Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Habe gerade nochmal Bina' s Visionen auf Seite 16 nachgeschaut. Dort ist eine, in der Cameron ein brennendes Nichts zerquetscht. Vielleicht ein Hinweis das er so etwas wirklich kann? Den Übergang schließen mit Geisteskraft?
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Wäre möglich, doch da sich die Handlung im Solsystem weiterhin um die Ylanten und NATHANS Schicksal dreht, gehe ich eher von einer Rückführung NATHANS aus dem Brennenden Nichts aus. Dabei wird Camerons Schattenhand voraussichtlich eine maßgebliche Rolle spielen.
Weiterhin könnte es sein, dass Binas Visionen direkt von NATHAN stammen. Bina hat ihren neuen Körper vermutlich von NATHAN erhalten, und bei dieser Gelegenheit könnte NATHAN ihren künstlichen Körper so ausgestattet haben, dass eine Verbindung zu ihr möglich ist. Ähnlich wie offenbar auch eine Verbindung zu den Ylanten möglich war, begünstigt durch den SUP.
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Das ist aber jetzt hochspekulativ, dass der 2071 NGZ-Körper Aurelia Binas von NATHAN stammt.Lakardon hat geschrieben: ↑15.03.2025, 19:04 Bina hat ihren neuen Körper vermutlich von NATHAN erhalten, und bei dieser Gelegenheit könnte NATHAN ihren künstlichen Körper so ausgestattet haben, dass eine Verbindung zu ihr möglich ist. Ähnlich wie offenbar auch eine Verbindung zu den Ylanten möglich war, begünstigt durch den SUP.
Gibt es da einen Hinweis aus der Serie?
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Manchmal braucht es da keine Hinweise, sondern lediglich einen kreativen Expokraten. Hat was, die Idee mit Bina.
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Du verwechselst aber schon Lakardon mit Ben Calvin Hary …spacemanspiff hat geschrieben: ↑15.03.2025, 20:12 Manchmal braucht es da keine Hinweise, sondern lediglich einen kreativen Expokraten. Hat was, die Idee mit Bina.

Klar, denkbar ist fast Alles, aber mir wäre schon lieber, wenn es da wenigstens einmal einen beiläufigen winzigen Hinweis auf eine solche Anbindung Aurelia Binas an NATHAN in der Serienhistorie gegeben hätte.
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Keine Ahnung, ob es diesbezüglich eine Erwähnung gab. Ist für mich aber plausibel, denn Binas Datenkern, der von Gucky gerettet worden war, brauchte einen neuen Hightech Körper.
NATHANS Produktionswerkstätten, die Millionen Ylanten hergestellt hatten, hätten sich da angeboten. Binas Visionen beinhalten auch den Hilferuf "Bring mich heim", was meiner Ansicht nach für einen direkten Kontakt mit NATHAN spricht.
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Ich bin davon ausgegangen, dass man seinerzeit für Bina einfach von der 100 Sonnen Wehlt einen noch nicht "beseelten" Posmikörper geholt hat oder man dort hinflog um Binas Positronikkern dort in einen freien Körper eingebaut hat
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Nun, möglich ist Alles, es könnte sich allerdings auch um eine direkte Auswirkung des SUP auf maschinelle Persönlichkeitsstrukturen handeln, auch die Ylanten wurden ja dadurch in ihrer Erratik getriggert.Lakardon hat geschrieben: ↑15.03.2025, 20:38Keine Ahnung, ob es diesbezüglich eine Erwähnung gab. Ist für mich aber plausibel, denn Binas Datenkern, der von Gucky gerettet worden war, brauchte einen neuen Hightech Körper.
NATHANS Produktionswerkstätten, die Millionen Ylanten hergestellt hatten, hätten sich da angeboten. Binas Visionen beinhalten auch den Hilferuf "Bring mich heim", was meiner Ansicht nach für einen direkten Kontakt mit NATHAN spricht.
Dass nachfolgende visionäre Informationsüberflüsse aus dem Binnenbereich der Brennenden Nichtse z.T. auch von NATHAN stammen könnten, ist möglicherweise eine zweite, aber andere Sache.
Der SUP hat einen Kanal geschaffen, auf den eine bestimmte Art
von KI in der Nähe der Nichtszonen anspricht, Menschen machen diese Erfahrung offenbar nicht. Auch über die Phoenix-KI wäre möglicherweise Ähnliches gekommen und sie wäre ausgefallen.
Aurelia Bina hat ja in ihrem Locked in-Zustand etliche Eindrücke aus dem "Nichts", die nicht alle von NATHAN stammen müssen.
Soweit ich das sehe, sind diese Eindrücke vermutlich auch nicht allesamt zeitaktuell, teilweise möglicherweise temporale Rückblicke und teilweise Vorgriffe wie z.B. die Station über Luna.
Wir werden sehen!
Ich denke nach wie vor, dass wir sowohl seitens der Agolei als auch seitens des Solsystems irgendwie in die Welt des Brennenden Nichts vorstoßen werden.
Dort finden wir vermutlich auch Reginald Bull. Zumindest den echten, falls es eine solche Figur auch in der Agolei noch geben sollte.
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Den Kern eines Posmi bildet eine Semitronik. Diese Technik beherrschen die Terraner inzwischen selbst. Daher war meiner Ansicht nach keine Hilfestellung seitens der Hundertsonnenwelt notwendig.
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Nach dem ziemlich starken Roman der vergangenen Woche flachte für mich der erste Teil des Zweiteilers in Spannung und Intensität ab. Das wird sich aber wahrscheinlich beim nächsten Band wieder ändern. Insofern bewerte ich das Heft zunächst mal durchschnittlich und warte ab, wie es weitergeht.
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Der Roman hat mich angenehm überrascht Roman. Vor allem die spritzigen Dialoge haben mich gut unterhalten.

Und ich bin mir ziemlich sicher, das Uschi die Pinguine aus Madagaskar vor Augen hatte, als sie das Siganesen-Team beschrieben hat:»Diese Binsenweisheiten lernt man, wenn man Spiele zockt«, dozierte Jasper mit erhobenem Finger. »Da gibt es immer einen Meister, der schlaue Sprüche drischt. Die merke ich mir meistens. Hauptsächlich für andere.«
[...]
»Das ist übrigens die Stelle, an der du mal lächeln könntest.«
»Wenn ich jemals einen Grund finde zu lächeln, lasse ich es dich wissen.«
"Kaboom!"»Sprengen?«, fragte McAlistair hoffnungsvoll und ließ den Beutel schon von der Schulter gleiten.
[...]
Nach ein paar Metern kam, wie nicht anders zu erwarten, wieder eine Wand.
»Aber jetzt sprengen wir!«
»Nein, noch nicht.«

Im Verlagsforum als Troll Incorporation unterwegs gewesen ...
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Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
Der 2. Roman: Der Zef'ihl, der in den Himmel stieg (als Buch & eBook)
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
„Binas Visionen“ von Susan Schwartz
An erster Stelle möchte ich noch einmal mein aufrichtiges Beileid zum Verlust von Swen Papenbrock aussprechen. Sein Titelbild der aktuellen Ausgabe hat mich, als ich es in Print in den Händen hielt, überrascht, da ich, als ich zuvor das Vorschaubild auf meinem Handy angeschaut hatte, nicht gesehen hatte, dass die „Farbtupfer“ die Gliedmaßen der Ylanten darstellen sollen. Erst als ich nach dem Kauf am Kiosk das Bild genauer betrachtete, wurde mir das klar. Es hat fast etwas von einer geometrischen Abstraktion à la Kandinsky, wenn man es mit den im Perryversum üblichen gestaltungstechnischen Charakteristika kombiniert. Fand das wunderbar. Allerdings hat mir die Innenillustration zum ersten Mal besser gefallen als das Cover, da mir die Komposition sehr zugesagt hat: Zwei brennende Nichts, die die Bildfläche von beiden Seiten füllen, während die Stadt im Hintergrund zu sehen ist, die symbolisch von dem unnatürlichen Phänomen „erdrückt“ wird, während im Vordergrund die Gleiter dem Chaos entfliehen. Alles in allem eine gut umgesetzte Idee, die dem Text eine weitere Ebene verleiht.
Ich freue mich persönlich sehr, wieder einen Roman von Frau Schwartz lesen zu dürfen, da ich ihre Beiträge sehr vermisst habe. Ihre lockere Art des Erzählens mit Fokus auf Charaktere, gepaart mit einem Sinn für Humor, sind für mich immer gerne gelesene Werke.
Der Roman kann grob in drei Abschnitte unterteilt werden:
Aurelia Bina: Ich fand es toll, dass Frau Schwartz sich am Anfang die Zeit genommen hat, um die Atmosphäre in Terrania zu schildern und gleichzeitig AB als Gegenpol zu nutzen, was in der Beschaffenheit ihres Charakters liegt. Dadurch wird ein komplementärer Kontrast erzeugt, der eine gewisse Spannung über die Szene legt. Die Schilderungen von Binas Komazustand fand ich sehr effektiv geschrieben, und ich hätte gerne mehr davon gelesen.
Cam und Monkey: Meine Lieblingsszene! Komplett! Von der ersten Begegnung bis zum Zusammenbruch von Cam. Ich habe es zweimal gelesen und hätte es auch locker ein drittes Mal tun können. Als jemand, der selbst täglich meditiert, fühlte ich mich beim Lesen an meine eigenen Erfahrungen erinnert, als ich, wie Cam im Roman, mit dem Meditieren begann. Es ist einfacher in der Theorie als in der Praxis, und Frau Schwartz schildert diese Phase mit Bravour.
Siganesen auf Wanderung: Mein einziger Kritikpunkt an diesem Abschnitt wäre, dass er für meinen Geschmack etwas zu lang war. Da jedoch viel Atmosphäre aufkam und Siganesen immer putzig sind, war das für mich in Ordnung. Frau Schwartz hat hier ihre Stärken, in Bezug auf Charakterisierungen, hervorragend genutzt. Und dieser Cliffhanger am Ende… uff.
Fazit: Mir hat der Roman sehr gefallen, und die Susan-Schwartz-Magie hat mir beim Lesen des Romans wieder einmal ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
P.S.: Auf der LKS gab es einen Brief von Marcel Paulus, den ich 1:1 genauso hätte schreiben können, auch wenn ich ein paar Jährchen jünger bin als er. Keine Ahnung, ob er auch hier im Forum angemeldet ist, aber es ist schön zu lesen, dass es da draußen weitere Leser in meiner Altersgruppe herumlungern. :)
An erster Stelle möchte ich noch einmal mein aufrichtiges Beileid zum Verlust von Swen Papenbrock aussprechen. Sein Titelbild der aktuellen Ausgabe hat mich, als ich es in Print in den Händen hielt, überrascht, da ich, als ich zuvor das Vorschaubild auf meinem Handy angeschaut hatte, nicht gesehen hatte, dass die „Farbtupfer“ die Gliedmaßen der Ylanten darstellen sollen. Erst als ich nach dem Kauf am Kiosk das Bild genauer betrachtete, wurde mir das klar. Es hat fast etwas von einer geometrischen Abstraktion à la Kandinsky, wenn man es mit den im Perryversum üblichen gestaltungstechnischen Charakteristika kombiniert. Fand das wunderbar. Allerdings hat mir die Innenillustration zum ersten Mal besser gefallen als das Cover, da mir die Komposition sehr zugesagt hat: Zwei brennende Nichts, die die Bildfläche von beiden Seiten füllen, während die Stadt im Hintergrund zu sehen ist, die symbolisch von dem unnatürlichen Phänomen „erdrückt“ wird, während im Vordergrund die Gleiter dem Chaos entfliehen. Alles in allem eine gut umgesetzte Idee, die dem Text eine weitere Ebene verleiht.
Ich freue mich persönlich sehr, wieder einen Roman von Frau Schwartz lesen zu dürfen, da ich ihre Beiträge sehr vermisst habe. Ihre lockere Art des Erzählens mit Fokus auf Charaktere, gepaart mit einem Sinn für Humor, sind für mich immer gerne gelesene Werke.
Der Roman kann grob in drei Abschnitte unterteilt werden:
Aurelia Bina: Ich fand es toll, dass Frau Schwartz sich am Anfang die Zeit genommen hat, um die Atmosphäre in Terrania zu schildern und gleichzeitig AB als Gegenpol zu nutzen, was in der Beschaffenheit ihres Charakters liegt. Dadurch wird ein komplementärer Kontrast erzeugt, der eine gewisse Spannung über die Szene legt. Die Schilderungen von Binas Komazustand fand ich sehr effektiv geschrieben, und ich hätte gerne mehr davon gelesen.
Cam und Monkey: Meine Lieblingsszene! Komplett! Von der ersten Begegnung bis zum Zusammenbruch von Cam. Ich habe es zweimal gelesen und hätte es auch locker ein drittes Mal tun können. Als jemand, der selbst täglich meditiert, fühlte ich mich beim Lesen an meine eigenen Erfahrungen erinnert, als ich, wie Cam im Roman, mit dem Meditieren begann. Es ist einfacher in der Theorie als in der Praxis, und Frau Schwartz schildert diese Phase mit Bravour.
Siganesen auf Wanderung: Mein einziger Kritikpunkt an diesem Abschnitt wäre, dass er für meinen Geschmack etwas zu lang war. Da jedoch viel Atmosphäre aufkam und Siganesen immer putzig sind, war das für mich in Ordnung. Frau Schwartz hat hier ihre Stärken, in Bezug auf Charakterisierungen, hervorragend genutzt. Und dieser Cliffhanger am Ende… uff.
Fazit: Mir hat der Roman sehr gefallen, und die Susan-Schwartz-Magie hat mir beim Lesen des Romans wieder einmal ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
P.S.: Auf der LKS gab es einen Brief von Marcel Paulus, den ich 1:1 genauso hätte schreiben können, auch wenn ich ein paar Jährchen jünger bin als er. Keine Ahnung, ob er auch hier im Forum angemeldet ist, aber es ist schön zu lesen, dass es da draußen weitere Leser in meiner Altersgruppe herumlungern. :)
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Wie ich schon erwähnt habe, ist die Bezeichnung "Koma“ falsch,
korrekt wäre "Locked in-Syndrom".
Zum zweiten Teil Deines Satzes:
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Antwort von Uschi:Dieter Bohn hat geschrieben: ↑16.03.2025, 09:36
Und ich bin mir ziemlich sicher, das Uschi die Pinguine aus Madagaskar vor Augen hatte, als sie das Siganesen-Team beschrieben hat.

"Nein, die Pinguine hatte ich nicht vor Augen.Tatsächlich kam damit wieder einmal Wütold Bömbli aus "QRN ruft Bretzelburg" zum Zuge, der auch nie zünden durfte. Ich habe ihn nun zum dritten Mal glaub ich verewigt."
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Flott zu lesen. Bin gespannt auf die Fortsetzung. Unerklärlich aber ist mir, warum man auf dem technischen Stand des 6. Jahrtausends bei der Atemluftversorgung in einer luftleeren Station noch Nöte hat, als würde man 1950 mit der Pressluftflasche im Blautopf tauchen.