Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 03.05.2025, 08:25
PHOENIX hat geschrieben: 02.05.2025, 22:32 Man müsste ja zumindest ausführlicher erklären, wann, warum und wozu Bull den neutralisierten Chaoporter verlassen hat.
Das wird Bully im Gespräch mit Perry wahrscheinlich ausführlich erläutern, wann und warum er FENERIK verlassen hat und welche Machtmittel er mitgenommen hat.

Aber FENERIK selbst dürfte längst weiter gezogen sein.
Mag sein, aber ich fände das wenig befriedigend.
Bulls Gestellung als Quintarch war immerhin relevanter Teil des Neutroportervertrags und des langfristigen Fernbleibens des Gefährts von der Milchstraße. Bull wurde zum Obhüter möglicher Chaofaktaeinsätze und wichtigster Mann neben Farbaud, der im eigentlichen Finale des Chaotarchenzyklus blass blieb und fast nicht mehr vorkam.

Dazu kommen die ungeklärten Visionen aus dem Skulpturenpark in der FENERIK-Stadt Kuld aus Heft PR 3160 "Die Zukunft ist eine Falle".

Strenggenommen müsste da Einiges an Information kommen, wenn man Bull da plötzlich im Brennenden Nichts oder im Sternwürfel der Agolei wieder zurück auf die Bühne der Serie bringt.

Es wäre interessant zu wissen, was die alten Expokraten eigentlich mit Bull irgendwann wieder mal anfangen wollten!?
Ich glaube kaum, dass BCH da möglicherweise schon im ganz Groben existente oder evtll. noch gar nicht existente WV/CM-Pläne fortgeschrieben hat.

Alaska und Gry O'Shannon wurden ja auch rausgeparkt, angeblich
zur Bewachung der Aktivitäten der Kandidatin Phaatom.

Mal sehen ob Hary dieses Themenfeld oder auch das der beiden ruhiggestellten Maghane nochmal aufgreift.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Richard »

Lakardon hat geschrieben: 02.05.2025, 20:53
Richard hat geschrieben: 02.05.2025, 19:47 Man stirbt nicht zwangsläufig nach Ablauf der 62 jahren...
Im aktuellen Roman steht, dass Cameron, sollte er keine weitere Zelldusche erhalten, im Alter von 83 Jahren an explosivem Zellverfall sterben würde.
Diese Aussage kommt nicht von jemanden, der schon nähere Erfahrungen mit Zellduschen hatte. Wie ich schon geschrieben habe: wir wissen nicht mal, wie lang die Zelldusche von Cam wirksam ist. Die 62 Jahre gelten für das Physiotron auf Wanderer. Die portablen Physiotrone der Kastellane reichten nur für 226 Tage.
Wie das mit der Zelldusche von ESTARTU bei den Ewigen Krieger war haben wir nicht erfahren, meiner Erinnerung nach gab es dazu keine Aussage. Die Ewigen Krieger flogen jeweils zum Garten Estartu wenn sie fühlten, dass es wieder an der Zeit war. Neben der Zelldusche wurde da auch wieder die Konditionierung erneuert...
Lakardon hat geschrieben: 02.05.2025, 20:53 Allerdings ist mir ein solcher Fall bislang nicht bekannt. Zu Zeiten der "Dritten Macht" haben verschiedene Personen aus Perrys Umfeld Zellduschen erhalten. Sie überschritten dadurch ihre natürliche Lebensspanne und starben, als keine weiteren Zellduschen gewährt wurden, an explosivem Zellverfall.
........

Wir wissen jedoch als Leser sehr genau, dass die Serienmacher alle "Spielzeuge", die weit über das terranische Technikniveau hinausgehen, aus der Handlung entfernen.

Deshalb bin ich gespannt, wie Cameron glaubhaft in der Serie gehalten werden soll.
Ach, das ist relativ einfach: solange kein Zeitsprung erfolgt, der länger als 62 Jahre ist, kann Cam problemlos in der Serie mitwirken. Man erinnere sich an die Baende 1001 bis 1299: Da vergingen knapp 30 Handlungsjahre.
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Tennessee
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Tennessee »

Richard hat geschrieben: 03.05.2025, 12:40 [...]
Wie das mit der Zelldusche von ESTARTU bei den Ewigen Krieger war haben wir nicht erfahren, meiner Erinnerung nach gab es dazu keine Aussage. Die Ewigen Krieger flogen jeweils zum Garten Estartu wenn sie fühlten, dass es wieder an der Zeit war. Neben der Zelldusche wurde da auch wieder die Konditionierung erneuert...
[...]
Meines Wissens gab es zum Produktionszeitpunkt der PR-Serie nur zwei Physiotrone (von denen erzählt wurde) - die auf Wanderer von ES und die auf Etustar von ESTARTU. Und ich würde jetzt vermuten, dass zum damaligen Heftezeitpunkt die Physiotrone mit 62 Jahren Unsterblichkeit und die ZA mit relativer Unsterblichkeit definiert wurden. Varianten dazu kamen erst später auf, soviel ich weiß. Ich würde also aufgrund der Produktionshistorie der PR-Serie die Zellduschen von ESTARTU auch mit 62 Jahren verorten. Wobei natürlich unklar ist/bleit, ob etwaige Zellduschen von den Animateuren nicht auch abweichend durchgeführt wurden, um die Konditionierung zu erneuern, wie du das schon sagtest.
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Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Lakardon »

Richard hat geschrieben: 03.05.2025, 12:40 Diese Aussage kommt nicht von jemanden, der schon nähere Erfahrungen mit Zellduschen hatte.
Meinst du damit den Protagonisten im Roman oder die Autorin? :-D
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Richard »

Tennessee hat geschrieben: 03.05.2025, 13:30 .......

Meines Wissens gab es zum Produktionszeitpunkt der PR-Serie nur zwei Physiotrone (von denen erzählt wurde) - die auf Wanderer von ES und die auf Etustar von ESTARTU. Und ich würde jetzt vermuten, dass zum damaligen Heftezeitpunkt die Physiotrone mit 62 Jahren Unsterblichkeit und die ZA mit relativer Unsterblichkeit definiert wurden. Varianten dazu kamen erst später auf, soviel ich weiß. Ich würde also aufgrund der Produktionshistorie der PR-Serie die Zellduschen von ESTARTU auch mit 62 Jahren verorten. Wobei natürlich unklar ist/bleit, ob etwaige Zellduschen von den Animateuren nicht auch abweichend durchgeführt wurden, um die Konditionierung zu erneuern, wie du das schon sagtest.
In der Perrypedia kann man zum Physiotron auf Etustar nachlesen, dass man es tatsächlich nicht genauer wusste ;). Dort wird allerdings die Vermutung geäussert, dass es sich "eher um Jahrhunderte denn Jahrzehnte" handelte und als Quelle wird dort Band 1339 angegeben.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 03.05.2025, 12:40 Ach, das ist relativ einfach: solange kein Zeitsprung erfolgt, der länger als 62 Jahre ist, kann Cam problemlos in der Serie mitwirken. Man erinnere sich an die Baende 1001 bis 1299: Da vergingen knapp 30 Handlungsjahre.
Natürlich kann man diese engen Zeitfenster machen und möglicherweise geht der Hary-Move wieder in diese Richtung.
Es ist ja nur ein kleiner Zeitabstand zwischen Ende PHOENIX und Start PEGASOS angekündigt.

Zur Not kann man vielleicht sogar ganz "Elysion" in 8 bis 10 Jahre quetschen.

Vorteil: Es gibt über eine Erscheinspanne der Romane von knapp unter 4 Jahren keine ganz grundsätzlichen Veränderungen im Setting der Basisszenerien und der Handlungsfiguren.

Es ist z.B. unwahrscheinlich, dass sich in solchem Zeitrahmen eine gemeinsame galaktische Regierung gebildet hat oder San etabliert ist. Es wird in der Milchstraße wohl auch keinen routinierten Umgang mit 5,5D-Techniken etc. geben und das Ende der Hyperimpedanzerhöhung ist eher weniger zu erwarten.

Im schlimmsten Fall käme es im Band 3499 zur kurzzeitigen Rückkehr von ES, wobei die recoverte SI irgendetwas Dunkles von einer "kommenden immensen kosmischen Gefahr" schwafeln und dann sang und klanglos ihrem amourösen Hang zur Vagantin NADALEE obliegen würde wie einst Alaska der obsessiven Suche nach der Querionin Kytoma oder der Enthonin Samburi Yura.

Der Vorteil solch enger Zeitfenster für Autoren und Leser ist, man bleibt grundsätzlich stabil im vertrauten Wohnzimmer, muss
keine grundsätzlichen Settings neu erfinden bzw. sich daran gewöhnen.

Der Nachteil ist, es ändert sich halt auch nichts ganz Grundsätzliches.

Mal ganz abgesehen vom völlig unbearbeiteten politischen Aspekt, ist ein San-Halbwegsroutinebetrieb innerhalb von 10 oder 30 Jahren illusionär.

Wir haben im Moment 3,5 "Ultragefahren" im Hintergrund schwärend:
★︎ 1.
Die selbst den Kosmokraten nicht völlig einschätzbare Danger-Zukunft, die angeblich zu gewaltigen kosmischen Flüchtlingsströmen in die Milchstraße und dort in die Yodor-Sphäre führen würde.
★︎ 2.
Die von Aelor benannte kosmische Gefahr
★︎ 3.
Phaatom (wird von Alaska und Gry O'Shannon observiert!)
★︎ 3,25.
Der Chaotarch Cadabb, der im Kontext KOSH eine Rechnung mit Rhodan offen hat.
★︎ 3,5. Die ominöse "Bestrafung Rhodans" durch die Kosmokraten wg. des Verlusts der Ritteraura und der Hieroglyphenbeschädigung (Kolonne TRAITOR | KOLTOROC )

Ich weiß nicht, ob BCH diese Dinge nochmal aufgreift oder sie als der vorigen Expokratie zugehörige Altlasten einfach komplett abhakt.
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Tennessee
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Tennessee »

Richard hat geschrieben: 03.05.2025, 13:46 [...]
In der Perrypedia kann man zum Physiotron auf Etustar nachlesen, dass man es tatsächlich nicht genauer wusste ;). Dort wird allerdings die Vermutung geäussert, dass es sich "eher um Jahrhunderte denn Jahrzehnte" handelte und als Quelle wird dort Band 1339 angegeben.
Ah, das würde sogar zu der sehr unklaren Situation passen, dass Ijakor nach dem Ende des Permanenten Konflikts "sehr früh starb", wie Stalker das beschrieb als er über die Boten der SI ESTARTU sprach (irgendwo in den Estartu-Bänden in den 1500ern, meine ich), Stalker selbst aber als Bote der ESTARTU viel länger lebte. (Ob der zwischenzeitlich mal duschen war, weiß ich gar nicht...) Aber es scheint, als wollte ESTARTU die Zellduschen annodazumal nur ungern weiter nutzen...
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Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Lakardon »

Ijarkor starb im Jahre 540 NGZ, weil ihm auf Etustar eine weitere Zelldusche verwehrt worden war. Dabei geht es wohl um die Geschehnisse aus dem Band 1339, die im Jahre 446 NGZ spielen.

Daraus lässt sich zwar nicht ableiten, wie lange eine Zelldusche dieses Physiotron-Typs wirksam ist, aber jedenfalls länger als 62 Jahre.
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Miras-Etrin »

Nettes Erstlingswerk. Wird Cam im nächsten Heft wieder befreit? Mal sehen. Für mich sieht es so aus als wenn Leni sich allmählich in Fortune verknallt.
Bei dem Größenunterschied schon sehr kurios. Gibt es keine hübschen Siganesen mehr? :devil:
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Tell Sackett »

Big Ben Special hatte ein ähnliches Problem... :-)
Azula
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Azula »

Hurra, endlich mal ein Roman, der nicht langweilig wurde und flutschte. Ich habe schon befürchtet, ich müsse mich wieder durch eine Jugendlichen-Story quälen.

Nix da! Dieses Mal guter Inside, Cameron wächst an seinen unfreiwilligen Herausforderungen. Der Rest war gutes Abenteuerkino, womit dieser Band seinen Sinn für mich erfüllt hat - gute Unterhaltung zu bieten. Mehr von dieser Autorin. Insgesamt hoffe ich, dass der Zyklus sich stabilisiert und die Kurve kriegt zu einer schlüssigen Geschichte. Und ich hoffe auch mal wieder auf ein nachvollziehbares, nicht zu abruptes Ende.

(PS: Schön, dass auch endlich das Phoenix-Märkle vom Cover verschwunden ist. Hab's jetzt erst bemerkt).
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Flossensauger »

Miras-Etrin hat geschrieben: 03.05.2025, 16:12 Bei dem Größenunterschied schon sehr kurios.
Im Anti-Gravitations-Bett rückt sich alles zurecht.

-Erinnerung an irgendwas von vermutlich Scheer oder Ewers. Sollte in den Silberbänden getilgt sein.
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Gershwin »

GECP hat geschrieben: 02.05.2025, 22:33
Lakardon hat geschrieben: 02.05.2025, 22:09 Außerdem wäre mir bei dieser ganzen Männerriege eine Frau lieber. Für mich käme eigentlich nur Sichu infrage. Ihr Schicksal wird sich wohl in diesem Zyklus entscheiden: Entweder sie wird aus der Serie herausgeschrieben, oder sie wird zur relativ Unsterblichen. Das ist zumindest meine Erwartung.
Das wäre aber eine ziemlich alte Unsterbliche.
Na ja, Homer G. Adams war zwar an Jahren jünger, aber nach den Maßstäben des 20. Jahrhunderts auch nicht gerade taufrisch :hm:

„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Oceanlover »

Ich fand den Roman von Marie Erikson ansprechend geschrieben. Willkommen im Club!

Allerdings bin auch ich nicht der große Fan der Storyline über Cameron und Jasper. Aber wenn man dadurch scharenweise neue, junge Leser gewinnt, so soll es mir recht sein. Ich hoffe nur, dass die Freunde von hoch spannenden Romanen demnächst auch wieder mal auf ihre Kosten kommen.
Nette Grüße
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Aarn Munro »

Nett geschriebener Roman (für eine Juristin), einfache Sprache, aber total voller unlogischer Handlungen (auch ohne "the cube"). Was sind denn das für Witzfiguren in USO/TLD , die sich dauernd und mehrfach von Amateuren austricksen lassen? (Beinahe hätte ich gesagt "flachlegen", aber das ist ja wohl dann doch ein anderer Zusammenhang , grins. ) Ach nee ... nich' der wahre Jakob! Vielleicht sollten die Autoren/innen mal wieder verinnerlichen und l e r n e n, was 10 Jahre Ausbildung und mehr bei einem/einer USO Spezialist/in eigentlich in praxi bedeuten!!! Und das gilt sicher auch für den TLD. Keine Witzfiguren mehr, bitte. Dann ändert halt die Handlung, damit's besser herauskommt. :nein: :no: :help: :( :gruebel:
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Gott zinkt seine Würfel.
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