Das Hetos der Sieben

Allgemeine Themen zur Perry Rhodan-Serie
Lakardon
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 05.05.2025, 12:56 Die viel später nochmal aufgewärmte Larenthematik im Kontext von Atopischem Tribunal...
Im Zyklus "Atopisches Tribunal" wurden nicht nur die Laren erneut thematisiert, sondern auch das erste Mal die "Yllits" erwähnt.

Und im aktuellen Zyklus wird mit den "Yuit" offenbar der historische Background aufgerollt. Ich bin ein Freund solcher Brückenschläge.
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Richard
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Richard »

PHOENIX hat geschrieben: 05.05.2025, 12:56 Wie kam es eigentlich zur bemerkenswerten inhaltlichen Drift dieses PR 3323-Agolei-Odyssee-Threads zum Thema "Konzil der Sieben"?
Forist Miras-Etrin hat wegen den Konzilsvölkern nachgefragt, daher der Schwenk dazu. Eine Antwort dazu kam ja von Dir PHOENIX.
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PHOENIX
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Das Hetos der Sieben

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 05.05.2025, 13:51
PHOENIX hat geschrieben: 05.05.2025, 12:56 Die viel später nochmal aufgewärmte Larenthematik im Kontext von Atopischem Tribunal...
Im Zyklus "Atopisches Tribunal" wurden nicht nur die Laren erneut thematisiert, sondern auch das erste Mal die "Yllits" erwähnt.

Und im aktuellen Zyklus wird mit den "Yuit" offenbar der historische Background aufgerollt. Ich bin ein Freund solcher Brückenschläge.
Das ist grundsätzlich richtig, wobei die Laren bis zu ihrer "Zweitauflage" verdammt lange brauchten.
Konkret wurde mit diesem Plot der Urlaren der Band
PR 865 nochmals aufgegriffen, der im März 1978 erschienen war.
Im Jahre 2013 ging es dann in den 30er-Bänden des 2700er-Tribunal-Zyklus weiter.

Das Thema der Yillits bzw. Post-Yllits wurde akzentuiert im
Mythos-Zyklus erwähnt, speziell im Kontext Zerozone.
Das Thema wurde dann sogar von der Redaktion für den Chaotarchenzyklus vorangekündigt, aber wieder zurückgezogen.
Vermutlich hatte man damals ein ganz anderes Handlungskonzept zu den Ilt-Altvorderen als jetzt.
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Lakardon
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Lakardon »

thinman hat geschrieben: 05.05.2025, 12:37 Gegenfrage zum "Konzil der Acht". Denkt das Hotrenor-Taak für sich selbst oder sagt er das zu Rhodan?
Perry fragte Hotrenor-Taak konkret, ob die Aufnahme der Terraner als neues Konzilsvolk zu einer Umbenennung in "Hetos der Acht" führen wird. Das wurde von Hotrenor-Taak verneint.
thinman
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von thinman »

Lakardon hat geschrieben: 05.05.2025, 16:35
thinman hat geschrieben: 05.05.2025, 12:37 Gegenfrage zum "Konzil der Acht". Denkt das Hotrenor-Taak für sich selbst oder sagt er das zu Rhodan?
Perry fragte Hotrenor-Taak konkret, ob die Aufnahme der Terraner als neues Konzilsvolk zu einer Umbenennung in "Hetos der Acht" führen wird. Das wurde von Hotrenor-Taak verneint.
Dann paßt es weit besser zu der Aussage von "18 Galaxien" vor ein paar Bänden

thinman
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von cdroescher »

PHOENIX hat geschrieben: 05.05.2025, 12:56 Wie kam es eigentlich zur bemerkenswerten inhaltlichen Drift dieses PR 3323-Agolei-Odyssee-Threads zum Thema "Konzil der Sieben"?
Den hast du tatsächlich auf Umwegen selbst angestoßen :-D
Bei den Überlegungen, wann die Yuit wohl das Brennende Nichts geklaut haben, schriebst du:
PHOENIX hat geschrieben: 26.04.2025, 19:43 Die Yllit sind ebenfalls uralt.
Mir war unklar, wie alt, und in der Wikipedia fand ich nur den Hinweis:
Einst, noch bevor die Rede vom Hetos der Sieben gewesen sei, habe man in dieser Galaxie mit Glück den Sternenbarken der Geiststreiter begegnen können.
Also fragte ich, ob das Alter des Konzils bekannt sei, und daraufhin brachte Miras-Etrin die Anzahl der Konzilsvölker ins Spiel.

Wann die Yllits denn nun geiststritten, ist mir immer noch unklar.
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PHOENIX
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

thinman hat geschrieben: 05.05.2025, 17:14
Lakardon hat geschrieben: 05.05.2025, 16:35
thinman hat geschrieben: 05.05.2025, 12:37 Gegenfrage zum "Konzil der Acht". Denkt das Hotrenor-Taak für sich selbst oder sagt er das zu Rhodan?
Perry fragte Hotrenor-Taak konkret, ob die Aufnahme der Terraner als neues Konzilsvolk zu einer Umbenennung in "Hetos der Acht" führen wird. Das wurde von Hotrenor-Taak verneint.
Dann paßt es weit besser zu der Aussage von "18 Galaxien" vor ein paar Bänden

thinman
Das Konzil der 7 hatte im Prinzip 5 externe Mitgliedsvölker außerhalb des Dakkardimballons.
Im Inneren des Ballons lebten die im Hintergrund steuernden
Zgmahkonen, von denen die Errichtung des Hetos ausging.

Außerhalb agierten die Laren, Hyptons, Kelosker, Mastibekks und Greikos.

Die eigentliche Militärmacht waren die Laren mit ihren SVE-Raumern aus Formenergie, die allerdings regelmäßig der Aufladung durch die Pyramidenschiffe der Mastibekks bedurften.

Die Galaxien der 5 externen Völker liegen in Richtung Mahlstrom der Sterne im Cluster Hickson Compact Group 44, die nach damaliger Serienangabe ca. 20 Mio LJ von der Milchtraße aufweist (vermutlich echte 60 Mio LJ).

Nach PERRYPEDIA-Angabe:

Chmacy-Pzan (NGC 3187 oder HCG 44D) – Heimat der Hyptons
Ghendh (NGC 3193 oder HCG 44B) – Heimat der Mastibekks
Lajaspyanda (NGC 3185 oder HCG 44C) – Heimat der Greikos und Aiunkko (und viel früher der Yllit).
Larhatoon (NGC 3190 oder HCG 44A) – Heimat der Laren
Chmacy-Pzan, Gendh und Lajaspyanda liegen 754.000 bis 1,2 Millionen Lichtjahre von Larhatoon entfernt.

Die Kelosker stammten aus der untergegangenen Kleingalaxie Balayndagar (NGC 4094), 66,15 Mio LJ von der Milchstraße.

Die Heimatgalaxis der Zgmahkonen war Absomman-Pergh, die kosmische Zuordnung ist unklar.
Von dort wurde ihr Heimatplanet Grojocko durch einen Dimensionstunnel in den Dakkardimballon transferiert.

Dies geschah durch hintergründige Beeinflussung des Vorgangs (das restliche Heimatsystem der Zgmahkonen wurde durch ein Schwarzes Loch zerstört!) durch die Koltonen via der von ihnen erschaffenen sog. Spezialisten der Nacht.

Vom Dakkardimballon aus gab es Dimensionstunnel in die 18 vom Hetos beherrschten Galaxien, allerdings waren üblicherweise nur die 5 Verbindungen in die Hauptgalaxien des Konzils aktiv.

Von den beherrschten Galaxien wissen wir quasi nichts.
Die namentlich benannten Galaxien sind die der eigentlichen Hetos-Hauptvölker. Alle anderen Völker hatten keinen eigentlichen Mitgliedsstatus und dieser war auch den Terranern und Galaktikern nie zugedacht. Die Machtausübung vor Ort geschah großanteilig durch lokale Kollaborateure. Diese Rolle war in der Milchstraße ursprünglich den Terranern zugedacht, später waren es die Überschweren.

Warum das Hetos nach der weit entfernten Milchstraße ausgriff, ist nicht ganz klar. Die uralte Verbindung der Urlaren in die Milchstraße zur Zeit der Tiuphoren dürfte dabei keine Rolle gespielt haben. Auch die vorhandene Rolle von ES dabei ist unklar.

Zu den Koltonen:
https://www.perrypedia.de/wiki/Koltonen
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Lakardon
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Lakardon »

cdroescher hat geschrieben: 05.05.2025, 18:03 Also fragte ich, ob das Alter des Konzils bekannt sei...
Zum Hetos der Sieben findet sich im Band 2732 folgende Passage:

"Heimat der Laren war die Galaxis NGC 3190, auch als HCG 44A bekannt. Während sie anfangs nur unter der New General Catalogue-Bezeichnung bekannt war, hatten die Terraner später erfahren, dass ihr Eigenname Larhatoon lautete, abgeleitet von Larhat, der Ursprungswelt der Laren. Es handelte sich um eine Spiralgalaxis vom Typ Sa mit einem Durchmesser von 70.800 Lichtjahren, die etwa 21,1 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt war.

Dort waren die Laren um 100.000 vor Christus ein kriegerisches Volk, das die überlichtschnelle Raumfahrt in schlangenförmigen Schiffen betrieb und seine Heimatgalaxis gerade erobert hatte, als ein Raumschiff der Zgmahkonen aus dem Dakkardimballon ihre Galaxis erreichte. Der Ballon war die Umhüllung eines höherdimensionalen Kontinuums, in dem sich die Rute befand, die Kleingalaxis der Zgmahkonen. Es war durch achtzehn Dimensionstunnels mit dem Standarduniversum verbunden.

Mithilfe der Spezialisten der Nacht, künstlich gezüchteten Zgmahkonen, zwangen sie die Laren zur Einstellung der Feindseligkeiten und unterwarfen sie. Die Zgmahkonen beabsichtigten, ein Konzil aus mehreren Galaxien zu gründen, und die Laren wurden nach ihnen das zweite Konzilsvolk.

Anschließend versuchten die Laren immer wieder, das Joch der Zgmahkonen abzuschütteln, doch es gelang ihnen nicht. In den folgenden 50.000 Jahren kam es zu Kämpfen, bei denen die meisten Planeten der Larengalaxis zu Asche vergingen.

Mittlerweile waren die Hyptons und die Mastibekks zum Konzil gestoßen, doch erst um das Jahr 50.000 vor Christus änderte sich mit der Entdeckung der Greikos die Lage grundlegend. Die Laren unterlagen deren friedfertigem Einfluss, der zwischen Zgmahkonen, Hyptons und Laren ein Gefühl der Loyalität bewirkte. Weitere Konzilsvölker waren die Kelosker und die Koltonen, deren Existenz den anderen Völkern allerdings unbekannt blieb.

Das Konzil der Sieben nahm nun seinen Aufschwung. Die einzelnen Mitglieder wurden ihren Eigenschaften entsprechend eingesetzt."


Die unheilvollen Aktivitäten des HdS begannen also vor ungefähr 50.000 Jahren vor Christus. Die Yllit waren bereits zuvor im späteren Machtbereich des HdS aktiv. Die entsprechende Stelle aus Band 2751 lautet:

»Der Mythos der Yllit ... In Lajaspyanda, der Urheimat meines Volkes, kursierten Geschichten über sie. Einst, vor langer Zeit, als noch keine Rede vom Hetos der Sieben war, konnte man dort, wenn man Glück hatte, den Sternenbarken der Yllit begegnen.«
»Sie hatten eigene Raumschiffe?«
»Sage ich doch. Kleine Dinger, mit denen sie herumreisten, transportiert von größeren Schiffen anderer Völker, sozusagen ...«
»Huckepack?«
»Von Sonnensystem zu Sonnensystem, gleichsam per Anhalter, ja. Unscheinbare Geschöpfe, die körperlich wenig hermachten, ähnlich wie du. Aber manche von ihnen sollen über die sonderbarsten Geistesgaben verfügt und hie und da in Konfliktfällen für Gerechtigkeit gesorgt haben.«


Nehmen wir an, dass die Yllit vor 60.000 Jahren in dieser kosmischen Region aktiv waren. Aus der Miniserie „Wega“ wissen wir, dass der Planet Tramp schon vor etwa 43.000 v. Chr. von Ilts bewohnt war.

Aelor war auf der Suche nach den Dieben des Brennenden Nichts und folgte vor ungefähr 80.000 Jahren offenbar einer heißen Spur in die Agolei.

Inzwischen wissen wir, dass nicht alle Yuit von den Experimenten mit dem Brennenden Nichts überzeugt waren. Offenbar setzten sich deshalb vier große Archen ab.

Dieses Geschehen ereignete sich möglicherweise vor 80.000 Jahren. Die Archen steuerten daraufhin unterschiedliche kosmische Regionen an, wodurch vier neue Zivilisationen von Mausbiebern entstanden.

Eine davon waren die Yllit im späteren Machtbereich des HdS, eine weitere die Ils in der Milchstraße.

Allerdings passt die Geschichte von Vaikan von Vaniloon nicht dazu. Aber vielleicht ist er gar kein Nachfahre der Yiut, sondern eine Vorfahre. Möglicherweise ist die Kultur der Yiut uralt, und eine ihrer prominentesten Persönlichkeiten war als Ritter der Tiefe aktiv. Oder aber Vaikan von Vaniloon ist doch ein Nachfahre der Yuit und wurde in die Vergangenheit versetzt, wo er zum Ritter der Tiefe geschlagen wurde.
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Re: Das Hetos der Sieben

Beitrag von cdroescher »

OK, prima, damit ist geklärt, dass die Yllit-Arche der zeitlichem Einordnung des Diebstahls des Brennenden Nichts vor circa 8000ß Jahren nicht widerspricht.
Bei Vaikan tippe ich auf eine Zeitreise. Ich gehe eigentlich auch davon aus, dass das noch geklärt wird: Wenn das nicht geplant wäre, hätte man "seine" Arche anders benennen sollen.
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PHOENIX
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 06.05.2025, 11:56
Die ursprüngliche und zeitweise später zum Teil auch widerwillig ausgeübte Funktion der Spezialisten der Nacht war die Schaltung und funktionale Kontrolle der 18 Dimensionstunnel zum und aus dem Dakkardimballon. Außerdem entwickelten sie die Tunneltriebwerke. Mit direkten Unterwerfungsaktivitäten anderer Völker hatten sie nichts zu tun.

Die "Rute" war eine kleinstgalaxienartige kleinzellige Ansammlung von ca. 3000 Sonnen und 63 Planeten innerhalb des
Dakkardimballons, die durch die Rückseite verschiedener schwarzer Löcher (Samtauge!) sukzessive in den Dakkardimballon geraten war.

Es handelt sich dabei nicht(!) um die ursprüngliche Heimatgalaxis der Zgmahkonen namens Absomman-Pergh.

Viele Zgmahkonen flohen vor dem Sturz ihres Heimatplaneten
Grojocko in ein Schwarzes Loch in die Weiten Absomman-Perghs, wo sie vermutlich heute noch leben.

Nur 20.000 gerieten lebend mit dem gesteuerten Sturz Grojockos
in den Dakkardimballon und der Planet wurde dort Trabant einer neuen Sonne namens Neu-Arryad (die ursprüngliche hieß Arryad).

Es ist anzunehmen, dass die Sonnen und Planeten der Rute den verschiedenen via Dimensionstunnel an das Samtauge des Dakkardimballons angebundenen Schwarzen Löchern der 18 Galaxien entstammten.

Was die Zerstörung der Welten in Larhaaton angeht, ist es natürlich absurd von "den meisten" zu reden.
Selbst den entwickelsten Mächten dürfte nur ein Bruchteil der bewohnbaren Planeten einer Galaxis bekannt sein.
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 06.05.2025, 13:02 Was die Zerstörung der Welten in Larhaaton angeht, ist es natürlich absurd von "den meisten" zu reden.
Das ist richtig. Die entsprechende Aussage im Roman ist Unfug. Der Autor wollte wohl angeben, dass die meisten von Laren besiedelten Planeten von den Zgmahkonen vernichtet wurden. Das hatte er sehr unglücklich formuliert.
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