

Interessant wie unterschiedlich die Leser sind:
Sehe ich auch so. Für mich das beste der bisherigen Titelbilder im Zyklus.Kaenen hat geschrieben: ↑23.03.2025, 17:40 „Konstrukt der Ylanten“ von Susan Schwartz
Schön, wieder einen Alfred Kelsner auf dem Cover zu sehen. Ich kann mich an seinen Werken nicht sattsehen, und er ist der einzige TB-Künstler, der dem Weltraum Tiefe verleiht und gleichzeitig das Gefühl von kosmischer Erhabenheit vermittelt.
Ich gehöre nicht zu Denen, die einen Roman nach dem Titelbild bewerten, aber ich stimme dieser Einschätzung voll zu.
Doch! Mich. Ich habe schon darüber geschrieben.
Ich meinte mehr von den Hauptpersonen. :)Miras-Etrin hat geschrieben: ↑24.03.2025, 09:33 Doch! Mich. Ich habe schon darüber geschrieben.
Das musste nicht sein. Aurelia hätte sie auf anderer Art aus dem Weg räumen können.
Ärgerlich diese Logikfehler.Aarn Munro hat geschrieben: ↑24.03.2025, 08:44 Es treten noch mehr Logikfehler auf:
1. Ein großer Hohlraum von 15m Durchmesser im Zentrum einer 60m-Kugel, aber die Siganesinnen irren erst einmal stundenlang herum (erster Band) bis sie diese finden (zweiter Band)? Rechnet mal die Größe der Kugel und des Hohlraumes um für Terranergröße, dann werdet ihr sehen, dass die Schilderung völliger Unsinn ist.
Deine Zahlen sind korrekt. Eben deshalb kann ich mir eine stundenlange Suche auch bei verschiebbaren Gängen nicht vorstellen. Man muss ja einen Richtungskompass im SERUN haben aufgrund externer Daten (z.B.Luna/Sol/M31 etc.).Dass man stundenlang das Zentrum nicht findet und irregeführt wird außenherum in einem Kreis ist sowas von unwahrscheinlich und nur plotrdriven.kad hat geschrieben: ↑24.03.2025, 11:24Ärgerlich diese Logikfehler.Aarn Munro hat geschrieben: ↑24.03.2025, 08:44 Es treten noch mehr Logikfehler auf:
1. Ein großer Hohlraum von 15m Durchmesser im Zentrum einer 60m-Kugel, aber die Siganesinnen irren erst einmal stundenlang herum (erster Band) bis sie diese finden (zweiter Band)? Rechnet mal die Größe der Kugel und des Hohlraumes um für Terranergröße, dann werdet ihr sehen, dass die Schilderung völliger Unsinn ist.
Zu 1: ich habe gerechnet, komme aber zu einem anderen Schluss als du.
Nehmen wir an, ein Mensch sei 15 mal grösser als ein Siganese (im Roman steht irgendwo zur Grösse 13 cm).
Wir blasen die beiden Kugeln also um den Faktor 15 auf.
Ergibt zwei Kugeln von 450 m und 112.5 m Radius. Das Volumen differiert ja um den Faktor 64.
0.3645 und 0.0057 Kubikmeter. Entspricht Würfeln von ca 714 und 179 m Kantenlänge. Und so wie die Geschichte erzählt wurde (Gänge die sich verschieben, etc) kann ich mir ein stundenlanges Suchen gut vorstellen.