Top 10 der Redaktions- oder Expokratenfehlentscheidungen

Allgemeine Themen zur Perry Rhodan-Serie
Gucky_Fan
Beiträge: 954
Registriert: 21.06.2024, 10:29
Hat sich bedankt: 100 Mal
Danksagung erhalten: 152 Mal

Top 10 der Redaktions- oder Expokratenfehlentscheidungen

Beitrag von Gucky_Fan »

Im Laufe der Jahre nach Lesen der Serie fallen mir doch Punkte auf, die man anders hätte lösen können.

1. Unsterblichensterben Cantarozyklus, warum starben gerade die beiden Frauen Thyron und Kotschistowa?
2. Second Genesis Krise: Warum alle acht Mutanten, um im selben Zyklus wieder neue einzuführen?
3. Panitheraufstand: zwei Zeilen im Roman: nie mehr erzählt
4. Goratschins Tod: Sehr lieblos erzählt.
5. Homer vergessen in der Aphilie
6. Dao und Michael kommen nur noch in den Miniserien vor
Zuletzt geändert von Gucky_Fan am 16.05.2025, 10:28, insgesamt 1-mal geändert.
Gucky_Fan
Beiträge: 954
Registriert: 21.06.2024, 10:29
Hat sich bedankt: 100 Mal
Danksagung erhalten: 152 Mal

Re: Top 10 der Redaktionsfehlentscheidungen

Beitrag von Gucky_Fan »

7. Ras und Fellmers Ende im Linguidenzyklus und ihr mehrfaches Recyceln als Konzept oder Bote.
8. Julian Tifflors Verwandlung und Herausschreiben
9. Teks unwürdiges Ende
10. Monkeys Augen: Monkey besser als Tek..
Ich wollte mich auf die Hauptfiguren fixieren.
Gucky_Fan
Beiträge: 954
Registriert: 21.06.2024, 10:29
Hat sich bedankt: 100 Mal
Danksagung erhalten: 152 Mal

Re: Top 10 der Redaktions- oder Expokratenfehlentscheidungen

Beitrag von Gucky_Fan »

Und es ist natürlich völlig subjektiv.
Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 1549
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 260 Mal
Danksagung erhalten: 280 Mal

Re: Top 10 der Redaktions- oder Expokratenfehlentscheidungen

Beitrag von PHOENIX »

Gucky_Fan hat geschrieben: 16.05.2025, 10:29 Und es ist natürlich völlig subjektiv.
11. Der komplette Fragmentezyklus von A bis Z!

Ausnahme: Band 3297 und einiges Anfängliches vom CdL-Thema, welches später weitgehend liegengelassen wurde oder ins Absurde fiel ( Die an Schlichtheit nicht mehr zu überbietende Hells Angels-artige Persiflageorganisationsstruktur der Leuchter, die in PR 3249 von Aurelia Bina an Bord der MARILYN MONROE aufgedeckt wurde). Diese CdL-Karte als Organisation wurde dann später fast nicht mehr gespielt, sondern durch den noch weit absurderen Kmossen ersetzt, der vermutlich in der Historie der Rhodan-Feindesriege der mit Abstand größte und ziellosest-erratische Spinner war. Noch verrückter als ES mit seiner sinnarmen Selbstdesintegration selbst.

Natürlich, alles Diesbezügliche ist subjektiv, für mich allerdings war damit vorläufig der absolute Tiefpunkt der gesamten PR-Serie erreicht.
Ad Astra!
GECP
Beiträge: 443
Registriert: 24.06.2024, 20:32
Hat sich bedankt: 43 Mal
Danksagung erhalten: 98 Mal

Re: Top 10 der Redaktions- oder Expokratenfehlentscheidungen

Beitrag von GECP »

Gucky_Fan hat geschrieben: 16.05.2025, 10:16 2. Second Genesis Krise: Warum alle acht Mutanten, um im selben Zyklus wieder neue einzuführen?
Wahrscheinlich genau deshalb. Nach 399 Bänden mit (fast) denselben Mutanten wollte man eben neue Geschichten erzählen. Ob das wirklich gelungen ist, ist eine andere Frage.
Benutzeravatar
Richard
Beiträge: 7903
Registriert: 02.01.2016, 18:06
Wohnort: *.at
Hat sich bedankt: 26 Mal
Danksagung erhalten: 409 Mal

Re: Top 10 der Redaktions- oder Expokratenfehlentscheidungen

Beitrag von Richard »

Manche der Altmutanten waren praktisch nur Funktionsfiguren oder deren Mutantenfähigkeiten waren irgendwie obsolet.
Beispielsweise Wuriu Sengu oder Son Okura waren zu diesem Zeitpunkt in der EA kaum mehr präsent.
Gucky_Fan
Beiträge: 954
Registriert: 21.06.2024, 10:29
Hat sich bedankt: 100 Mal
Danksagung erhalten: 152 Mal

Re: Top 10 der Redaktions- oder Expokratenfehlentscheidungen

Beitrag von Gucky_Fan »

Man hätte zum Beispiel Betty Toufry und Tako Kakuta erhalten können.
@Phönix: der Fragmentezyklus und der Mythoszyklus waren für mich Tiefpunkte. Allerdings wollte ich diesmal eher auf Figurenfehlentscheidungen hinaus
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Gucky_Fan für den Beitrag:
PHOENIX
Benutzeravatar
Tell Sackett
Beiträge: 8247
Registriert: 21.06.2024, 10:47
Hat sich bedankt: 628 Mal
Danksagung erhalten: 573 Mal

Re: Top 10 der Redaktions- oder Expokratenfehlentscheidungen

Beitrag von Tell Sackett »

Gucky_Fan hat geschrieben: 16.05.2025, 10:16 Im Laufe der Jahre nach Lesen der Serie fallen mir doch Punkte auf, die man anders hätte lösen können.

1. Unsterblichensterben Cantarozyklus, warum starben gerade die beiden Frauen Thyron und Kotschistowa?
Nun ja, es starben ja auch noch Waringer und Deighton...man machte wohl - wie schon öfter - reinen Tisch.
2. Second Genesis Krise: Warum alle acht Mutanten, um im selben Zyklus wieder neue einzuführen?
3. Panitheraufstand: zwei Zeilen im Roman: nie mehr erzählt
4. Goratschins Tod: Sehr lieblos erzählt.
Weitere Aktionen Marke "reiner Tisch".
Den Tod Goratschins fand ich zwar auch sehr lieblos, aber das war eigentlich schon immer so. John Marshall und Allan D. Mercant sind weitere Kandidaten und Ronald Tekener nur das Schlusslicht...
Unter Punkt 3 hat man sich eben Morys entledigt...der Aufstand war nur Hintergrundmusik...
5. Homer vergessen in der Aphilie
Das gehört tatsächlich eher in die Kategorie "Peinlich"...
6. Dao und Michael kommen nur noch in den Miniserien vor
In der Hauptserie haben sie, wie auch Tifflor eben ausgedient...
Benutzeravatar
Tell Sackett
Beiträge: 8247
Registriert: 21.06.2024, 10:47
Hat sich bedankt: 628 Mal
Danksagung erhalten: 573 Mal

Re: Top 10 der Redaktions- oder Expokratenfehlentscheidungen

Beitrag von Tell Sackett »

GECP hat geschrieben: 16.05.2025, 12:06
Gucky_Fan hat geschrieben: 16.05.2025, 10:16 2. Second Genesis Krise: Warum alle acht Mutanten, um im selben Zyklus wieder neue einzuführen?
Wahrscheinlich genau deshalb. Nach 399 Bänden mit (fast) denselben Mutanten wollte man eben neue Geschichten erzählen. Ob das wirklich gelungen ist, ist eine andere Frage.
So sehe ich das auch...eine vertane Chance, denn die neuen Mutanten Takvorian, Lord Zwiebus, Dalaimoc Rorvic und, und, und...wirken auf mich eher uninspiriert und wenig orignell... :(
Benutzeravatar
Tennessee
Beiträge: 604
Registriert: 10.02.2019, 21:27
Hat sich bedankt: 19 Mal
Danksagung erhalten: 200 Mal

Re: Top 10 der Redaktions- oder Expokratenfehlentscheidungen

Beitrag von Tennessee »

Gucky_Fan hat geschrieben: 16.05.2025, 10:16 Im Laufe der Jahre nach Lesen der Serie fallen mir doch Punkte auf, die man anders hätte lösen können.

1. Unsterblichensterben Cantarozyklus, warum starben gerade die beiden Frauen Thyron und Kotschistowa?
Jennifer Thyron hat m.E. nie eine besondere Rolle gespielt. Ein Paradebeispiel für eine gewollte Figur, die mit ZA eingeführt und nie lebendig wurde.
Irmina hätte ggf. Entwicklungschancen gehabt, aber letztendlich war sie auch nur eine Funktionsfigur - "man" wollte eine sexy Frauenmutantin mit (potentiell) tödlichen Parafähigkeiten.
2. Second Genesis Krise: Warum alle acht Mutanten, um im selben Zyklus wieder neue einzuführen?
Abgesehen von John Marshall und Tako Kakuta hatte letztendlich niemand der Mutanten eine Art von Persönlichkeit. Selbst Betty Toufry nicht, auch wenn wir's vielleicht gerne gehabt hätten.
3. Panitheraufstand: zwei Zeilen im Roman: nie mehr erzählt
Ein (Doppelband)Rückblick wäre ganz nett gewesen. Aber (bei mir) haben Mory und Krausnase nie so richtig eingeschlagen.
4. Goratschins Tod: Sehr lieblos erzählt.
Die Begeisterung für Goratschin habe ich nie so ganz verstanden...
5. Homer vergessen in der Aphilie
Fällt eher in die Kategorie "uuuuuups". Immerhin haben sie es dann mit dem Konzept wieder reingebogen. Faszinierend aber: Hier hätte die Möglichkeit bestanden, Homer elegant zu "entsorgen". Das wurde dann aber wohl doch nicht gewollt. (Ich sag: Gott sei Dank.)
6. Dao und Michael kommen nur noch in den Miniserien vor
Da bin ich ja eher bei der Frage "Figurenkonzepte".
"Die Nacht schuf tausend Ungeheuer - doch tausendfacher war mein Mut!"
Benutzeravatar
Tennessee
Beiträge: 604
Registriert: 10.02.2019, 21:27
Hat sich bedankt: 19 Mal
Danksagung erhalten: 200 Mal

Re: Top 10 der Redaktionsfehlentscheidungen

Beitrag von Tennessee »

Gucky_Fan hat geschrieben: 16.05.2025, 10:22 7. Ras und Fellmers Ende im Linguidenzyklus und ihr mehrfaches Recyceln als Konzept oder Bote.
Ich würde mich freuen, wenn die beiden als ES-Boten aufträten. (Aber bitte ohne Rauch und Glas.)
8. Julian Tifflors Verwandlung und Herausschreiben
Nou, der arme Tiff hatte letztendlich keine Position zu belegen. Von der Herkunft eher Soldat/Politiker... Ich gestehe, ich vermisse ihn nicht, obgleich er als Panisha eine interessante Position hatte.
9. Teks unwürdiges Ende
Tek konkurrierte mit Monkey als Figur. Ich konnte nicht so viel mit ihm anfangen, obwohl ich seinen Einsatz bei Goedda (?? da im Galaktikum als Verdummter) schon toll fand. Das war schon was. Aber Monkey war/ist halt auch...
10. Monkeys Augen: Monkey besser als Tek..
Ich finde Monkey tatsächlich interessanter. Aber derzeit ist er so eindimensional. Ich frage mich echt, ob es wirklich gar nichts gibt, was ihn zum Lachen bringt. Nicht mal ein Katzengrinsen oder ein Babyglucksen? Hier wäre mal interessant, ob es nicht doch eine Figur gibt, die eine gewisse, kuriose Art von Freundschaft mit Monkey pflegt. (Hallo Homer??? Zwei Hintergrundfiguren die gerne ihre Strippen ziehen. Die müssten doch recht gut miteinander zurecht kommen.)
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Tennessee für den Beitrag:
thinman
"Die Nacht schuf tausend Ungeheuer - doch tausendfacher war mein Mut!"
Gucky_Fan
Beiträge: 954
Registriert: 21.06.2024, 10:29
Hat sich bedankt: 100 Mal
Danksagung erhalten: 152 Mal

Re: Top 10 der Redaktions- oder Expokratenfehlentscheidungen

Beitrag von Gucky_Fan »

Ich sehe ja ein, dass man manchmal das Heldentableau erneuern will, aber manchmal wurde es dadurch nicht besser. Gals Tod damals, gerade im TB, war tragisch und ein gutes Ende. Dagegen fand ich Ras und Fellmets Ende lieblos.
Benutzeravatar
Tennessee
Beiträge: 604
Registriert: 10.02.2019, 21:27
Hat sich bedankt: 19 Mal
Danksagung erhalten: 200 Mal

Re: Top 10 der Redaktions- oder Expokratenfehlentscheidungen

Beitrag von Tennessee »

Mir fiele spontan erst mal nur eine Sache ein, die sich m.E. als Fehlentscheidung herausgestellt hat:

1) Die Hyperimpedanz
oder die Hyperpenetranz, wie ich sie gerne nenne. Vielleicht gedacht als inhaltliches Mittel, um Fernreisen und Entfernungen (wieder?) abenteuerlich zu machen, zeigt sie sich mittlerweile als erzählerischer Hemmschuh, der das Fernreisen an sich gar nicht abenteuerlicher gemacht, sondern viele seltsame und noch seltsamere Reisewege und Reiseweisen produziert hat. Gerade aktuell sieht man wieder, welche erzählerischen Umwege gemacht werden müssen, um ein Raumschiff von A nach B zu bekommen. Denn in die Ferne muss man ja unbedingt...
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Tennessee für den Beitrag (Insgesamt 3):
Eric ManoliTifflorAXL
"Die Nacht schuf tausend Ungeheuer - doch tausendfacher war mein Mut!"
Benutzeravatar
RBB
Beiträge: 882
Registriert: 28.06.2024, 14:21
Hat sich bedankt: 21 Mal
Danksagung erhalten: 49 Mal

Re: Top 10 der Redaktions- oder Expokratenfehlentscheidungen

Beitrag von RBB »

Tennessee hat geschrieben: 17.05.2025, 11:24 1) Die Hyperimpedanz
Unter einem Leserbrief stand mal (muss wohl AE gewesen sein), dass man einfach verhindern wollte, dass jemand am Samstagnachmittag mal eben so ans Ende des Universums fliegen kann - denn da wäre es ohne HI wohl drauf hinaus gelaufen. Mit dem erzählerischen Umwegen hast du aus meiner Sicht vollkommen recht. Wobei ich mich frage, warum es denn sein muss, dass man 200 Mio. LJ oder so weit weg muss. Etwas näher hätte es wohl auch getan.

Ansonsten ist hier vieles gesagt worden, was auch meine Meinung darstellt. Jennifer Thyron war eine Art Alibi-Frau unter den Unsterblichen. So wirklich angekommen war sie nie, also konnte / musste sie weg. Kotschistowa war anders konstruiert und ihr Ableben war m.E. überflüssig. Schon die Art, wie es zustande kam: Da lief ein Unhold herum, der ZA's klaute. Das war bekannt. Und unser Irmchen ließ den ihrigen einfach so in ihrer Kabine liegen, weil sie ausprobieren wollte, wieweit sie mit ihren Fähigkeiten ohne ZA kam. Das war schon ein unverdienter Tod mit dem Holzhammer.

Ja, dass der Panitheraufstand noch nicht mal ein Taschenbuch wert war, ist auch kein Ruhmesblatt. Dass die beiden Frauen dabei umkamen, war dem "Aufräumen" zwischen 399 und 400 zu verdanken. Bis auf die großen vier oder fünf verschwanden alle. Und Suzan? Hatte neben ihrem Bruder nicht wirklich eine Chance gehabt. Vielleicht war man damals auch noch nicht soweit, Frauen auf Dauer in der Handlung zuzulassen. Heute hätte sie eher eine Chance, statt Roi die Hauptperson zu werden.
Tell Sackett hat geschrieben: 16.05.2025, 15:51 In der Hauptserie haben sie, wie auch Tifflor eben ausgedient...
Genau so isses. Ausgedient und rausgeschrieben. Oder vergessen: Homer. Ein Mann der allerersten Tage und der Kerl existierte einfach jahrelang nicht. Peinlich, peinlich.

Ich möchte noch eine Person dazusetzen:

Die wundersame Heilung des Ribald Corello. Eingeführt als negativer Supermutant mit Wahnsinns-Fähigkeiten wusste man nach dem Ende des Todessatelliten nichts mehr mit ihm anzufangen, so richtig lebendig wurde er nicht mehr für die Handlung, also ab in Richtung ES. Man hätte Alaska gegen ihn gewinnen lassen sollen, dann wäre er anders in Erinnerung geblieben.

Und Goratschin? Bei den Beiden hatte ich immer das Gefühl, es traut sich keiner so richtig an ihn ran. Hier wurden aus meiner Sicht Chancen vergeben. Was aus diesen Personen hätte werden können, hat Marc A. Herren in Band 9 von Perry Rhodan Action gezeigt. Das war Iwan Iwanowitsch Goratschin, wie ich ihn mir immer vorgestellt habe. Allerdings waren die Fähigkeiten der Brüder brandgefährlich. Das machte es nicht unbedingt einfach und die Entsorgung war zwangsläufig. Hätte aber besser sein können.

John Marshall ebenso. "John, armer John!" sagte dieses seltsame im Werden befindliche Etwas in der Second Genesis Krise zu ihm und ab dafür.

Dann schon lieber Tekeners Ende. "Bringen wir es hinter uns"!"
Gucky_Fan hat geschrieben: 16.05.2025, 19:29 Ich sehe ja ein, dass man manchmal das Heldentableau erneuern will, aber manchmal wurde es dadurch nicht besser.
Das ist der völlig korrekt erkannte Knackpunkt.
Zuletzt geändert von RBB am 18.05.2025, 07:14, insgesamt 2-mal geändert.
Kölle es un bliev e Jeföhl!!
Myller
Beiträge: 36
Registriert: 30.07.2024, 18:52
Hat sich bedankt: 4 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal

Re: Top 10 der Redaktions- oder Expokratenfehlentscheidungen

Beitrag von Myller »

Ich kenne noch fast nichts von dem, was ihr hier benennt (bin bei Silberband 145), aber was das "Entsorgen" von Mutanten angeht: imo wussten die Schreiber irgendwann nicht mehr, wie sie die Mutanten sinnvoll, aber nicht übermächtig einbauen konnten. Deshalb haben wir dauernd irgendwelche Situationen, in denen Psi-Kräfte versagen, obwohl sie früher zum Kern der Einsätze der Terraner gehörten. Wenn ich mir Goratschin im Kampf gegen den Dekalog vorstelle, das wäre durchaus hilfreich gewesen in mancher Situation. Aber selbst Gucky darf nur noch hin und wieder teleportieren und Gedanken lesen.

Schade, weil es ja durchaus interessant gewesen wäre zu sehen, wie die Terraner MIT mächtigen Mutanten Schwierigkeiten angehen. Und was für Gegner sich bieten, die dem entgegentreten können.
Antworten