Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern
- PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern
Nun, wir werden sehen! Es gab die Urmausbiber, die mit dem Brennenden Nichts freundelten und diejenigen, die mit ihm fremdelten. Schlussendlich wurde der Paradiesplanet der Mausbieber vom "Nichts" vernichtet, es ist davon auszugehen, dass der Teil der Ur-Ilts, der blieb, in den Internkosmos gezogen wurde oder freiwillig dorthin ging: In die Körperlosigkeit.
Wir wissen nicht, ob der Untergang der Edenwelt der Mausbiber der Anfang war oder bereits ein Zwischenschritt.
Waren die "Nichts-Freunde" sich arrangiert habende Opfer oder gar Täter oder verrückte Experimentatoren einer bestimmten Iltfraktion?
Jedenfalls ist der Fall "Ilt-Eden" und der Untergang dieser paradiesischen Welt die erste uns bisher bekannte Manifestation des Phänomens.
Gab es LEUN da schon oder war dies seine nicht ganz wie geplant gelungene Genesis?
Aus irgendwelchen Gründen wurden die Leun aus der körperlosen Gemeinschaft LEUN, aus dieser "SI", in die Körperlichkeit ausgestoßen oder konnten sich nicht in LEUN halten.
Von nun an war Rückkehr in den Mentalpool das erklärte Ziel:
Der "Gleichklang".
Allerdings fanden zunehmend weniger Leun Gefallen an der Idee, ihre Physis wieder aufzugeben und zu LEUN zu assimilieren.
Innerhalb LEUN läuft offenbar auch nicht Alles blendend, denn wir hören ja keine elysischen Freudengesänge aus dem Nichts, eher Stimmen der Qual.
Wir wissen nicht, ob der Untergang der Edenwelt der Mausbiber der Anfang war oder bereits ein Zwischenschritt.
Waren die "Nichts-Freunde" sich arrangiert habende Opfer oder gar Täter oder verrückte Experimentatoren einer bestimmten Iltfraktion?
Jedenfalls ist der Fall "Ilt-Eden" und der Untergang dieser paradiesischen Welt die erste uns bisher bekannte Manifestation des Phänomens.
Gab es LEUN da schon oder war dies seine nicht ganz wie geplant gelungene Genesis?
Aus irgendwelchen Gründen wurden die Leun aus der körperlosen Gemeinschaft LEUN, aus dieser "SI", in die Körperlichkeit ausgestoßen oder konnten sich nicht in LEUN halten.
Von nun an war Rückkehr in den Mentalpool das erklärte Ziel:
Der "Gleichklang".
Allerdings fanden zunehmend weniger Leun Gefallen an der Idee, ihre Physis wieder aufzugeben und zu LEUN zu assimilieren.
Innerhalb LEUN läuft offenbar auch nicht Alles blendend, denn wir hören ja keine elysischen Freudengesänge aus dem Nichts, eher Stimmen der Qual.
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern
Was habe ich da gelesen?
Haarsträubende Kloppereien auf einem unterbelichteten Planeten.
Die ganzen naturwissenschaftlichen und technischen Aspekte wurden unterschlagen. Immerhin gab es einen Hinweis auf das Aussehen eines Gleiters: Hummelförmig.
Michelles Stärke liegt in der psychologischen Beschreibung. Da hat mir einiges gut gefallen.
Das Brennende Nichts ist also ein Gefäß für Bewusstseine. Dann sind die Terraner nun auch Teil von LEUN? Wir mischen eben überall mit.
Haarsträubende Kloppereien auf einem unterbelichteten Planeten.

Die ganzen naturwissenschaftlichen und technischen Aspekte wurden unterschlagen. Immerhin gab es einen Hinweis auf das Aussehen eines Gleiters: Hummelförmig.

Michelles Stärke liegt in der psychologischen Beschreibung. Da hat mir einiges gut gefallen.
Das Brennende Nichts ist also ein Gefäß für Bewusstseine. Dann sind die Terraner nun auch Teil von LEUN? Wir mischen eben überall mit.

- Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern
Die Terraner im brennenden Nichts leben also in LEUN fort,
sollte diese wieder entstehen. Oder können Sie "hiesige" werden?
Bully sah so etwas voraus und will es unbedingt verhindern.
Nur seine "Truppen" führen den Kampf gegen die Restauraten zu hart aus.
Solange er den Sternwürfel gut verwahrt hat ist der Trumpf in seinen Händen. Der Würfel müsste nur bald nach Terra.
Mit dieser Konstellation ist das Feld für die weitere Entwicklung bestellt, aber auch etwas vorhersehbar.
sollte diese wieder entstehen. Oder können Sie "hiesige" werden?
Bully sah so etwas voraus und will es unbedingt verhindern.
Nur seine "Truppen" führen den Kampf gegen die Restauraten zu hart aus.
Solange er den Sternwürfel gut verwahrt hat ist der Trumpf in seinen Händen. Der Würfel müsste nur bald nach Terra.
Mit dieser Konstellation ist das Feld für die weitere Entwicklung bestellt, aber auch etwas vorhersehbar.
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern
Ein feiner Roman von Michelle Stern, der Beziehungsgeflechte lebendig werden lässt. Besonders überzeugend schildert die Autorin das Verhältnis zwischen Shrell und Krash, wie sich Vertrauen und Freundschaft in Misstrauen und Feindschaft verwandeln.
Auch Sichus Überlegungen in ihrer misslichen Lage und ihre daraus resultierenden Aktionen haben mir gefallen.
Dass in diesem Kurzzyklus offenbar eine Superintelligenz eine zentrale Rolle spielt, sehe ich nicht allzu kritisch, da es sich hier nicht um die „Hohen Mächte“ (Kosmokraten und Chaotarchen) handelt. Superintelligenzen gehören laut Definition nicht zu den Hohen Mächten.
Das Thema „geistige Kollektivwesen“ begleitet uns Leser seit Beginn der Serie und ist ein fundamentales Element der PR-Serie.
Einige Punkte sehe ich jedoch kritisch, auch wenn sie nicht direkt mit dem Roman zusammenhängen: Im Vorspann wird fälschlicherweise erwähnt, dass Perry die Welt der Rebellen besucht. Solche Fehler werfen Fragen zur ursprünglichen Konzeption der Storyline auf. Auch das Glossar enthält wieder einmal Informationen, die im Roman selbst gar nicht vorkommen.
Was mich verwundert hat, ist Sichus Schlussfolgerung, dass das Brennende Nichts Bewusstseine aufnimmt, aber Materie vernichtet. Shrell und andere Leun, die den Gleichklang kennen, waren - kosmisch gesehen - vor nicht allzu langer Zeit anscheinend Teil dieses geistigen Kollektivs.
Selbst in diesem Zustand existierten ihre biologischen Körper vermutlich als energetische Matrix weiter und konnten unter bestimmten Umständen reaktiviert und materialisiert werden. Sichu weiß zwar nichts davon, dass Cameron und Bonnifer aus dem Brennenden Nichts mit intakten biologischen Körpern zurückgekehrt sind, aber auf Basis ihres Wissens hätte sie die logische Schlussfolgerung ziehen können, dass das Brennende Nichts nicht jegliche Materie vernichtet.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der Umgang mit den Pentaferern. Diese Geräte werden von jedem x-beliebigen Protagonisten genutzt, obwohl sie keine Ahnung von der Technik haben. Es wird von Koordinaten gesprochen, ohne das Bezugssystem zu erklären.
Eine einfache Lösung wäre gewesen, wenn ein Pentaferer telepathisch mit dem Geist seines Benutzers interagiert hätte. Mir scheint, dass in diesem Kurzzyklus die Xenotechnik nicht gründlich ausgearbeitet wurde.
Trotz dieser Kritikpunkte hat mich der Roman gut unterhalten.
Auch Sichus Überlegungen in ihrer misslichen Lage und ihre daraus resultierenden Aktionen haben mir gefallen.
Dass in diesem Kurzzyklus offenbar eine Superintelligenz eine zentrale Rolle spielt, sehe ich nicht allzu kritisch, da es sich hier nicht um die „Hohen Mächte“ (Kosmokraten und Chaotarchen) handelt. Superintelligenzen gehören laut Definition nicht zu den Hohen Mächten.
Das Thema „geistige Kollektivwesen“ begleitet uns Leser seit Beginn der Serie und ist ein fundamentales Element der PR-Serie.
Einige Punkte sehe ich jedoch kritisch, auch wenn sie nicht direkt mit dem Roman zusammenhängen: Im Vorspann wird fälschlicherweise erwähnt, dass Perry die Welt der Rebellen besucht. Solche Fehler werfen Fragen zur ursprünglichen Konzeption der Storyline auf. Auch das Glossar enthält wieder einmal Informationen, die im Roman selbst gar nicht vorkommen.
Was mich verwundert hat, ist Sichus Schlussfolgerung, dass das Brennende Nichts Bewusstseine aufnimmt, aber Materie vernichtet. Shrell und andere Leun, die den Gleichklang kennen, waren - kosmisch gesehen - vor nicht allzu langer Zeit anscheinend Teil dieses geistigen Kollektivs.
Selbst in diesem Zustand existierten ihre biologischen Körper vermutlich als energetische Matrix weiter und konnten unter bestimmten Umständen reaktiviert und materialisiert werden. Sichu weiß zwar nichts davon, dass Cameron und Bonnifer aus dem Brennenden Nichts mit intakten biologischen Körpern zurückgekehrt sind, aber auf Basis ihres Wissens hätte sie die logische Schlussfolgerung ziehen können, dass das Brennende Nichts nicht jegliche Materie vernichtet.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der Umgang mit den Pentaferern. Diese Geräte werden von jedem x-beliebigen Protagonisten genutzt, obwohl sie keine Ahnung von der Technik haben. Es wird von Koordinaten gesprochen, ohne das Bezugssystem zu erklären.
Eine einfache Lösung wäre gewesen, wenn ein Pentaferer telepathisch mit dem Geist seines Benutzers interagiert hätte. Mir scheint, dass in diesem Kurzzyklus die Xenotechnik nicht gründlich ausgearbeitet wurde.
Trotz dieser Kritikpunkte hat mich der Roman gut unterhalten.
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern
Stimme ich - schriftstellereibezogen - voll zu!
Finde ich interessant, dass Du die Hoffnung, dass es wenigstens für 50 Bände mal ohne gehobene Entitäten geht, allein schon durch die (allerdings nur bisherige!) Abwesenheit von Kosmokraten und / oder Chaotarchen erfüllt siehst!Lakardon hat geschrieben: ↑09.03.2025, 18:46 Dass in diesem Kurzzyklus offenbar eine Superintelligenz eine zentrale Rolle spielt, sehe ich nicht allzu kritisch, da es sich hier nicht um die „Hohen Mächte“ (Kosmokraten und Chaotarchen) handelt. Superintelligenzen gehören laut Definition nicht zu den Hohen Mächten.
Das Thema „geistige Kollektivwesen“ begleitet uns Leser seit Beginn der Serie und ist ein fundamentales Element der PR-Serie.
Nach Deiner Sicht sind SIs also die Sauce, die erwartbar und quasi zwingend zu jedem(!) Zyklus gehört, da die Story sonst zu "trocken" wird.
Flambieren mit Kosmokraten und / oder Chaotarchen oder Thezen kann man ja mal für 'nen 50er aussetzen, da in den letzten Jahren praktisch Alles flambiert wurde.

Ersteres halte ich für banale Schlamperei, zum zweiten Punkt "Glossar“ mit Informationen, die vorgreifen oder in den Romanen nie vorkommen, denke ich, dass das reine Exposéangaben sind, die da veröffentlicht, aber noch nicht oder nie in Romanform gebracht werden. Unschön!Lakardon hat geschrieben: ↑09.03.2025, 18:46 Einige Punkte sehe ich jedoch kritisch, auch wenn sie nicht direkt mit dem Roman zusammenhängen: Im Vorspann wird fälschlicherweise erwähnt, dass Perry die Welt der Rebellen besucht. Solche Fehler werfen Fragen zur ursprünglichen Konzeption der Storyline auf. Auch das Glossar enthält wieder einmal Informationen, die im Roman selbst gar nicht vorkommen.
Olaf Brill wurde letzte Woche in seinem Erstlingswerk Hauptserie ja selbst Opfer der Datenblatt-Angaben zur ELDA-RON, der Wyconderantrieb wurde einfach übersehen und der Autor ließ das Schiff intergalaktisch mit dem Linearantrieb fliegen. Im Lektorat merkte Niemand etwas!
Das wird ähnlich wie bei den ES-Konzepten sein!Lakardon hat geschrieben: ↑09.03.2025, 18:46 Was mich verwundert hat, ist Sichus Schlussfolgerung, dass das Brennende Nichts Bewusstseine aufnimmt, aber Materie vernichtet. Shrell und andere Leun, die den Gleichklang kennen, waren - kosmisch gesehen - vor nicht allzu langer Zeit anscheinend Teil dieses geistigen Kollektivs.
Selbst in diesem Zustand existierten ihre biologischen Körper vermutlich als energetische Matrix weiter und konnten unter bestimmten Umständen reaktiviert und materialisiert werden.
D'accord!
Auslagerungen ins Glossar waren allerdings schon im Fragmente-Zyklus gang und gäbe. Das Sinnloseste waren die umfänglichen Ausarbeitungen zur RAS TSCHUBAI! Das kam in den wenigen Romanen mit diesem Schiff nie vor.
D'accord!
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern
Was ich nicht verstehe: Bonnifer hat am Mentatron doch mitgewerkelt. Da ist ein Brennendes Nichts verbaut und wird im Zaum gehalten. Wieso wendet er auf Terra dieses Wissen nicht an?
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern
Brennende Nichtse gehören nicht zum Technoparcours der Wyconder, sie sind bei diesen Nachfahren der Alten Architekten nicht mehr bekannt, wenngleich die mysteriösen Wyconder-Vorfahren den Sternwürfel erbauten, der offenbar Zugang zum Internkosmos des Brennenden Nichts herstellen kann.spacemanspiff hat geschrieben: ↑09.03.2025, 20:51 Was ich nicht verstehe: Bonnifer hat am Mentatron doch mitgewerkelt. Da ist ein Brennendes Nichts verbaut und wird im Zaum gehalten. Wieso wendet er auf Terra dieses Wissen nicht an?
Vermutlich wurden die Potenzialkerne der verschiedenen Brennenden Nichtse, die gezündet wurden, von Shrell aus einem alten Depotbestand der Restauratenspitze mitgeführt, die Domestizierungsapparatur des Mentatron-Nichts hingegen dürfte "Alte Architekten-Technik" gewesen sein, dem Wyconder Bonnifer im Engineering nicht geläufig und auch für Shrell lediglich als einfache Userin und ohne tieferes Hintergrundwissen dazu einsetzbar.
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern
Ich habe nirgends erwähnt, dass Superintelligenzen zu jedem Zyklus gehören. Doch sie sind aus der Serie nicht wegzudenken und stellen sogar ein Alleinstellungsmerkmal der PR-Serie dar. Bei anderen fortlaufenden SF-Serien wie Star Trek, Star Wars oder der eingestellten Serie Babylon 5 gibt es meines Wissens nach keine "geistigen Kollektivwesen".
Superintelligenzen sind nur ein Teil des sogenannten "Zwiebelschalenmodells", dessen Ausarbeitung über Jahrzehnte hinweg für mich eine schriftstellerische Meisterleistung darstellt, die im SF-Bereich ihresgleichen sucht. Da können sich die Serienmacher gerne gegenseitig auf die Schultern klopfen.
Wie mit allen Dingen im Leben sollte man es auch mit höheren Entitäten nicht übertreiben. Andere Konzepte wie intergalaktische Zivilisationen (Hetos der Sieben), Stadt Aures und Ähnliches können gerne ab und an thematisiert werden.
Mit den Hohen Mächten würde ich jedoch sehr sparsam umgehen, wie es BCH anscheinend auch vorhat. Irgendwelche Tanzeinlagen von Atlan mit Mu Sargai sind lächerlich, wenn man das geistige Gefälle bedenkt, das hier gegeben ist. Vertreter der Hohen Mächte wie die Cairol-Roboter können meiner Meinung nach weiterhin eine Rolle spielen.
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern
Die letzten Postings, die nichts mehr mit dem aktuellen Band zu tun hatten, wurden zur Zyklusdiskussion verschoben:
viewtopic.php?t=1850&start=345
Mod Richard
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Mod Richard
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern
musste man wohl erst gut durchkauen?

- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Miras-Etrin für den Beitrag:
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern
Shrell scheint der lebende Beweis dafür zu sein, dass eine Rückkehr möglich ist. Sie kennt den Gleichklang, also war sie wohl einst Teil dieses geistigen Kollektivs. Auch Bonnifer und Cameron sind zurückgekehrt.Miras-Etrin hat geschrieben: ↑09.03.2025, 18:17 Die Terraner im brennenden Nichts leben also in LEUN fort,
sollte diese wieder entstehen. Oder können Sie "hiesige" werden?
Ich vermute, dass in den kommenden Romanen versucht wird, die Rückkehr NATHANS herbeizuführen. Zumindest seine ÜBSEF-Konstante könnte als Basis das Plasma seiner Kinder in der Ylanten-Kugel nutzen. In dieser Kugel ist auch eine Menge positronischer Hardware vorhanden. Ob der neue und der alte NATHAN jedoch die gleiche Persönlichkeit haben werden, ist fraglich.
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern
Der Begriff „Hiesige“ macht nach diesem Heftle Sinn. Das sind die, die hier sind - und wohl bleiben wollen. Die nicht mehr zurück möchten.
- PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3316: Welt der Rebellen von Michelle Stern
Möglicherweise sind die Leun - zumindest die der Shrell-Generation und die via Nestplaneten Zugewanderten - eine Art Konzepte, also aus LEUN Rekorporierte.
Wir erinnern uns an die ES-Konzepte: Terraner, die beim Sturz Terras durch den Schlund im Mahlstrom der Sterne von ES im Rahmen des "Plans der Vollendung" aufgenommen wurden.
Die Körper lagerten in einem Hyperraumreservoir und wurden samt Bewusstsein bei Bedarf freigesetzt.
Ähnliches passierte späterhin ja auch mit anderen in ES Aufgegangenen:
(Zeitweise) Rekorporierung möglich.
Auch Homer G. Adams ging zu Mahlstromzeiten in ES auf, wurde als Doppelkonzept zusammen mit einer Aphilikerin (Sucanne Weyter) in seinem Körper wieder freigesetzt und existiert aktuell noch immer mit diesem Konzeptzwischenschritt in seiner Vita.
https://www.perrypedia.de/wiki/Orbit_um_Terra
Wir erinnern uns an die ES-Konzepte: Terraner, die beim Sturz Terras durch den Schlund im Mahlstrom der Sterne von ES im Rahmen des "Plans der Vollendung" aufgenommen wurden.
Die Körper lagerten in einem Hyperraumreservoir und wurden samt Bewusstsein bei Bedarf freigesetzt.
Ähnliches passierte späterhin ja auch mit anderen in ES Aufgegangenen:
(Zeitweise) Rekorporierung möglich.
Auch Homer G. Adams ging zu Mahlstromzeiten in ES auf, wurde als Doppelkonzept zusammen mit einer Aphilikerin (Sucanne Weyter) in seinem Körper wieder freigesetzt und existiert aktuell noch immer mit diesem Konzeptzwischenschritt in seiner Vita.
https://www.perrypedia.de/wiki/Orbit_um_Terra
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