Die Zukunft der Perry Rhodan-Serie

Allgemeine Themen zur Perry Rhodan-Serie
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Vivian Vaught
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Re: Die Zukunft der Perry Rhodan-Serie

Beitrag von Vivian Vaught »

Hhmmm ....

Was - oder wer - bitte - ist TEE???? :???: :gruebel:
Den Begriff kenne ich aus der Medizin und da ist es eine spezielle Untersuchung im Rahmen der Herzdiagnostik ...
Ich bin eine weise Frau mit zwei Katzen.
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Tennessee
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Re: Die Zukunft der Perry Rhodan-Serie

Beitrag von Tennessee »

Vivian Vaught hat geschrieben: 09.02.2025, 12:57 Hhmmm ....

Was - oder wer - bitte - ist TEE???? :???: :gruebel:
Den Begriff kenne ich aus der Medizin und da ist es eine spezielle Untersuchung im Rahmen der Herzdiagnostik ...
Du bist mit dem Rahmen der Medizin gar nicht so weit entfernt. "Tee" wird zuweilen benutzt, um das körperliche oder auch mentale Wohlbefinden zu unterstützen oder auch einen Rekonvaleszenzprozess zu begleiten. So kann "Tee" gebraucht werden, um Magenverstimmungen zu behandeln, Atemwegsverstopfungen zu reduzieren oder - in kontrolliertem Maße - Entspannungs- oder Müdigkeitsprozesse zu initiieren.

Im Allgemeinen ist "Tee" allerdings ein Getränk, das dadurch entsteht, dass man heißes, zuweilen auch kochendes, Wasser auf Pflanzenteile wie Blätter, getrocknete Blüten, Samenkapseln oder Wurzeln gießt und dies dann für ein paar Minuten ziehen lässt, damit sich Aromen und Geschmacksstoffe entfalten können. Auch wenn solch ein "Tee" zumeist aus gustatorischen Gründen eingenommen wird, gibt es aber auch "Tee"sorten, die geschaffen wurden, um beispielweise kleine Kinder zu quälen, wie man es aus Aufzeichnungen und Berichten über lauwarmen, roten Hagebutten"tee" aus altmodischen terranischen Jugendherbergen und Landschulheimen kennt.

In der Perry Rhodan-Serie erhält "Tee", in medizinischer oder gustatorischer Funktion, nur durch die Figur Homer G. Adams signifikante Relevanz. So hat diese Figur erst vor einigen Monaten durch den Genuss von "Weißem Tee aus China" - einer spezifischen Region des Planten Terra - im Wega-System, im Rahmen verschiedener interkultureller Begegnungen, von sich reden gemacht. Ebenso wurde berichtet, dass Adams häufiger sogenannten "Earl Grey" zu sich nimmt. Es handelt sich dabei um eine besondere Form eines "Tees", der mit Bergamotte parfümiert und besonders oft in der terranischen Region von Großbritannien konsumiert wird.

In den Rezeptionsprozessen der Perry Rhodan-Serie ist der Fall bekannt, dass der Leser "Tennes-tee" regelmäßig und beinahe ausschließlich den Genuss der Perry Rhodan Romane mit dem Genuss des sogenannten "Tees, schwarz mit Milch" begleitet. Obgleich diese Genusskombination zuweilen von kritischen Stimmen begleitet wird, besteht Tennes-tee stur darauf, die Rhodan-Romane mit diesem "Tee" zu begleiten.

Im gedanklichen Rahmen des sogenannten "Tee(!)kesselchen-Spiels", einem Spiel, in dem Homonyme mal witzig mal ernst erraten werden müssen, stellte sich heraus, dass nicht nur "Tee" in der Perry Rhodan -Serie schmerzlich unterrepräsentiert ist, sondern dass auch die Protagonisten der Serie unter einem Mangel des Buchstaben "Tee" zu leiden haben. Es ist aber fraglich, ob das medizinische oder gustatorische Ursachen hat.
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Vivian Vaught
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Re: Die Zukunft der Perry Rhodan-Serie

Beitrag von Vivian Vaught »

Tennessee hat geschrieben: 09.02.2025, 16:50
Vivian Vaught hat geschrieben: 09.02.2025, 12:57 Hhmmm ....

Was - oder wer - bitte - ist TEE???? :???: :gruebel:
Den Begriff kenne ich aus der Medizin und da ist es eine spezielle Untersuchung im Rahmen der Herzdiagnostik ...
Du bist mit dem Rahmen der Medizin gar nicht so weit entfernt. "Tee" wird zuweilen benutzt, um das körperliche oder auch mentale Wohlbefinden zu unterstützen oder auch einen Rekonvaleszenzprozess zu begleiten. So kann "Tee" gebraucht werden, um Magenverstimmungen zu behandeln, Atemwegsverstopfungen zu reduzieren oder - in kontrolliertem Maße - Entspannungs- oder Müdigkeitsprozesse zu initiieren.
...
Okaaaaaaayyyyyyyy! :o
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Richard
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Re: Die Zukunft der Perry Rhodan-Serie

Beitrag von Richard »

Und es gab auch mal den TEE (was Kraftwerk zu einem Albumtitel inspirierte)
Gerhard
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Re: Die Zukunft der Perry Rhodan-Serie

Beitrag von Gerhard »

Darmok hat geschrieben: 07.02.2025, 17:01 ...
Werden die Terraner zur Superintelligenz?
Genau diesen Gedanken hatte ich schon vor fast 20 Jahren mal in einem Leserbrief geschrieben und später nochmal im GF. Die SI hieße dann Perry Rhodan. :-D
Gerhard
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Re: Die Zukunft der Perry Rhodan-Serie

Beitrag von Gerhard »

Aber im Ernst.
Ich halte es ja mit dem alten DDR Witz, daß der Letzte das Licht ausmacht, was auf die Serie bezogen heißt, das der Letzte Leser das Licht ausmacht.
Myller
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Re: Die Zukunft der Perry Rhodan-Serie

Beitrag von Myller »

Um nochmal zurückzukommen auf die Frage, ob ein Perry Rhodan als Charakter unbedingt immer leben müsste: Nun ist es ja bereits so, dass wir teils ganze Silberbände haben, in denen Perry überhaupt nicht vorkommt. Egal ob Atlan, einer der Mutanten, ein neuer Helfer oder gar Vertreter einer neu eingeführten Alien-Spezies, die Geschichte erlaubt sich teilweise SEHR viele Seiten ohne, dass der titelgebende Held in Erscheinung tritt. Und doch funktioniert es.

Es gäbe da imo durchaus Möglichkeiten, wie der Titel weiterhin Sinn ergäbe, ohne, dass Perry als handelnder Charakter notwendig ist. Ich bin ja erst bei Silberband 142, von daher weiß ich vieles noch nicht. Aber Perry könnte bspw. sterben und dann zur großen Kultfigur werden, derer für immer in der Milchstraße gedacht wird. Da andere Figuren weiterleben würden, könnten ein Bully oder Gucky immer wieder mal eine Anekdote über Perry zum Besten geben. Dann gäbe es auch die Möglichkeit, dass Perry etwas "schafft", das ihn weit weg führt. So wie damals Atlan jenseits der Materiquellen war bei den Kosmokraten. Der war einfach weg, und tauchte dann einige Bände später als Orakel von Krandhor wieder auf. Da könnte man es so machen, dass Perry mit einer unglaublich wichtigen Mission betraut wird und deshalb für 10000 Jahre aus der Handlung unseres Universums verschwindet. Hätte den Vorteil, dass man ihn nicht töten muss,ihn auch zurückbringen könnte, sogar eine Spinoff-Serie starten könnte, und dennoch die Hauptserie ohne ihn gestalten könnte. Oder, oder, oder.

Also imo ginge das schon. Aber es muss auch nicht auf Teufel komm raus passieren. Andererseits haben die Autoren manchmal selbst wenig Respekt vor Perrys Leben. Wäre der Zeigänger Nisel nicht völlig willkürlich erschienen, hätte Perry jetzt ne Kugel im Kopf ...
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PHOENIX
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Re: Die Zukunft der Perry Rhodan-Serie

Beitrag von PHOENIX »

Myller hat geschrieben: 06.03.2025, 12:22 Wäre der Zeigänger Nisel nicht völlig willkürlich erschienen, hätte Perry jetzt ne Kugel im Kopf ...
Dir ist doch hoffentlich völlig klar, dass die Perry Rhodan-Serie fiktiv ist und dazu oft noch mehr "science FANTASY“ als "SCIENCE FICTION".

Natürlich passieren solche Dinge mit Rettung in letzter Picosekunde im wahren Leben nie. Da kannst Du verdammt lange auf Zeitgänger warten! :-D
Manches aus der Serie wäre auch im Hier und Heute denkbar und
teilweise plausibel, aber es gibt schon viel Deus ex Machina-Schreibe bei PR.
Ist so halt auch bequem, um eigentlich unlösbare Situationen und Dinge zu lösen.
Ad Astra!
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Vivian Vaught
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Re: Die Zukunft der Perry Rhodan-Serie

Beitrag von Vivian Vaught »

PHOENIX hat geschrieben: 06.03.2025, 12:52 ...
Dir ist doch hoffentlich völlig klar, dass die Perry Rhodan-Serie fiktiv ist und dazu oft noch mehr "science FANTASY“ als "SCIENCE FICTION".
...
Genau das ist es. Das FANTASY stört mich schon seit so einigen Jahren und ist mit ein Grund, warum ich aufgehört habe, die EA zu lesen.
Nicht, dass ich Fantasy nicht mag. Ganz im Gegenteil lese ich sehr gerne gute (!) Fantasy.
Aber, wenn ich Science-Fiction lesen möchte, möchte ich das auch haben und keinen Irgenwie-Mix.
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Richard
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Re: Die Zukunft der Perry Rhodan-Serie

Beitrag von Richard »

Es ist immer noch ein gewisser Unterschied ob man diverse Themen mit (nicht ins letzte erklärter) Technik löst oder ob jemand einen Zauberspruch murmelt und dann ist alles ok.

Und was ist zb der Unterschiedn, wenn sich ein Zauberer, der sich mittels eines Zauberspruchs von A nach B versetzen kann zu einem Mutanten, der um sich etwas auf seine M utantengabe zu konzentrieren, mal einen darauf konzentriert ...

Ich denke, dass diese Grenzen sehr fliessend sind.
Und ich bin der Ansicht, dass die Zukunft sehr wohl mehr in nicht bis ins letzte Detail ausformulierter Technik liegt bzw. ich sehe jetzt den Markt für ein PR Heft, in denen man zb regelmaessig Stücklisten von Transmittern oder Paratronwerfern lesen kann, nicht als groesser als für die aktuelle Art der Hefte.

PS: für das "Abdriften nach Feuerlee" bei Transformkanonensalven kann ich mich keiner Erklärung entsinnen, au ch nicht während der KHS Expokratenära.
PPS: Wieviele Transformgeschütze führte zb die CREST III mit? Irgendwie hatte ich nie das Gefühl, dass hier eine trotz vieler Gefechte mal ein Mangel herrschte.
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Eric Manoli
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Re: Die Zukunft der Perry Rhodan-Serie

Beitrag von Eric Manoli »

Richard hat geschrieben: 06.03.2025, 18:13 PPS: Wieviele Transformgeschütze führte zb die CREST III mit? Irgendwie hatte ich nie das Gefühl, dass hier eine trotz vieler Gefechte mal ein Mangel herrschte.
Als wir diese Romane gelesen haben (EA, also irgendwo Mitte der 60er Jahre), kannten wir diese Zahlen auswendig, sowohl nach Anzahl als auch nach Gigatonnen Sprengkraft. ;)
Das ist der Weg.
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Richard
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Re: Die Zukunft der Perry Rhodan-Serie

Beitrag von Richard »

Eric Manoli hat geschrieben: 06.03.2025, 18:19
Richard hat geschrieben: 06.03.2025, 18:13 PPS: Wieviele Transformgeschütze führte zb die CREST III mit? Irgendwie hatte ich nie das Gefühl, dass hier eine trotz vieler Gefechte mal ein Mangel herrschte.
Als wir diese Romane gelesen haben (EA, also irgendwo Mitte der 60er Jahre), kannten wir diese Zahlen auswendig, sowohl nach Anzahl als auch nach Gigatonnen Sprengkraft. ;)
Aeh, ich meinte nicht Geschütze sondern Geschosse. Geschütze waeren das wohl 60.
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Eric Manoli
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Re: Die Zukunft der Perry Rhodan-Serie

Beitrag von Eric Manoli »

Richard hat geschrieben: 06.03.2025, 18:21
Eric Manoli hat geschrieben: 06.03.2025, 18:19
Richard hat geschrieben: 06.03.2025, 18:13 PPS: Wieviele Transformgeschütze führte zb die CREST III mit? Irgendwie hatte ich nie das Gefühl, dass hier eine trotz vieler Gefechte mal ein Mangel herrschte.
Als wir diese Romane gelesen haben (EA, also irgendwo Mitte der 60er Jahre), kannten wir diese Zahlen auswendig, sowohl nach Anzahl als auch nach Gigatonnen Sprengkraft. ;)
Aeh, ich meinte nicht Geschütze sondern Geschosse. Geschütze waeren das wohl 60.
Ja, das meinte ich: Anzahl der Geschütze wie deren Kaliber.
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PHOENIX
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Re: Die Zukunft der Perry Rhodan-Serie

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 06.03.2025, 18:13 Es ist immer noch ein gewisser Unterschied ob man diverse Themen mit (nicht ins letzte erklärter) Technik löst oder ob jemand einen Zauberspruch murmelt und dann ist alles ok.
Nun, was ich mir wünsche, ist Sinn und Konklusivität!
Ein Szenario wird aufgebaut und schlussendlich werden die Dinge
weitgehend logisch abgearbeitet plus zumindest soweit geklärt als sie nicht für den nächsten Teilzyklus oder Großzyklus weitertransportiert werden müssen.

Dieses Prinzip ist in den Vandemaan-Zyklen in extenso neglegiert worden:
Da wurden langschweifig riesige Szenarien aufgebaut und im weiteren Verlauf wurde so Vieles an angeblichen Mysterien völlig bedeutungslos oder gar vergessen. Was z.B. Kmossen eigentlich wollte, wurde nie klar und sein Ende war lächerlich. Warum der Irreführer mittels seiner WERKSTATT den Planetem Tülasy im Fyroriisystem mit dem Haus von ES nicht einfach zerstörte, wer weiß?

Vermutlich war der Heddu schlicht verrückt.

Ich erwarte vom laufenden Zyklus zumindest, dass nicht ab
PR 3347 urplötzlich ein Yodore auftaucht und anschließend die Mentalsubstanz der Leun/LEUNs samt der vom Brennenden Nichts verschlungenen Terraner einschließlich NATHAN zur Rekreation von ES in dessen Genesungsprozess eingespeist wird sowie Luna anschließend zum Sitz der wieder gekräftigten SI wird, die sich dann NATH-ES nennt. :-D
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Re: Die Zukunft der Perry Rhodan-Serie

Beitrag von Josiep »

Eine Perry Rhodan Serie ohne Perry geht nicht das ist der Fluch des Erfolges.

Man hätte sie vielleicht Anfang der 70 iger in "Famose Zukunft der Menscheit" unbenennen können. :preif: Aber vorbei.

Ich könnte mir aber einen Schnitt vorstellen der ein Neuanfang wird.

Sagen wir mal Band 3499 Perry und Freunde ja auch Gucky und Atlan opfern sich für das Wohl des Universums und das Mu Sagai ihren Tee schön heiß geniesen kann. :devil:

Band 3500 irgendwo auf einen weit entfernten Planeten im Orionarm der Milchstraße ist ein junger Astronaut dabei mir seinen Freund die ersten Schritte auf ihren Nachbarplaneten zumachen und entdecken dort ein Grabmahl in den eine sagenhaft schöne Frau mit weißen Haar liegt.

Der tölbelhafte Freund, genannt wegen seines Tempraments Bully, von unsern Astronauten Perry, benannt nach eine Legendären Figur aus der Sagenwelt, stolpert über eine Energieleitung.

Die junge Frau wacht auf und sagt ich bin Atlanta von Atlantis, die Zeit ist knapp.

Den Rest der Geschichte werden wir ab Band 3500 Woche für Woche hören können. :wehe:
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