Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von PHOENIX »

Tell Sackett hat geschrieben: 30.05.2025, 15:13
Ich habe versucht klarzustellen, dass diese völlig hypothetische Exposé-Anweisung deiner Phantasie entsprungen ist und nicht auf internem Wissen basiert und ich glaube, das ist soweit auch klargeworden... :-)
Was soll das? Man muss nicht Uli Hoeneß oder Max Eberl heißen, um seit geraumer Zeit zu erahnen, dass Florian Wirtz nicht zum FC Bayern München gehen würde. Formal konnten das nur die unmittelbar Beteiligten wissen, aber es war evident.

Tut doch nicht immer so, als ob nur die im Allerheiligsten unmittelbar Beteiligten wissen könnten, was abgeht!

Mit ein bisschen wachem Verstand, kann man sich auch als Außenstehender im Leben sehr Vieles vorab oder im Nachgang erschließen!

Steht schon in der Bibel: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?“ (Matthäus 7,16).
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Tell Sackett
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Tell Sackett »

PHOENIX hat geschrieben: 30.05.2025, 15:34
Tell Sackett hat geschrieben: 30.05.2025, 15:13
Ich habe versucht klarzustellen, dass diese völlig hypothetische Exposé-Anweisung deiner Phantasie entsprungen ist und nicht auf internem Wissen basiert und ich glaube, das ist soweit auch klargeworden... :-)
Was soll das? (...)
Tut doch nicht immer so, als ob nur die im Allerheiligsten unmittelbar Beteiligten wissen könnten, was abgeht!
(...)
Ich tue gar nicht so, denn genau so ist es: du musst schon zu den Beteiligten/ Unterrichteten gehören, sonst weißt du nicht, was die Anweisungen waren...ganz einfach! :-)
Alles andere ist eben das, wonach es aussieht: blanke Spekulation...und das hat nichts mit den Lichtverhältnissen im Pazifikraum zu tun... :-D
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von PHOENIX »

Tell Sackett hat geschrieben: 30.05.2025, 15:47
PHOENIX hat geschrieben: 30.05.2025, 15:34
Tell Sackett hat geschrieben: 30.05.2025, 15:13
Ich habe versucht klarzustellen, dass diese völlig hypothetische Exposé-Anweisung deiner Phantasie entsprungen ist und nicht auf internem Wissen basiert und ich glaube, das ist soweit auch klargeworden... :-)
Was soll das? (...)
Tut doch nicht immer so, als ob nur die im Allerheiligsten unmittelbar Beteiligten wissen könnten, was abgeht!
(...)
Ich tue gar nicht so, denn genau so ist es: du musst schon zu den Beteiligten/ Unterrichteten gehören, sonst weißt du nicht, was die Anweisungen waren...ganz einfach! :-)
Alles andere ist eben das, wonach es aussieht: blanke Spekulation...und das hat nichts mit den Lichtverhältnissen im Pazifikraum zu tun... :-D
Nein, so ist es eben nicht!
Man musste nicht Leibarzt von Joe Biden sein oder seinem Familienkreis oder den engsten Beratern zugehören, um seine
erheblich einschränkenden Erkrankungen zu erkennen!

Zum aktuellen POTUS muss und will ich mich nicht äußern!
Auch da sind "Ferndiagnosen" nicht abwegig!

Wenn eine einzelne Gulaschsuppe versalzen ist, kann es ein einmaliger Vorgang sein, wenn dies die gesamte Dosencharge betrifft, hat dies hingegen vermutlich eine tiefergreifendere oder gar systemische Ursache.
Dazu kommen etliche Möglichkeiten ursächlich in Betracht.
Die kann man analysieren und natürlich die Ursache-Wirkungsabfolge nach der Wahrscheinlichkeit gewichten und eingrenzen!

Das ist die allernormalste Vorgehensweise im Leben und sehr anzuraten, wenn man gemeinhin nicht gewillt ist, sich bei jeder Gelegenheit für dumm verkaufen zu lassen.

An den Früchten erkennt man sehr einfach Vieles und Viele, dazu bedarf es keiner extremen "Kreml-Astrologie"!

[Wo wir gerade bei "Kreml" sind: Da war ja die offizielle(!) Ansage … noch 4 Std. vor dem Einmarsch in die Ukraine:"Nein, Alles bösartige Unterstellung des Westens!"]
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Tell Sackett
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Tell Sackett »

PHOENIX hat geschrieben: 30.05.2025, 16:12
Spoiler
Nein, so ist es eben nicht!
Man musste nicht Leibarzt von Joe Biden sein oder seinem Familienkreis oder den engsten Beratern zugehören, um seine
erheblich einschränkenden Erkrankungen zu erkennen!

Zum aktuellen POTUS muss und will ich mich nicht äußern!
Auch da sind "Ferndiagnosen" nicht abwegig!

Wenn eine einzelne Gulaschsuppe versalzen ist, kann es ein einmaliger Vorgang sein, wenn dies die gesamte Dosencharge betrifft, hat dies hingegen vermutlich eine tiefergreifendere oder gar systemische Ursache.
Dazu kommen etliche Möglichkeiten ursächlich in Betracht.
Die kann man analysieren und natürlich die Ursache-Wirkungsabfolge nach der Wahrscheinlichkeit gewichten und eingrenzen!

Das ist die allernormalste Vorgehensweise im Leben und sehr anzuraten, wenn man gemeinhin nicht gewillt ist, sich bei jeder Gelegenheit für dumm verkaufen zu lassen.

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Und all dieser irrelevante Sermon (von Joe Biden bis zur Gulaschsuppe) täuscht doch nicht über die Tatsache hinweg, dass du hier lediglich spekulierst... :rolleyes:
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Richard »

GECP hat geschrieben: 30.05.2025, 15:31
Richard hat geschrieben: 30.05.2025, 15:16 Oder aber der Computer hatte das Passwort zu Vergleichszwecken bereits aus der hochverschlüsselten Datenbank ins RAM geladen und das war nicht verschluesselt.
Wenn wir annehmen, daß man „4000 Jahre in der Zukunft“ nicht wesentlich dümmer ist als heute, dann funktioniert die Verschlüsselung von Paßwörtern nur in einer Richtung. Das heißt, aus der verschlüsselten Form kann der Klartext nicht abgeleitet werden.
Es steht immerhin der Roboter zur Verfügung, der diese Verschlüsselung vorgenommen hat (bzw. irgend ein Teil des Roboters). Der muss auch das Passwort auslesen, um es vergleichen zu können.
Was das Knacken von Passwörtern betrifft ... es ist üblicherweise eine Frage der Rechenleistung und der zur Verfügung stehenden Zeit (in unserer Zeit).
Ich würde mir hier eher Gedanken darüber machen, wie man eine Serun Positronik mit dem "Rechenzentrum" eines Roboters verknüpfen kann.
GECP hat geschrieben: 30.05.2025, 15:31 Und das streng geheime Kennwort ist ein Anagramm des Benutzernamens? C‘mon man!
Darüber hat sich Perry im Roman selber schon amüsiert. Wobei es jetzt ein Anagramm des Kommandanten (dessen Namen) war und nicht der Benutzername.
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von kad »

Zu
Der muss auch das Passwort auslesen, um es vergleichen zu können.
Was GECP zu Recht anmerkt: nicht die plaintext PW sollten verglichen werden, sondern die verschlüsselten. Damit bleibt das PW geheim.
Das wusste offenbar weder die Autorin, noch die Kontrollinstanzen. Ein Fehler. Ok.
Daraus müssen wir jetzt nicht gerade ein Drama machen.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von PHOENIX »

Tell Sackett hat geschrieben: 30.05.2025, 16:18
PHOENIX hat geschrieben: 30.05.2025, 16:12
Spoiler
Nein, so ist es eben nicht!
Man musste nicht Leibarzt von Joe Biden sein oder seinem Familienkreis oder den engsten Beratern zugehören, um seine
erheblich einschränkenden Erkrankungen zu erkennen!

Zum aktuellen POTUS muss und will ich mich nicht äußern!
Auch da sind "Ferndiagnosen" nicht abwegig!

Wenn eine einzelne Gulaschsuppe versalzen ist, kann es ein einmaliger Vorgang sein, wenn dies die gesamte Dosencharge betrifft, hat dies hingegen vermutlich eine tiefergreifendere oder gar systemische Ursache.
Dazu kommen etliche Möglichkeiten ursächlich in Betracht.
Die kann man analysieren und natürlich die Ursache-Wirkungsabfolge nach der Wahrscheinlichkeit gewichten und eingrenzen!

Das ist die allernormalste Vorgehensweise im Leben und sehr anzuraten, wenn man gemeinhin nicht gewillt ist, sich bei jeder Gelegenheit für dumm verkaufen zu lassen.

An den Früchten erkennt man sehr einfach Vieles und Viele, dazu bedarf es keiner extremen "Kreml-Astrologie"!

[Wo wir gerade bei "Kreml" sind: Da war ja die offizielle(!) Ansage … noch 4 Std. vor dem Einmarsch in die Ukraine:"Nein, Alles bösartige Unterstellung des Westens!"]
Und all dieser irrelevante Sermon (von Joe Biden bis zur Gulaschsuppe) täuscht doch nicht über die Tatsache hinweg, dass du hier lediglich spekulierst... :rolleyes:
Natürlich spekuliere ich! Nicht mehr oder weniger als Du!

Wer sich im Leben einzig auf explizit zugängliche und offiziell autorisierte Aussagen verlassen will, ist alsbald tatsächlich verlassen.

Manche Spekulation, ja bereits manches teilzutreffende Gerücht kommt der Wahrheit im Endeffekt viel näher als jedes offizielle Statement, wenn dieses denn je erscheint.

Natürlich haben wir nicht die Exposédatei zu PR 3328
und kennen auch evtll. mündliche Absprachen dazu zwischen Hary und Frau Schwartz nicht, aber allzuviel kann es nicht gewesen sein, wenn man sich das praktische Ergebnis anschaut.
Der Roman wird wohl kaum komplett gegen(!) eine hypothetische umfängliche Exposévorgabe eingestampft und geschrieben worden sein.

Wenn Jemand erst Schüttelfrost hat, dann hohes Fieber, ist vermutlich krank, auch wenn es keine Krankschreibung gibt.

Ich verstehe Deinen Ansatz nicht, dass man ohne die exakte Kenntnis der Kommunikation zwischen Expokrat und Autorin gar nichts sagen könne!

Oh doch, kann man! Sind die Kartoffeln rar und mickrig klein, so mag's an der Krautfäule liegen, an der Trockenheit, an der Beschaffenheit des Bodens, an Nährstoffmangel etc.!
Um das ursächlich einzugrenzen braucht‘s kein Statement aus dem Landwirtschaftsministerium, nur etwas Logik, offenen Blick und gelegentlich auch noch eine Prise "Gefühl".
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Tell Sackett
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Tell Sackett »

PHOENIX hat geschrieben: 30.05.2025, 17:05 Natürlich spekuliere ich!(...)
Natürlich haben wir nicht die Exposédatei zu PR 3328 und kennen auch evtll. mündliche Absprachen dazu zwischen Hary und Frau Schwartz nicht, (...)
Na also! :yes:
(...) aber allzuviel kann es nicht gewesen sein, (...)
...und da passiert es schon wieder... :rolleyes:
Ich verstehe Deinen Ansatz nicht, dass man ohne die exakte Kenntnis der Kommunikation zwischen Expokrat und Autorin gar nichts sagen könne!(...)
Es geht hier gar nicht um "exakte Kenntnis"!
Du hast schlicht keinerlei Kenntnis von "der Kommunikation zwischen Expokrat und Autorin"...

Natürlich kann man was dazu sagen! :-)
Und natürlich kann man auch spekulieren! :-D

Wenn man dann aber wider besseres Wissen lediglich behauptet:
Irgendwie musste Frau Schwartz ja die Seiten füllen und die Standardzeichenzahl ihres Romanauftrags erreichen.
Wie macht man das, wenn außer "Metallkasten zum Schluss" nichts auf der Agendavorgabe steht?
(...)
Klar, Frau Schwartz hatte den Auftrag "Schreib mal was, dass wir zum Schluss des Romans den "Metallkasten" haben!"
Dann wird die Sache grenzwertig und nicht haltbar... ;)
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Starfox »

GECP hat geschrieben: 30.05.2025, 14:02 4000 Jahre in der Zukunft - und das streng geheime Kennwort steht im Klartext in einer Datenbank.
Bin noch nicht soweit im Roman, aber dazu eine Anmerkung: Es gibt tatsächlich noch Programme wo das auch heute noch so ist. (nicht fragen, nur wundern) Und es ist übrigens auch keine gute Idee ein Passwort verschlüsselt zu speichern. Wie mag das erst in 4000 Jahren sein? Man kann eigentlich nur verlieren wenn man sowas in einen Roman detailiert beschreiben will, am besten man lässt es.

Detailbeschreibungen von Korra-Vir hätte man sich damals lieber auch erspart...

Wie es wohl ist wenn man als Physiker Perry Rhodan liest? :gruebel:
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von PHOENIX »

Tell Sackett hat geschrieben: 30.05.2025, 17:24
Klar, Frau Schwartz hatte den Auftrag "Schreib mal was, dass wir zum Schluss des Romans den "Metallkasten" haben!" [PHOENIX]
Dann wird die Sache grenzwertig und nicht haltbar... ;)
In dieser Sichtweise unterscheiden wir uns grundsätzlich um 180 Grad.

Belassen wir es dabei!
Du bist ein Anhänger davon, dass nur das beleuchtet werden darf, was dokumentarisch oder in Form direkt herausgegebener Statements der Macher belegbar ist, dass aber keinerlei indirekten Schlüsse aus uns zugänglichen Ergebnissen gezogen werden sollten!

Von der ersten, der lizenzierten Sorte gibt es fast Nichts und gleich Garnichts zum konkreten Zusammenwirken von Expokratie und Autoren.
Nur in ganz ganz wenigen Einzelfällen sind in langem Zeitabstand Uraltexposés nachträglich veröffentlicht worden, die Rückschlüsse auf die damalige, weit zurückliegende Relation zwischen Entwurf und finalem Roman erlauben.

Es spräche absolut NICHTS gegen eine Offenlegung einiger neuerer Exposés, z.B. aus dem Chaotarchenzyklus.
Aber man tut es nicht, nichtmal exemplarisch!
Und warum tut man es nicht?
Dazu darf sich Jeder gerne selbst seine eigenen Überlegungen anstellen! Für Fans wäre es eine hochinteressante Sache!
Aber da geht offenbar das Prinzip vor, dass man sich in keinster Weise in die Karten schauen lassen will wie konkret gearbeitet wird. Nicht mal deutlich retrograde Transparenz wird ermöglicht.

Das ist der eigentliche Hintergrund, der oft gehörten Rede, man könne garnichts sagen!

Ich behaupte, man kann es: Auch ganz ohne lizensierte Statements, Dokumente oder Gesprächsmitschnitte!
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Tell Sackett »

PHOENIX hat geschrieben: 30.05.2025, 18:12 (...)
Du bist ein Anhänger davon, dass nur das beleuchtet werden darf, was dokumentarisch oder in Form direkt herausgegebener Statements der Macher belegbar ist(...)
Unsinn!
Ich habe gesagt, dass man zu allem was sagen, oder spekulieren kann... :rolleyes:
Tell Sackett hat geschrieben: 30.05.2025, 17:24
PHOENIX hat geschrieben: 30.05.2025, 17:05Ich verstehe Deinen Ansatz nicht, dass man ohne die exakte Kenntnis der Kommunikation zwischen Expokrat und Autorin gar nichts sagen könne!(...)
Ich behaupte, man kann es: Auch ganz ohne lizensierte Statements, Dokumente oder Gesprächsmitschnitte!
Es geht hier gar nicht um "exakte Kenntnis"!
Du hast schlicht keinerlei Kenntnis von "der Kommunikation zwischen Expokrat und Autorin"...

Natürlich kann man was dazu sagen! :-)
Und natürlich kann man auch spekulieren! :-D
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Lakardon »

Was im Exposé steht, wissen mit absoluter Sicherheit nur der Expokrat und der jeweilige Autor.

Doch als langjähriger Leser kann man mit gesundem Menschenverstand vieles richtig einschätzen. Das Problem dabei ist: Als Leser wird man vermutlich nie erfahren, ob die eigene Einschätzung tatsächlich korrekt war.

Was den aktuellen Roman betrifft, sieht meine Einschätzung folgendermaßen aus: Der Sternentresor selbst, mit seinen schwachen hyperenergetischen Emissionen, ist eine Exposé-Vorgabe.

Ebenso der schlussendlich geborgene Metallkasten, der in den kommenden Romanen sicher eine Rolle spielen wird – daher kann er nicht allein der Fantasie der Autorin entsprungen sein. Auch den Roboter, der das Codewort abfragt, würde ich dem Exposé zuordnen.

Die Handlung innerhalb des Sternentresors – also die Illusionen, Labyrinthe und die sonstige Schnitzeljagd – beruht auf der Fantasie der Autorin.

Würde ich für meine Einschätzung die Hand ins Feuer legen? Nein, das würde ich nicht, da ich mir beim Roboter unsicher bin, ob dieser tatsächlich eine Exposé-Vorgabe ist.
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von kad »

Starfox hat geschrieben: 30.05.2025, 18:07

Wie es wohl ist wenn man als Physiker Perry Rhodan liest? :gruebel:
Das ist nicht so sehr eine Frage der Physik, sondern des Charakters.
Wie eingebildet ist man? Wie elitär will man sich geben? Wie gross ist die Freude, etwas besser zu verstehen als andere (insbesondere als Autorinnen)? Wie tolerant will man sein, wenn man Fehler entdeckt.
Da haben wir hier im Forum ein grosses Spektrum.
Noch fast schlimmer sind die Nicht-Physiker, die meinen alles eh besser zu verstehen. Als Berater kann man zu jedem Thema seinen (gescheiten) Senf dazu geben - nicht inhaltlich gerichtet, sondern auf die Frau/den Mann gezielt.
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Tell Sackett »

Lakardon hat geschrieben: 30.05.2025, 18:26 (...)
Doch als langjähriger Leser kann man mit gesundem Menschenverstand vieles richtig einschätzen. Das Problem dabei ist: Als Leser wird man vermutlich nie erfahren, ob die eigene Einschätzung tatsächlich korrekt war.
(...)
Würde ich für meine Einschätzung die Hand ins Feuer legen? Nein, das würde ich nicht(...)
Einschätzung/ Spekulation...wie immer du es nennen willst... :-)
Ob man "vieles richtig einschätzen" kann, sei mal dahingestellt, da "man vermutlich nie erfahren" wird, inwieweit man richtig lag...

Trotzdem bleibt die Spekulation natürlich ein tragender Pfeiler dieses Forums... :-D :yes:
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Starfox »

kad hat geschrieben: 30.05.2025, 18:27 Das ist nicht so sehr eine Frage der Physik, sondern des Charakters.
Jagut, aber andersrum wird auch ein Schuh draus: Das mit dem Charakter trifft nicht nur auf Physiker zu. :preif:

Ich denke es kommt darauf an, wie man etwas verpackt: Zum Beispiel haben die Positroniken der alten Romane gerne mal Stunden lang Fakten "berechnet". Und es wurde nicht beschrieben wie sie das gemacht haben. (wahrscheinlich aus gutem Grund) Das fand ich aber schon immer cool.

Oder wenn ein Agent einen "Codegeber" an das Schott hält und die Tür öffnet sich. Was auch immer dieser Codegeber auch ist... egal, passt. Besser nicht beschreiben.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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