Die haben sich doch immer gegenseitig infiltriert, erst recht im freundlichen Fall. Im realen Leben gibt es übrigens Verbindungsoffiziere für die offizielle Kommunikation zwischen den Diensten ... aber die echte Kommunikation läuft natürlich nicht immer über diese ab, sondern über halbprivate connections.spacemanspiff hat geschrieben: ↑21.03.2025, 17:22So laufen Geheimdienstgeschichten nun malMiras-Etrin hat geschrieben: ↑21.03.2025, 12:00 Bin erst auf Seite 10 aber muss mich schon ärgern
Wie blöd kann man sein die Hilfe von Icho Tolot abzulehnen?
Wenn Altair nunmehr Stellvertreter ist kann er das doch wohl entscheiden.
So hat niemand was gewonnen davon.
Zusammenarbeit? Null Bock, Geheimnisskrämerei ist wichtiger?![]()
![]()
Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
- Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
Es gibt keinen grünen Wasserstoff. Wasserstoff ist farblos.
Es gibt keinen grünen Strom. Die Elektronengeschwindigkeit hat keine Farbe.
What use is the best form if the content is nonsense?
Nature knows no zero and no infinities.
Gott zinkt seine Würfel.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
Nun, in dem Roman ist keinerlei Erkenntnis gewonnen worden, die man vorher nicht erahnen konnte oder befürchten musste.
Klar, vom Konzept des Zyklus her muss man ja irgendwann und irgendwie mit halbwegs erhaltener körperlich-geistiger Konsistenz ins Innere der "Welt des ontologischen Hypervakuums"
gelangen oder Etwas bricht aus ihr ins Solsystem hervor, so dass
der Konflikt ausgetragen und evtll. ein physischer Gegner "angefasst" werden kann.
Man wird sich dabei erzählstrategisch kaum alleine auf die bekannten psychedelischen Dystopien eines Wim Vandemaan verlassen wollen.
Auch von Seiten des PHOENIX-Teams und/oder Sichu/Shrells wird die Reise in die Welt des Nichts gehen.
Ich glaube kaum, dass Agolei und Sternwürfel das Endziel sind.
Wahrscheinlich liegen sich Sternwürfel, Wyco-System, Canephor und Terra/Luna via "Nichts" sogar verdammt nahe.
Das Finale ist eh im Solsystem und ob es gut endet oder erstmal in eine grausame Welt jenseits von PR 3349 weiterführt, ist noch unklar.
Jedenfalls hat das Brennende Nichts mit Urmausbibern, LEUN und Leun zu tun. Und es scheint nichts wirklich Gutes entstanden zu sein. Wer weiß, womit ein Teil der Ur-Ilts experimentiert hat und warum die Leun aus diesem "Garden of Eden" fielen.
Die "schwarze Besessenheit" Aurelia Binas lässt jedenfalls nichts Gutes ahnen. Irgendetwas ist hier entgleist und west im "Brennenden Nichts“. Ob die Ur-Ilts dabei Täter oder selbst schon unbedachte Opfer waren, unklar.
Mich ärgert schon, dass hier im Zyklus erneut eine Inszenierung stattfindet, die mit den serienfiktiven terranischen Mitteln und Ressourcen nicht lösbar ist, sondern sich wyconderscher Wundertechnik und 6D-Devices aus Ultralangzeitplan von ES bedienen muss, um zu einem Ergebnis zu kommen.
Immerhin obsiegt die Bürokratie und man bildet 3 Arbeitsgruppen:
1. Feuerwehrgruppe "Brennende Nichtse" (Weder Wasser noch Löschschläuche vorhanden!)
2. Rescue-Team NATHAN (möglicherweise mit ES—6D-Devices).
3. Seelenretter-Team (Krahtvira-Sportgruppe).
Klar, vom Konzept des Zyklus her muss man ja irgendwann und irgendwie mit halbwegs erhaltener körperlich-geistiger Konsistenz ins Innere der "Welt des ontologischen Hypervakuums"
gelangen oder Etwas bricht aus ihr ins Solsystem hervor, so dass
der Konflikt ausgetragen und evtll. ein physischer Gegner "angefasst" werden kann.
Man wird sich dabei erzählstrategisch kaum alleine auf die bekannten psychedelischen Dystopien eines Wim Vandemaan verlassen wollen.
Auch von Seiten des PHOENIX-Teams und/oder Sichu/Shrells wird die Reise in die Welt des Nichts gehen.
Ich glaube kaum, dass Agolei und Sternwürfel das Endziel sind.
Wahrscheinlich liegen sich Sternwürfel, Wyco-System, Canephor und Terra/Luna via "Nichts" sogar verdammt nahe.
Das Finale ist eh im Solsystem und ob es gut endet oder erstmal in eine grausame Welt jenseits von PR 3349 weiterführt, ist noch unklar.
Jedenfalls hat das Brennende Nichts mit Urmausbibern, LEUN und Leun zu tun. Und es scheint nichts wirklich Gutes entstanden zu sein. Wer weiß, womit ein Teil der Ur-Ilts experimentiert hat und warum die Leun aus diesem "Garden of Eden" fielen.
Die "schwarze Besessenheit" Aurelia Binas lässt jedenfalls nichts Gutes ahnen. Irgendetwas ist hier entgleist und west im "Brennenden Nichts“. Ob die Ur-Ilts dabei Täter oder selbst schon unbedachte Opfer waren, unklar.
Mich ärgert schon, dass hier im Zyklus erneut eine Inszenierung stattfindet, die mit den serienfiktiven terranischen Mitteln und Ressourcen nicht lösbar ist, sondern sich wyconderscher Wundertechnik und 6D-Devices aus Ultralangzeitplan von ES bedienen muss, um zu einem Ergebnis zu kommen.
Immerhin obsiegt die Bürokratie und man bildet 3 Arbeitsgruppen:
1. Feuerwehrgruppe "Brennende Nichtse" (Weder Wasser noch Löschschläuche vorhanden!)
2. Rescue-Team NATHAN (möglicherweise mit ES—6D-Devices).
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
z.B. als der VHS-Dozent das Transistorradio reparierte äh Pardon, als das Genie aus der überlegenen Technospähre Aurelia untersuchte. Dann alles was Aarn so anführte und noch einiges mehr. Eigentlich waren es in dieser Hinsicht schon drei Wochen Murks.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
Den zweiten Teil des Doppelbands von Susan Schwartz fand ich weniger langweilig als den ersten. Den Handlungsstrang um die siganesischen USO-Agenten habe ich größtenteils überflogen. Die Ereignisse um Aurelia Bina empfand ich als dynamischer, obwohl auch diese Teil-Geschichte nicht sonderlich spannend war.
Dass NATHAN über eine ÜBSEF-Konstante verfügt, wurde im aktuellen Roman bestätigt, war aber eigentlich schon immer klar. NATHAN ist schließlich nichts anderes als ein Gigant-Posbi, und sein „größerer Bruder“ auf der Hundertsonnenwelt verfügt ebenfalls über eine ÜBSEF-Konstante. In meinen bisherigen Spekulationen über NATHANS Schicksal hatte ich dies bereits vorausgesetzt:
https://www.politik-im-exil.de/viewtop ... EF#p152137
Dass die Superintelligenz ES Vorkehrungen bezüglich NATHAN getroffen hat, überrascht nicht. Das mag man gut oder schlecht finden, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Superintelligenzen das Geschehen in ihrem Machtbereich kontrollieren wollen. ES hat diesbezüglich sogar eine gewisse Zurückhaltung gezeigt. Im Multiversum gibt es sicherlich unzählige Superintelligenzen, die die Zügel in ihrem Machtbereich deutlich straffer halten.
Die Pläne der Superintelligenz ES haben im Laufe der Zeit zwar auch bei den Terranern Opfer gefordert, aber es gab auch immer wieder Hilfestellungen, die unzähligen Terranern das Leben gerettet haben, wie beispielsweise der Einsatz des Nukleus im Solsystem gegen die Terminale Kolonne Traitor. Die Akonen hatten keine solche Hilfe, und das Schicksal ihrer Welt ist bekannt.
Das Verhältnis einer Superintelligenz zu ihren Hilfsvölkern ist komplex, und es ist müßig, Vor- und Nachteile abzuwägen, da dies nichts an den realen Gegebenheiten ändert.
Ob die Rückführung NATHANS in das 4D-Kontinuum bereits im kommenden Roman gelingen wird, bleibt abzuwarten. Ich vermute, dass Camerons Schattenhand dabei eine wichtige Rolle spielen wird.
Dass NATHAN über eine ÜBSEF-Konstante verfügt, wurde im aktuellen Roman bestätigt, war aber eigentlich schon immer klar. NATHAN ist schließlich nichts anderes als ein Gigant-Posbi, und sein „größerer Bruder“ auf der Hundertsonnenwelt verfügt ebenfalls über eine ÜBSEF-Konstante. In meinen bisherigen Spekulationen über NATHANS Schicksal hatte ich dies bereits vorausgesetzt:
https://www.politik-im-exil.de/viewtop ... EF#p152137
Dass die Superintelligenz ES Vorkehrungen bezüglich NATHAN getroffen hat, überrascht nicht. Das mag man gut oder schlecht finden, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Superintelligenzen das Geschehen in ihrem Machtbereich kontrollieren wollen. ES hat diesbezüglich sogar eine gewisse Zurückhaltung gezeigt. Im Multiversum gibt es sicherlich unzählige Superintelligenzen, die die Zügel in ihrem Machtbereich deutlich straffer halten.
Die Pläne der Superintelligenz ES haben im Laufe der Zeit zwar auch bei den Terranern Opfer gefordert, aber es gab auch immer wieder Hilfestellungen, die unzähligen Terranern das Leben gerettet haben, wie beispielsweise der Einsatz des Nukleus im Solsystem gegen die Terminale Kolonne Traitor. Die Akonen hatten keine solche Hilfe, und das Schicksal ihrer Welt ist bekannt.
Das Verhältnis einer Superintelligenz zu ihren Hilfsvölkern ist komplex, und es ist müßig, Vor- und Nachteile abzuwägen, da dies nichts an den realen Gegebenheiten ändert.
Ob die Rückführung NATHANS in das 4D-Kontinuum bereits im kommenden Roman gelingen wird, bleibt abzuwarten. Ich vermute, dass Camerons Schattenhand dabei eine wichtige Rolle spielen wird.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
Das Titelbild gefällt mir gut, ein typisches Kelsner-Bild. 

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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
Und höchstwahrscheinlich wirklich selbstgemacht...Graf Maunzy hat geschrieben: ↑22.03.2025, 12:54 Das Titelbild gefällt mir gut, ein typisches Kelsner-Bild.![]()

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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
Der Roman hat mir nicht besonders gefallen.
Da war zuviel Siganesen-Ylantenthema (Sauerstoffmangel, Diskussionen über Essenz) langatmig.
Tolot und Monkey arbeiten jeder für sich.
Agentenmilitär ("bei drei feuern!")
Wozu hat Aurelia die zwei getötet?
Und wieder ein Langzeitplan von ES. Wieviel gibt es denn noch?
Da war zuviel Siganesen-Ylantenthema (Sauerstoffmangel, Diskussionen über Essenz) langatmig.
Tolot und Monkey arbeiten jeder für sich.
Agentenmilitär ("bei drei feuern!")
Wozu hat Aurelia die zwei getötet?
Und wieder ein Langzeitplan von ES. Wieviel gibt es denn noch?

- PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
Die Frage Eins ist einfach zu beantworten:Miras-Etrin hat geschrieben: ↑22.03.2025, 17:15 Wozu hat Aurelia die zwei getötet?
Und wieder ein Langzeitplan von ES. Wieviel gibt es denn noch?![]()
Es gibt kein eigentliches "Wozu"! Entweder ist es einfach die völlige Desorientierung im Rahmen von Binas "Halbaktivierung" aus dem Locked in-Status oder das Dunkle in ihr Wesende agiert dergestalt bzw. ist selbst "out of self-control".
Ad Zwei:
Wieviele Langzeitpläne von ES?
Deren Zahl ist vermutlich nur durch die verbleibende Lebenszeit der PR-Serie oder von uns Lesern begrenzt.
Die Muster sind sehr statisch und inzwischen eigentlich leicht vorhersagbar:
Eine riesige Gefahr taucht auf (diesmal die verzögerte Vernichtung von Terra / Luna!), die mit den zur Verfügung stehenden Eigenmitteln der Terraner / Galaktiker prinzipiell nicht abwendbar ist.
Um die Sache in den Griff zu bekommen, bedarf es Komponenten, die nicht zur Verfügung stehen und die auch künftig Terranern / Galaktikern nicht zur Verfügung stehen werden.
Im konkreten Fall sind dies der fast ultimate Wyconder-Antrieb
und nun die im Auftrag von ES von NATHAN in den Ylanten verbauten 6D-Komponenten. Dazu noch das zeitgerecht
passende Auftauchen des Conduiten und späteren Schattenhandträgers Cameron Rioz.
Wie hätte man sonst Zugang zur Agolei und demnächst ins Brennende Nichts schaffen können. Auch Perry und/oder Sichu werden wohl diesen "Binnenkosmos" durch ein Alte Architekten-Wunderwerk, nämlich den Sternwürfel, betreten.
Chance für "Aus eigener Kraft" exakt Null!
Selbsterklärend, dass die Terraner / Galaktiker am Ende der Geschichte weder über Wyconderstandard noch über 6D-Technik verfügen werden.
Erstmal vorausgesetzt, dass nicht aus dem Erlöschen der Brennenden Nichtse nicht noch etwas Schlimmeres entsteht, das die Startrampe für die PR 3350 - 3399-Story bildet.
Eine Geschichte, wo sich die Gefahr mit Intelligenz und etwas Glück voll aus eigener Kraft aufklären und dann beseitigen lässt, ist offenbar nicht mehr erzählbar.
Auf die Spitze getrieben hat das WV, der im letzten Zyklus eigentlich gar keine Erklärung zu Irgendetwas abgeben ließ: Zu rein Garnichts.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
Konsequenterweise hast du da 2 Möglichkeiten.
a) Voting by Feet (aka Hefte nicht mehr kaufen)
b) Selber was besseres schreiben.
Gäbe es aktuell einen "Chefwissenschafter" a la G.A. Waringer und der würde innerhalb von 4 Wochen ein Gerät erfinden & bauen, dass gleich mal die Brennenden Nichts stopt und die darin unfreiwillig eingesperrten Personen bzw. deren ÜBSEF-Konstante daraus befreit ... ich glaube auch da würden sich viele Leute ueber eine Deux-Ex-Machina Lösung beschweren.
Beim aktuellen Roman fand ich es gut, dass sich Icho Tolot und Monkey gegenseitig ihre Fehler aufzeigten, das macht beide Figuren etwas menschlicher.
a) Voting by Feet (aka Hefte nicht mehr kaufen)
b) Selber was besseres schreiben.
Gäbe es aktuell einen "Chefwissenschafter" a la G.A. Waringer und der würde innerhalb von 4 Wochen ein Gerät erfinden & bauen, dass gleich mal die Brennenden Nichts stopt und die darin unfreiwillig eingesperrten Personen bzw. deren ÜBSEF-Konstante daraus befreit ... ich glaube auch da würden sich viele Leute ueber eine Deux-Ex-Machina Lösung beschweren.
Beim aktuellen Roman fand ich es gut, dass sich Icho Tolot und Monkey gegenseitig ihre Fehler aufzeigten, das macht beide Figuren etwas menschlicher.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
In diesem Thread geht es um den aktuellen Band, nicht um die Kritik an ehemalige Expokraten und andere Themen.
Wenn ihr über andere Dinge diskutieren wollt macht das bitte in eigenen Threads.
Mod Richard
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
Aus meiner Sicht ist PR nicht abgestiegen. Und um bei der Analogie zu bleiben: PR hat unter den langjährigen Trainern WV und CM ein Spielsystem entwickelt. das nicht allen Fans passt. Aber anstatt sich nun an den vielen Goals zu erfreuen, wird überbordende Kritik geübt an der Spielaufstellung….. Kann man machen. Nur dann verstehe ich CMs Kommentar schon, dass es im Leben Alternativen gibt.
Ben mag ein anderes Spielsystem einführen - das wird wieder anderen (oder denselben) nicht passen.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
Ein Fragmentraumer, etwas Ylanten-Schrott, eine magische ÜBSEF-Konstante - und schon steht NATHAN von den Toten auf.
Note: 4/4/4
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
Ich denke mal, dass da was ganz anderes als ein funktionierender NATHAN draus entsteht.
Das wird noch Thema bis in den nächsten Zyklus hinein geben.
Aber da sind die Terraner selbst schuld die all' solchen Quatsch zulassen.
Das fing schon damit an, ein Fremdraumschiff 50 Jahre auf dem Hauptstadtraumhafen stehen zu lassen.
Das wird noch Thema bis in den nächsten Zyklus hinein geben.
Aber da sind die Terraner selbst schuld die all' solchen Quatsch zulassen.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
Es könnte Etwas daraus entstehen, das der eigentliche Namensgeber des laufenden Zyklus ist.Miras-Etrin hat geschrieben: ↑23.03.2025, 10:36 Ich denke mal, dass da was ganz anderes als ein funktionierender NATHAN draus entsteht.
Das wird noch Thema bis in den nächsten Zyklus hinein geben.
Aber da sind die Terraner selbst schuld die all' solchen Quatsch zulassen.
Das fing schon damit an, ein Fremdraumschiff 50 Jahre auf dem Hauptstadtraumhafen stehen zu lassen.
Die Vision Aurelia Binas von dem Großschiff oder der Großstation über Luna Könnte in diese Richtung vorgreifen und tatsächlich weiter in den Großzyklus reichen.
Dieses Schiff könnte als Basis die Ur-Ilt-Arche VEMENON sein, deren Name im Gegensatz zu den drei anderen (VANILONA. YLLITAR und ILTEG) bisher nicht recht zuzuordnen ist.
Zu der Sache mit der ELDA-RON auf dem Raumhafen von Terrania:
Das 1:1-Pendant dazu im aktuellen Roman ist die defizitäre Zusammenarbeit von TLD, USO und Wissenschaft (Icho Tolot) oder auch die in PR 3310 / 3311 geschilderte weitgehende Nichtkümmernis der Ligadienste und Sicherheitskräfte um die Vorgänge, die zur Entstehung der Ylantenkugel führten.
Ein ziemlich exaktes Abbild heutiger nichtkompetenter Behördenzusammenarbeit.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
Ich bin beim Lesen des Romans leider nicht so auf meine Kosten gekommen.
Er war zwar sehr leserfreundlich, also sehr leicht zu lesen, geschrieben. Aber für mich war er wie bereits der erste Teil zu wenig spannend und hatte letztlich wenig Handlungsfortschritt (wobei mir Letzteres bei interessanten oder spannenden Romanen eher egal ist).
Wie andere Foristen bereits bemerkten, sind die letzten zwei Bände wohl die Vorbereitung für das Heft vom Chef. Somit war das noch nicht die erwartete Steigerung. Die kommt dann hoffentlich diese Woche.
Er war zwar sehr leserfreundlich, also sehr leicht zu lesen, geschrieben. Aber für mich war er wie bereits der erste Teil zu wenig spannend und hatte letztlich wenig Handlungsfortschritt (wobei mir Letzteres bei interessanten oder spannenden Romanen eher egal ist).
Wie andere Foristen bereits bemerkten, sind die letzten zwei Bände wohl die Vorbereitung für das Heft vom Chef. Somit war das noch nicht die erwartete Steigerung. Die kommt dann hoffentlich diese Woche.
Nette Grüße
Oceanlover
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