Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Die Story des Romans - sehr gut
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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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ParaMag
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Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz

Beitrag von ParaMag »

Bild
Zeichner: Swen Papenbrock

© Heinrich Bauer Verlag KG, Hamburg


Leider ist der Titelbildzeichner dieses Romans Swen Papenbrock verstorben, möge Er in Frieden ruhen.

Das Bild zeigt anscheinend das Konglomerat der Ylanten (Körperteile wie Hände, Unterarme etc.) in einem Schutzschirm oder zu etwas anderem fusioniert.
Ein typischer erster Teil eines Doppel. Anfangs etwas zäh und zu sehr auf das heutige bezogen. Mit dem Auftritt von Monkey beginnt das Teil richtig interessant zu werden. Aurelias Schicksal ist bis Dato einzigartig im Umfeld des „Nichts“.
Mal sehen was der nächste Roman so alles bereithält, bin mal vorsichtig sehr optimistisch.
Alles in allem ein gut geschriebener Roman.
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz

Beitrag von Julian »

Monkey tritt auf, na dann wird alles wieder gut, nehme ich mal an.

Danke für den Appetithappen als Trailer.
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Gershwin
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz

Beitrag von Gershwin »

Schmunzeln musste ich, als ein Gespräch zwischen Tolot und Monkey als „Vieraugengespräch“ bezeichnet wurde :-D
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„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
kad
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz

Beitrag von kad »

Ein ansprechender erster Teil von Susan Schwartz’ Doppelband. Jeder der drei unabhängigen Handlungsstränge erzeugt Spannung, jedoch nicht ganz die Intensität des Romans von letzter Woche.
In den emotionalen Zustand von Cameron Rioz kann ich mich nicht gut hineinversetzen und verstehe deshalb seine Reaktionen nicht besonders gut.
Die Dialoge zwischen Tolot und Monkey sind hölzern, passend zu den beiden Charakteren.
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz

Beitrag von Aarn Munro »

Eine "abgeschirmte Frequenz" gibt es nicht. Das elektromagnetische Spektrum steht jedem offen in der Realität. Man braucht nur die entsprechende Empfangsantenne. In der Analogie sollte das im Hyperspektrum bei PR genauso sein. "Abschirmen" kann man nur mit Kabeln auf kurzem Wege, denn auf längerem Weg kann man die ja anzapfen. Funk kann man nicht "abschirmen", auch nicht die Analogie des Hyperfunks.
Schon bei zbV hatte mich die "ultrageheime Sup-Frequenz" gestört, damals.
Alles was man tun kann,ist: dreimal überschlüsseln, zerhacken, raffen und multifrequent die Teile abstrahlen.Der Empfänger setzt dann alles wieder zusammen und entschlüsselt die Botschaft.

Ansonsten: erstaunlich guter Roman für Zischi Utsch, fängt bereits gut an. Da muss ich ja mal ein Lob aussprechen ... bis jetzt. :yes:
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Herr Bert
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz

Beitrag von Herr Bert »

Mal sehen ob dieser Hinweis eines echten Physikers fruchtet. Die meinen sind stets verhallt. Ein wenig ist das aber bei Uschi fast ein Signature-Dingens.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz

Beitrag von Richard »

Ad "Vier Augen Gespräch": ja, das ist halt eine typische Redewendung bei uns. Wäre "Fünf Augen Gespräch" verwendet worden gäbe es sicherlich auch ein analoges Posting wie von Gershwin.

Und ad "Hinweise eines Physikers"
Zumindest "offiziell" liest hier niemand aus dem engeren Kreis (Autorenteam, Redaktion) mit.
Und wenn jetzt jemand MAH oder Tostan anfuehrt: die beiden sind nicht im EA Autorenteam.
Natürlich ist es möglich, dass jemand aus der Ecke "anonym" (auch mit registrierten User) mitliest
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz

Beitrag von PHOENIX »

Nun, ein typischer Schwartz-Roman, der - wie vermutlich auch der nächste Band ihres Duals - auf den übernächsten Band vom Expokraten zuarbeitet, der dann vermutlich einige Erkenntnisduftmarken setzen wird.

In Teilen war die Schreibe gut zu lesen, allerdings zog sich die Expedition der vier Siganesinnen zur und in der Ylantenkugel dann doch wie endloser Kaugummi. Ich fragte mich immer wieder, wann denen endlich der Sauerstoff ausgeht, nachdem immer wieder darauf verwiesen wurde, wie wenig Reserven zur Verfügung stehen.

Die Differenzen Monkeys mit Tolot empfand ich als künstlich, der
Haluter weiß doch ganz genau, welche Psychokonstitution er bei dem Oxtorner vor sich hat, und der USO-Chef wiederum hatte sicher immer wieder einmal in der Serie eine eigene, eigentümlich scheinende Agenda, aber grundsätzliche Loyalitätszweifelgründe, wenn auch manchmal um drei bis fünf Ecken, gab es bisher an ihm nie.

Insofern sind die kleinen Nickeleien und das harsche Vorgehen Monkeys durchaus in seinem bekannten Verhaltens-Mainstream.

Das Holo im Zentrum des Ylantengebildes ist sicher der Cliffhanger des Romans, vermutlich eine Projektion / Message NATHANs oder eines Derivats.

Die Vorgänge um Aurelia Bina und um die Ylanten sowie den erratischen Zusammenbau der Ylantenkugel, die nun über Luna schwebt, sind Folge des Stochastischen UHF-Pulses, kurz SUP, der bei der Vereinigung des Atlan Village-Nichts mit dem von Cameron Rioz ausgelösten Mini-Nichts ausgelöst wurde.

Frau Schwartz verwendet in diesem Zusammenhang den Begriff "Koma" und beschreibt damit den Zustand der Posmi, die in ihrem Mentum visionäre Eindrücke aus dem Brennenden Nichts erfährt, aber komplett von der Verbindung zu ihrer physischen Leiblichkeit abgekoppelt ist.

"Wenn das Gehirn also keinerlei Kontakt mehr hatte oder aufnehmen konnte, außer zu sich selbst: Dann nannte man es Koma.
Also befinde ich mich in einer Art positronischen Komas, schlussfolgerte Aurelia."


Mit “BRING! MICH!HEIM!" vernimmt Bina vermutlich NATHAN.

Auch im Kontext mit Cameron Rioz greift die Autorin auf den Terminus "Koma" zurück:
"»Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob ich das wirklich alles erlebe und nicht in irgendeinem Koma liege, während mein Gehirn die abstrusesten Einfälle umsetzt. Ich sehe das Draußen, aber ich kann es nicht erreichen.«"

Nun, gemeint ist sicher in beiden Fällen nicht "Koma", sondern ein sog. "Locked in-Syndrom".

Das Eingeschlossensein- bzw. Gefangensein-Syndrom bezeichnet einen Zustand, in dem ein Mensch zwar bei Bewusstsein, jedoch körperlich fast vollständig gelähmt und unfähig ist, sich sprachlich oder durch Bewegungen verständlich zu machen.

In ihrem Eingeschlossenzustand "sieht" Aurelia Bina Ilts auf einer Prozession um ein Brennendes Nichts. Jeder von ihnen mit Schattenhand wie Cameron Rioz. Und sie hat Visionen von Bull in diesem Schattenreich, der dort als Ordnungsfaktor erscheint.

Im Kontext mit den Erkenntnissen der beiden Vorromane müssen wir von den Ur-Ilts ausgehen, die dieses Chaos möglicherweise dereinst geschaffen haben, das den Leun und LEUN einst "Gleichklang" bedeutete. Wahrscheinlich müssen wir auch davon ausgehen, dass sich Reginald Bull nicht (mehr) in der Agolei, sondern "auf der anderen Seite des Sternwürfels" befindet.
Ist die "gewaltige, grob diskusförmige Raumstation im Orbit um Luna" das einstige Outcome der Evolution der Ylantenkugel?
Oder gar eine Ur-Ilt-Arche?

Wir werden sehen! Ein paar nähere Erkenntnisse erwarte ich mir allerdings erst in PR 3319.
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz

Beitrag von Aarn Munro »

Richard hat geschrieben: 14.03.2025, 16:37 Ad "Vier Augen Gespräch": ja, das ist halt eine typische Redewendung bei uns. Wäre "Fünf Augen Gespräch" verwendet worden gäbe es sicherlich auch ein analoges Posting wie von Gershwin.
Im Grunde genommen sind es ja nur drei Augen - nämlich die von Tolot. Und natürlich zwei "Sehgeräte" von Monkey. :-D
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Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz

Beitrag von Lakardon »

Der erste Teil des Doppelbands von Susan Schwartz ist mittelmäßig. Für mich kam zu keiner Zeit auch nur ansatzweise Spannung auf, obwohl ich der Autorin zugutehalte, dass das Setting alles andere als günstig ist. Die üblichen Merkwürdigkeiten dürfen in ihren Romanen nicht fehlen, wie die Aussage, dass Tolot "Angst" fremd sei. Ich kann mich noch gut an die Auseinandersetzung zwischen Tolot und dem ultimaten Wesen Traah erinnern. Da hatte Tolot aber ganz schön die Hosen voll.

Auffällig ist für mich das Spannungsgefälle zwischen den Handlungsebenen Agolai und Solsystem. Mir sagen die Abenteuer von Perry & Co. deutlich mehr zu als die Handlung auf Terra und Luna. Aber vielleicht werde ich von den kommenden Romanen positiv überrascht.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz

Beitrag von PHOENIX »

:mellow:
Lakardon hat geschrieben: 15.03.2025, 13:34
Auffällig ist für mich das Spannungsgefälle zwischen den Handlungsebenen Agolai und Solsystem. Mir sagen die Abenteuer von Perry & Co. deutlich mehr zu als die Handlung auf Terra und Luna.
Ich nehme stark an, dass sich die Handlung beider Ebenen in absehbarer Zeit (vermutlich schon im nächsten Terra- und im übernächsten oder überübernächsten Agolei-Block!) zumindest teilweise in das Innere der Welt des "Brennenden Nichts" verschiebt.

Dann wird es darum gehen, wer oder was LEUN ist oder war, und um die Rolle der Ur-Ilts, die entweder frühe LEUN-Mitglieder waren oder diese Entität in einem nicht wirklich gelungenen oder gescheiterten Experiment sogar selbst begründeten.

Vermutlich wird auch Bull in diesem "Jenseitsraum" zu finden sein, er wird in Binas Visionen ja als eine Art "Ordnungsfaktor" dort gesehen. Möglicherweise ist auch er in seinem Bemühen, das Chaos zu steuern, gescheitert.

Der Sternwürfel wird ein Zugangsportal in das "Nichts" sein, von wem auch immer an die Wyconder beauftragt.

Unklar ist die Vision von der großen Station über Luna:
Ich denke, sie könnte das Endergebnis der Entwicklung der Ylantenkugel sein und ebenfalls ein Zutrittsportal in die Welt hinter dem Brennenden Nichts oder es ist eine Ilt-Arche, evtll. die VEMENON (PR 3314).
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz

Beitrag von Miras-Etrin »

Nur ein Vorbereitungsroman für die weitere Handlung.
Einführung der Protagonisten und erstes herumtasten.
Mässig spannend und ohne großen Fortschritt .
Solche Abschnitte kommen vor und ich bin froh wenn ich es durchgelesen habe. Diese ganze Ylantengeschichte ist nichts für mich. Frage: wie wird sich NATHAN wohl in LEUN einfügen? Oder übernimmt er da die Führung?
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz

Beitrag von PHOENIX »

Miras-Etrin hat geschrieben: 15.03.2025, 15:23 Frage: wie wird sich NATHAN wohl in LEUN einfügen? Oder übernimmt er da die Führung?
Ich könnte mir vorstellen, dass das Präfinale samt Finale im Solsystem stattfindet und LEUN samt NATHAN sich dort manifestiert. Das Problem / die Gefahr LEUN wird vermutlich dort berichtigt. Möglicherweise wird so im Endeffekt NATHAN auf
ein neues Level gehoben. Was auch immer dies für die weitere Zukunft bedeuten könnte. Der Einführungszyklus muss ja nicht zwingend "gut" ausgehen, es könnte auch eine Tyrannis entstehen: Brennende Nichtse weg, aber dafür LEUNNATHAN da.

Es ist für mich jedenfalls eher unwahrscheinlich, dass das eigentliche Endgame in der Agolei gespielt wird.
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz

Beitrag von Miras-Etrin »

Ich würde sowas wie LEUNATHAN begrüßen das man erstmal im Solsystem bekämpfen muss. Vielleicht helfen ja die Ur-mausbiber den Menschen.
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz

Beitrag von spacemanspiff »

Roman durch. Hmmm. Weiß nicht so recht. Irgendwie hab ich immer wieder den Eindruck, da wird bewusst für jugendliche Neuleser*innen geschrieben. Auch schon bei einigen anderen Heftchen. Die Szenen zwischen Tolot und Monkey beispielsweise. Oder der Auftritt der TLD-Chefin. Das hätte ich in jungen Leserjahren so hingenommen. Die Zwistigkeiten zwischen den beiden Zacies sind noch ok, wahrscheinlich muss man die Rollen ab und zu resetten. Aber eine Geheimdienstchefin, die mangels geeignetem Personal an die vorderste Demo-Front geht? Wie glaubwürdig ist das denn? Da hab ich mich dann doch zum weiterlesen zwingen müssen. Zum Glück ist eine S-Bahnfahrt nicht sehr ablenkungsreich. Gefallen hat mir dann die Szene mit „Kodak-Auge“ und „Kugelblitz“. Camerons Reaktion war sehr stark. Auch der Agentinneneinsatz - endlich mal wieder die Kleinen von Siga. Und natürlich der für diesen Zyklus fast schon traditionelle Cliffhanger. Ich denke mal, da taucht Aufelia im Holo auf.
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