Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Starfox
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Starfox »

Oceanlover hat geschrieben: 25.04.2025, 17:35 [...] hatte ich bisher mit dem PHOENIX etwas gefremdelt: warum kein Kugelraumer, zu schwach, zu klein.
Ah, ging mir ähnlich. Das war der 1. Roman wo ich mal drüber wegsehen konnte dass es kein Experimental-Kugelraumer ist. Von "mögen" will ich aber dann doch nicht reden. Ja, echt gut geschrieben... bis auf das Klonen in der Krankenabteilung. Jetzt mal unabhängig davon ob es realistisch ist, oder nicht. Muss man solche Klonereien denn ins Perryversum setzen? (Speku: Ja, denn der kleine Klon wird noch gebraucht. Zaunpfahl...) Haja, naja... ich weiss nicht...

Lieblingsfigur: Phoenix. (nicht PHOENIX!)
Lieblingsszene: Phoenix philosophiert
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Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Dobrak
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Dobrak »

Richard hat geschrieben: 29.04.2025, 15:33 ....Die Sprache der Sieben Mächtigen ist vermutlich eine Kunstsprache. Aber die hat sich auch Ewigkeiten nicht verändert....
Mit ganz oben auf dem Treppchen ist wohl der Armadaslang, hat sich rund 100 Millionen Jahre gehalten.
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cdroescher
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von cdroescher »

Aarn Munro hat geschrieben: 28.04.2025, 08:27
Zumindest für die VANILONA haben wir einen Zeitrahmen:
Vor 1,41 Mio Jahren wurde der iltoide Vaikan von Vaniloon zum Ritter der Tiefe geweiht. Die Yllit sind ebenfalls uralt. Zu den Ilts kennen wir keine Entstehungszeit.
Im Zyklus ist aber immer nur von einer Zeit vor 80.000 Jahren die Rede. Der iltoide RdT kann auch in die Vergangenheit gerutscht sein.
Den Gedanken hatte ich auch schon. Aelors Rettungskapsel und das zerstörte Äonenschiff sind 80000 Jahre alt. Ich vermute sehr stark, dass das unser ungefährer Zeitrahmen ist und der Diebstahl des brennenden Nichts durch die Vorfahren der Yuit nicht viel früher geschah (und also auch die Aussendung der Sternarchen).
Unsere Helden waren so oft in der Vergangenheit, auch schon deutlich tiefer als anderthalb Millionen Jahre, warum soll das nicht auch einem Nachfahren der VANILONA-Besatzung passiert sein? [Ich sage jetzt nicht, dass es bestimmt so war, sondern bestreite nur, dass wir aus dem Zeitpunkt der Ritterweihe eine fundiertes "spätestens" für die Archen ableiten können. Andere Möglichkeiten für eine andere Reihenfolge wurdem ja schon genannt.]
Dass die Yllit "uralt" sind, stimmt zwar, aber das sind ja auch die Sumerer. Ist eigentlich bekannt, wie lange das Konzil der Sieben insgesamt bestand?
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Lion
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Lion »

Kann es sein, dass hier zumindest ein Beitrag von "Der Bert" (persönlich gegen "PHOENIX" gerichtet) von heute (2.5. gegen 14 Uhr) kommentarlos entfernt wurde? Wurde er verschoben (wohin?) oder wurde er wegen Übergriffigkeit gelöscht? Wenn ja hätte ich zumindest einen kleinen Eintrag des @Mods erwartet.
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Laurin »

Lion hat geschrieben: 02.05.2025, 17:36 Kann es sein, dass hier zumindest ein Beitrag von "Der Bert" (persönlich gegen "PHOENIX" gerichtet) von heute (2.5. gegen 14 Uhr) kommentarlos entfernt wurde? Wurde er verschoben (wohin?) oder wurde er wegen Übergriffigkeit gelöscht? Wenn ja hätte ich zumindest einen kleinen Eintrag des @Mods erwartet.
Ja - die entsprechenden Beiträge wurden zuerst ins 'Failed' verschoben und nach Besprechung im Modteam wegen der Beleidigungen dann ganz entfernt.

Eine sachliche Kritik sollte immer möglich sein - aber persönliche Angriffe, Verunglimpfungen oder gar Beleidigungen sind NICHT okay und können als Verstoß gegen unsere Forenregeln auch durchaus Konsequenzen nach sich ziehen.

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Darmok
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Darmok »

spacemanspiff hat geschrieben: 04.05.2025, 02:43 [...]Vor vielen Jahrzehnten gab es mal einen Roman, in dem über ein Lichtjahr oder so hinweg ein Abhörmikrofon projiziert wurde. In einen Raum. Hypertechnik. Häh???? dachte ich damals. Ist auch nie wieder aufgetaucht das Ding.
In welchem Roman war das denn? :???:
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Richard »


In den Threads hier soll es um die jeweiligen Romane gehen. Daher wurden einige Posts, in denen es um andere Dinge ging,
hierhin verschoben.
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Laurin »

Ich lese Wim Vandemaan eigentlich ganz gerne, aber dieses Heft war mir als Overdose to much - ich habe es wegen der wabernden ausschweifenden Beschreibungen öfters weggelegt, weil ich es einfach nicht mehr ertragen habe. Das Problem mit Vandemaans Schreibe ist, dass alle handelnden Personen diesen lakonischen und leicht beschwipsten Umgangston verpasst bekommen, die Leun, Phoenix, Aelor ... alle scheinen ihre Umgebung durch die gleiche Brille zu betrachten und ähneln sich dadurch irgendwie. So sehr ich Fabulierkraft schätze, leiden die einzelnen Charakterisierungen darunter wenn man die gleiche nette Zutat über alle streut. Erst Rhodan der am Ende die Szenerie betritt, hebt sich in seinem Realismus davon wohltuend ab.

Was mich aber mindestens genauso genervt hat, ist die inkonsequente Selbst-Aufopferungsbereitschaft des PHOENIX, nur um ja keinen Schaden an den Invasoren anzurichten - eine fast naive Friedfertigkeit, die der Autor in der Person des Aelors ja irgendwann hellsichtig sogar als quasi debil kritisiert. Und man reist auf gefährliche Mission ein paar hundert Millionen Lichtjahre weit, nimmt aber keinen einzigen Kampfroboter mit? Arrrrrgh ...

Und der Aelor, der als Gespinst in den Klon einsickert, wird Rhodan ohne Vorsichtsmaßnahmen vorgestellt - er könnte sich so ja theoretisch sogar auch Rhodan aneignen ???

PHOENIX springt auf der Flucht vor den Leun mal hier hin, mal dorthin, z.T. über 50 Lichtjahre, bewegt sich dabei ziellos in einem riesigen Raumsektor - und begegnet dann zufällig Rhodan? Ok, es gab dieses Notsignal was die Überlebensbox Aelors aufgefangen hatte - aber trotzdem, ein sehr unwahrscheinlicher Zufall; wo man dann eher den Eindruck bekommt, die Story verlangte halt danach.


Sorry, das hat mir jetzt insgesamt nicht so besonders gefallen.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Laurin hat geschrieben: 07.05.2025, 01:14

Sorry, das hat mir jetzt insgesamt nicht so besonders gefallen.
Ich habe das ja sehr ähnlich analysiert.
Ich denke, dass die auffälligen heftig konstruierten Zufälligkeiten natürlich vom Hary'schen Exposé vorgegeben sind, das den Zyklus thematisch einfach zu vollgestopft hat. Das kommt ja in etlichen Romanen zum Vorschein, es fehlt gelegentlich der organische Entwicklungsaufbau einer Situation.

Das kriegt man gewiss besser hin, ohne dass die Geschichte zäh und künstlich gelängt wirkt.

Die Sprache bzw. Schreibe ist die hinlänglich bekannte
psychedelische des Autors Vandemaan, die gelegentlich ihren Reiz hat, aber eben nicht als Dauerzustand.

Eigentlich hätte ich den ersten Zyklusroman des Altexpokraten in
Hieronymus Bosch-Höllen des Brennenden Nichts erwartet und dort hätte Solches vielleicht besser gepasst.
Ad Astra!
spacemanspiff
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von spacemanspiff »

Darmok hat geschrieben: 04.05.2025, 10:46
spacemanspiff hat geschrieben: 04.05.2025, 02:43 [...]Vor vielen Jahrzehnten gab es mal einen Roman, in dem über ein Lichtjahr oder so hinweg ein Abhörmikrofon projiziert wurde. In einen Raum. Hypertechnik. Häh???? dachte ich damals. Ist auch nie wieder aufgetaucht das Ding.
In welchem Roman war das denn? :???:
Oje das weiß ich nicht mehr. So um die Meech Hannigan-Zeit rum. Vielleicht sogar in einem der Romane mit ihm.
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Darmok
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