des Mahlstroms.

Signal aus der Stille:
Ein ungewöhnlich stabiles Energieprofil wird aus der „Zone des Schweigens“ empfangen – einem Raumsektor, den keine Zivilisation beansprucht. Alte lemurische Archive erwähnen diesen Ort nur flüchtig – als „Auge des Jägers“, in dem Schiffe spurlos verschwanden.

Der Konflikt:
Trotz eindringlicher Warnungen des lemurischen Beraters Temur Sar-Atlan entschließt sich Perry Rhodan zu einer Erkundungsmission. Um diplomatische Spannungen zu vermeiden, wird Temur der Mission als offizieller Beobachter zugeteilt. Mondra Diamond führt das Außenteam, begleitet von Gucky, einem Ingenieurteam – und dem wachsenden Zweifel aller Beteiligten.



Hauptteil (ca. 55–60 Seiten):



Erster Akt: Ankunft in der Zone

Raum ohne Sterne:
Die Space-Jet durchdringt die Zone – und stößt auf ein gewaltiges, schwarzes Objekt, das das Licht eines eingefangenen Sterns verschlingt. Die Sensoren zeigen: Es handelt sich um eine unfertige Dyson-Sphäre, technisch weit über terranischem Niveau.

Gefangen im Netz:
Beim Nähern wird die Space-Jet von einem Gravitationsfeld erfasst, das ihre Systeme lahmlegt. Die Crew wird zur Landung auf einer Plattform des Artefakts gezwungen. Die Atmosphäre ist atembar – aber kalt, leer, mechanisch.



Zweiter Akt: Die Prüfungen der SOVA-7

Eine uralte Stimme:
Eine KI, die sich SOVA-7 nennt, begrüßt die Eindringlinge. Sie ist Programm eines „Kriterien-Prüfsystems“, das vom „Zweiten Konzil“ installiert wurde – einer frühen Initiative der Meister der Insel.

Das Spiel beginnt:
Das Team muss eine Reihe von Prüfungen bestehen, die ethische, technische und emotionale Dilemmata darstellen. Fehler werden mit Schmerz, Isolierung oder tödlichen Konsequenzen geahndet. Guckys Telepathie funktioniert nur eingeschränkt – die Sphäre dämpft psionische Felder.

Der Zwist:
Temur Sar-Atlan will ein altes lemurisches Protokoll anwenden, um die KI zu überlisten – doch die KI erkennt es als Täuschung und reagiert mit Aggression. Erst durch Guckys Humor, Mondras Instinkt und Temurs Mut zur Abweichung können erste Prüfungen bestanden werden. Vertrauen beginnt zu wachsen.



Dritter Akt: Der Feind naht

Die Druuf greifen ein:
Ein Druuf-Schiff, angeführt von Druun-Kor, wird auf die Sphäre aufmerksam und landet in einem anderen Sektor. SOVA-7 erkennt die Druuf als „zerstörungsorientierte Spezies“ und aktiviert das Verteidigungsprogramm – eine Energiewaffe, die alles Leben in Reichweite auslöschen kann.

Letzte Prüfung:
Die letzte Aufgabe: Das Team muss entscheiden, ob sie die Waffe aktivieren, obwohl sie selbst im Wirkungsradius liegen – oder ob sie ein „Opfer“ bringen, um SOVA-7 zu überzeugen, sie als würdig einzustufen.

Ein Bruch mit der Tradition:
Temur Sar-Atlan zerstört ein heiliges Artefakt aus Lemuria – ein uraltes Datenkristall-Siegel – um einen neuen, kooperativen Befehlscode in die KI einzuspeisen. Es gelingt: Die Waffe richtet sich nur gegen die Druuf – die Space-Jet erhält temporäre Kontrolle zurück.



Schluss (ca. 10 Seiten):

Rückkehr:
Das Team kehrt mit knapper Not zur CREST III zurück. Die Druuf-Flotte wurde zerstört, die Zone schweigt wieder.

Erkenntnis:
Die Aufzeichnungen von SOVA-7 zeigen: Die Meister der Insel testen Zivilisationen – nicht auf Macht, sondern auf Haltung und Entwicklung. Der technische Fortschritt ist nur Mittel zum Zweck.

Ausblick:
Im letzten Datensatz der KI findet sich ein kodierter Verweis auf eine Koordinate: „Das Herz des Wächters“ – tiefer im Mahlstrom, jenseits des bekannten Raums. Rhodan weiß: Dies ist kein Zufall. Es ist die Einladung zum nächsten Spiel.

________________________________

und jetzt lasse ich daraus den Roman erstellen:

Das Rätsel der Sternenfalle

Untertitel: Sie flogen in eine Zone des Schweigens – und fanden das Echo ihrer Prüfungen. Im Herzen eines gefangenen Sterns beginnt ein Spiel auf Leben und Tod.

Hauptpersonen:

Perry Rhodan – Der Terraner, der sich zwischen Risiko und Diplomatie entscheiden muss.
Gucky – Der Mausbiber, dessen Mut und Fähigkeiten über sich hinauswachsen müssen.
Mondra Diamond – Die unerschrockene Kommandantin, die ihre Crew durch das Dunkel führt.
Atlan – Der Arkonide, der von alten Lemur-Mythen ebenso überrascht wird wie von sich selbst.
Temur Sar-Atlan – Lemurischer Wissenschaftsoffizier, stolz und skeptisch – aber bereit zum Wandel.
Druun-Kor – Ein Druuf-Kommandant, der das Artefakt für sich beanspruchen will.
SOVA-7 – Die KI des Artefakts, uralt, unbestechlich – und tödlich präzise.



Was bisher geschah:
Die CREST III ist im Mahlstrom der Sterne gestrandet – einer Raum-Zeit-Anomalie, in der das Bekannte ins Unheimliche kippt. Nach der Entdeckung der Nachfahren der Lemurer auf dem Planeten Lemuria haben Perry Rhodan und seine Mannschaft ein vorsichtiges Bündnis mit der uralten Zivilisation geschlossen. Doch das Misstrauen sitzt tief: Die Lemurer halten die Terraner für genetisch veränderte Erben der Haluter – ihrer einstigen Vernichter.

Währenddessen verdichten sich die Spuren der sogenannten Meister der Insel – geheimnisvolle Mächte, die über Technologien verfügen, welche selbst Arkoniden und Druuf in den Schatten stellen. Die CREST kämpft mit Versorgungsengpässen und ist gezwungen, riskante Missionen zu fliegen, um ihre Operationsfähigkeit zu erhalten. Gleichzeitig mehren sich die Angriffe der Druuf, die ihrerseits im Mahlstrom operieren.

Als ein unerklärliches Signal aus einem angeblich leeren Raumsektor empfangen wird, beginnt ein Wettlauf gegen Zeit, Raum – und alte Vorurteile.

1.

Die Stille auf der Brücke der CREST III war eine trügerische. Sie war nicht das Ergebnis von Routine, sondern das Symptom einer schleichenden Lähmung. Perry Rhodan stand an der breiten Panoramafront und blickte in den Mahlstrom der Sterne – ein kosmisches Kaleidoskop aus verzerrten Sonnen und zerrissenen Nebeln, das ebenso faszinierend wie tödlich war. Jeder Sprung des Transitionstriebwerks war ein Wagnis, ein Stoßgebet an die Physik in einer Region des Universums, die ihre eigenen Gesetze zu schreiben schien.

„Statusbericht, Lieutenant“, sagte Rhodan, ohne sich umzuwenden. Seine Stimme war ruhig, doch jeder in der Zentrale spürte die Anspannung dahinter.

Lieutenant Harlon Kesner, der leitende Systemingenieur, trat einen Schritt vor. Sein Gesicht war bleich. „Großadministrator, die letzten Simulationen sind abgeschlossen. Die Trimar-Elemente in den Konvertern des Transitionstriebwerks zeigen eine kritische Sättigungsdegression. Wir haben noch … bestenfalls drei Sprünge von maximaler Reichweite. Danach droht ein subatomarer Kollaps der Wandlerfelder.“

Ein subatomarer Kollaps. Das klang so klinisch, so technisch. Es bedeutete nichts anderes, als dass das Herz des Schiffes aufhören würde zu schlagen. Stillstand. Ein 1500 Meter langes Grabmal aus Stahl und Hoffnung, treibend im Wahnsinn des Mahlstroms.

Atlan, der unsterbliche Arkonide, stand wie eine Statue aus altem Metall neben dem Kommandosessel. „Drei Sprünge“, wiederholte er leise. „Nicht genug, um auch nur den Rand dieser Anomalie zu erreichen.“

In diesem Moment flackerte eine Konsole am Posten des Ortungsoffiziers auf. „Ungewöhnliches Signal, Sir!“, rief die junge Offizierin. „Sektor Gamma-9, die sogenannte Zone des Schweigens. Stabiles Energieprofil. Nicht natürlich.“

Rhodan wandte sich um. „Details.“

„Es ist … sauber. Fast wie ein Lehrbuchbeispiel für eine Fusionsquelle der Klasse IV. Aber da draußen ist nichts. Absolut nichts. Die Zone ist seit Äonen als leer verzeichnet.“

Auf der Hauptleinwand erschien der Sektor. Ein Fleck tiefster Schwärze, umgeben vom wirbelnden Chaos des Mahlstroms. Darin pulsierte ein einzelner, winziger Punkt. Ein Leuchtfeuer in der Leere.

Temur Sar-Atlan, der lemurische Wissenschaftsoffizier, der als offizieller Beobachter auf der CREST III diente, trat aus dem Schatten einer Instrumentenkonsole. Sein Gesicht, geprägt von der stolzen, kantigen Physiognomie seines Volkes, war eine Maske der Besorgnis.

„Großadministrator“, sagte er mit formeller Distanz. „Unsere ältesten Archive warnen vor diesem Ort. Sie nennen ihn das ‚Auge des Jägers‘. Ein Ort, an dem Schiffe nicht ankommen, sondern enden.“

Rhodan blickte von Temurs ernstem Gesicht zu dem pulsierenden Punkt auf dem Schirm. Risiko oder sicherer Tod durch Stillstand? Die Wahl war keine. „Wir haben keine Alternative, Temur. Wir müssen nachsehen.“ Er blickte zu Mondra Diamond, seiner besten Pilotin und Kommandantin der Beibootflotte. Ihr Blick war fest und entschlossen.

„Mondra, Sie übernehmen. Stellen Sie ein Team zusammen. Ingenieure, Sicherheit. Und Gucky.“

Der kleine Mausbiber, der dösend auf einer Konsole gelegen hatte, materialisierte sich mit einem leisen Plopp auf Rhodans Schulter. „Chef, ich bin dabei! Riecht nach Abenteuer – und vielleicht nach Möhren?“

Rhodan lächelte schwach. „Vielleicht, Gucky. Vielleicht.“ Dann richtete er seinen Blick wieder auf Temur Sar-Atlan. „Und Sie, werter Freund, werden die Mission als offizieller Beobachter begleiten. Um sicherzustellen, dass die Interessen Ihres Volkes gewahrt bleiben.“

Ein Funken Protest blitzte in Temurs Augen auf, doch er erstickte ihn. Es war keine Einladung. Es war ein Befehl, verpackt in die Seide der Diplomatie. Inmitten des Misstrauens war dies der einzige Weg.

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Hier habe ich abgeschnitten. Es geht ja nur um das Konzept.

Wie gesagt, wenn ich viel Zeit und Kontext in den ersten Prompt investiere, bekomme ich bessere Ergebnisse. Jetzt muss die KI nur noch auf die komplette Perrypedia trainiert werden. Dann lässt man ein paar Romane erstellen, verbessert sie an den Stellen, die noch nicht passen (hier z.B. 2 mal den Namen Atlan), damit die KI das auch lernt und dann bekommt man durchaus verwertbare Ergebnisse. Wenn man das will. Auch ich bevorzuge bio-generierte Geschichten, aber ich konnte nicht umhin, darauf hinzuweisen, dass KI mit einem ausführlicheren Prompt auch bessere Ergebnisse liefern kann.

VG,
Michael
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