Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

Herr Bert hat geschrieben: 03.03.2025, 07:55 Und um nochmals die Kurve zu machen: Eine Entschlüsselung wäre für potentiell unzählige "Installationen" der KI auch gar nicht erforderlich gewesen. Bei jedem Empfänger mit angeschlossener leistungsfähiger Verarbeitung wäre eine Kopie entstanden.
Jein! Das ganze Erzählkonzept mit der sich via Hyperfunk selbstversendenden "Original-KI", die (warum auch immer?!) eine "leere Originalplatine" auf Canephor zurücklässt und dann zwangsläufig zumindest als breiter Ausbreitungskegel größere nestnähere Bereiche der Agolei beschwallen muss, um überhaupt irgendwo aufgefangen zu werden, ist natürlich pure Fantasy und inhaltlicher Quatsch!

Um das "Nekhnem-Original" als "singuläres KI-Bewusstsein" zu erhalten, müssten im Moment einer erfolgreichen Signalentpackung im Irgendwo dann stante pede weitere mögliche Signalempfänge durch Signaldestruktion beendet werden, sonst entstehen x-fach Kopien.
Unglückliche Alternative: Das Signal wird nirgenwo empfangen und kann sich somit nirgends entpacken, versamt und verliert sich irgendwann unindentifizierbar im Hyperquantenrauschen des Kosmos.

Was noch gar nicht angesprochen wurde, ist das hier verwendete Prinzip des Hyperfunks über zumindest Hunderttausende, ja wahrscheinlich sogar Millionen von LJ in Zeiten der erhöhten Hyperimpedanz.

So Etwas ist den Milchstraßlern bis dato ohne Relaisstrecken gar nicht möglich und wäre nur via Dakkarkom oder den UHF- und SHF-Bereich des Hyperspektrums umsetzbar (Kolonnenfunk -Traitor).
Ad Astra!
Loxagon
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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon

Beitrag von Loxagon »

3/2/2

Ich mag Tin. Hoffentlich bleibt er uns erhalten.

Nekhnem tat mir leid.
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