Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich
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Re: Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich
Hat eigentlich irgendjemand den Roman gelesen oder haben alle schon den Roman (inkl. E-Bookreader) beim Titelbild auf das Garagendach geschmissen?
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Re: Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich
An dem einen oder anderen Post laesst sich schon erkennen, dass es Leute gibt, die den Roman gelesen haben (so auch ich ).
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Re: Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich
TiBi: Gucky oder wer auch immer: Die Abbildung von Nacktratten auf den Titelbildern machen nicht gerade Lust auf das Heft.
Zuletzt geändert von Sol_Sabotnik am 15.02.2025, 08:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich
Ich habe ihn auch gelesen.
Leider bekamen wir in der ersten Hälfte des Romans mal wieder eine "Geschichte von Früher" erzählt, die dort endete, wo der Vorgängerroman endete. Viele Worte für nichts...
Nekhnem
Dieser Teil nervte mich genau so, wie die Phoenix-KI mich bisher genervt hat.
Wuranok
Auf 10 Beinen steht er sicher, auf 9 nicht?
Egal, nicht weiter drüber nachdenken. Ich finde diesen Doppelroman von OF etwas schwächer als den Vorgänger von MAH. Stilistisch tun sich beide nichts. Die Romane waren flüssig und ohne Stil-Stolperer zu lesen.
Leider bekamen wir in der ersten Hälfte des Romans mal wieder eine "Geschichte von Früher" erzählt, die dort endete, wo der Vorgängerroman endete. Viele Worte für nichts...
Nekhnem
Dieser Teil nervte mich genau so, wie die Phoenix-KI mich bisher genervt hat.
Wuranok
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Egal, nicht weiter drüber nachdenken. Ich finde diesen Doppelroman von OF etwas schwächer als den Vorgänger von MAH. Stilistisch tun sich beide nichts. Die Romane waren flüssig und ohne Stil-Stolperer zu lesen.
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Es ist nur ein Spiel, wenn du gewinnst - wenn du verlierst, ist es ein Haufen Sch... - Al Bundy
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Re: Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich
Der Doppelband plätschert so dahin. Jedenfalls keine größeren Logikfehler in diesem hier, außer, dass bei Orbitalabsprüngen natürlich kein einfacher, elektromagnetischer Blitz den SERUN-HÜ-Schirm durchschlagen kann, wie beschrieben die Ärztin befürchtete. Soviel sollte auch sie von der aktuellen Technik ihrer Zeit verstehen ... und der Autor auch vom Perry-Kanon.
Es gibt keinen grünen Wasserstoff. Wasserstoff ist farblos.
Es gibt keinen grünen Strom. Die Elektronengeschwindigkeit hat keine Farbe.
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Re: Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich
Ich stolpere nur regelmäßig stilistisch über das "solang", das mehrere Autoren zunehmend verwenden, da ich an "solange" gewöhnt bin. Ist aber regelkonform nach Duden.Obernörgler hat geschrieben: ↑15.02.2025, 08:30 Ich habe ihn auch gelesen.
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Re: Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich
Das TiBi betreffend: Kein Ilt hat so kleine Ohren. Auch müssten Gucky und diese anderen "Ilts" bereits genetisch zu unterschiedlich sein (Gen-Drift), aufgrund verschiedener Anpassungen, um noch zur selben Art zu gehören.Es wundert Einen ja auch immer, dass die galaktischen Humanoiden so kompatibel sind (Bsp.Rhodan/Thora:Cardiff). Genetische Manipulationen zur besseren Anpassung der Arten aneinander sind natürlich möglich (durch Ara-oder Terranertechnik).
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Re: Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich
Da nervt mich "desaktivieren" viel mehr.Aarn Munro hat geschrieben: ↑15.02.2025, 09:31Ich stolpere nur regelmäßig stilistisch über das "solang", das mehrere Autoren zunehmend verwenden, da ich an "solange" gewöhnt bin. Ist aber regelkonform nach Duden.Obernörgler hat geschrieben: ↑15.02.2025, 08:30 Ich habe ihn auch gelesen.
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Re: Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich
Es gibt auch noch "Transition" aber transistieren.Obernörgler hat geschrieben: ↑15.02.2025, 09:44Da nervt mich "desaktivieren" viel mehr.Aarn Munro hat geschrieben: ↑15.02.2025, 09:31Ich stolpere nur regelmäßig stilistisch über das "solang", das mehrere Autoren zunehmend verwenden, da ich an "solange" gewöhnt bin. Ist aber regelkonform nach Duden.Obernörgler hat geschrieben: ↑15.02.2025, 08:30 Ich habe ihn auch gelesen.
... Die Romane waren flüssig und ohne Stil-Stolperer zu lesen.

Ach ja, und der "Raumschiffhangar", der ja eigentlich ein Raumschiffshangar" ist."
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Re: Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich
Ein gelungener zweiter Teil dieses Doppelbands von Oliver Fröhlich. Wir erfahren viel über den Yuit Tin, der große Ambitionen innerhalb der Sternspitze hegt.
Der Autor versteht es meisterhaft, ein emotionales Geflecht zu schaffen, in dem aus Feinden Freunde werden und die Grenzen individueller Leistungsfähigkeit erweitert werden.
In einer Szene reflektiert Tin über die glorreiche Vergangenheit der Yuits – möglicherweise eine Anspielung auf den Ritter der Tiefe Vaikan von Vaniloon.
Zudem wird enthüllt, wie das positronische Bewusstsein Nekhnem von der Sternspitze instrumentalisiert wurde. Der damalige Systemausfall des PHÖNIX war kein direkter Angriff, sondern ein Nebeneffekt der Komplexität Nekhnems – ein Problem, das auch die Sternspitze bereits erlebte.
Der Roman hat mir gefallen, jedoch gibt es ein paar Kritikpunkte: Tin wurde keiner chirurgischen Operation unterzogen, um sein Aussehen dem von Gucky anzugleichen, da dafür keine Zeit war. In unserer Realität gibt es hochleistungsfähige Gesichtserkennungssoftware, die biometrische Daten in Sekunden abgleicht – sogar 3D-Gesichtsanalyse ist möglich. Für eine KI wie Phönix wäre Tins Täuschungsmanöver eine Beleidigung seiner Intelligenz.
Außerdem erscheint es mir unlogisch, dass die Sternspitze darauf verzichtet, Gucky gefangen zu nehmen. Die Aussicht, einen relativ Unsterblichen in ihre Gewalt zu bringen und Forschungen an einem Zellaktivator zu betreiben, hätte meiner Meinung nach den Aufwand, einen kleinen Flottenverband nach Canephor zu schicken, gerechtfertigt.
Abgesehen von diesen Punkten hat mich der Roman jedoch gut unterhalten.
Der Autor versteht es meisterhaft, ein emotionales Geflecht zu schaffen, in dem aus Feinden Freunde werden und die Grenzen individueller Leistungsfähigkeit erweitert werden.
In einer Szene reflektiert Tin über die glorreiche Vergangenheit der Yuits – möglicherweise eine Anspielung auf den Ritter der Tiefe Vaikan von Vaniloon.
Zudem wird enthüllt, wie das positronische Bewusstsein Nekhnem von der Sternspitze instrumentalisiert wurde. Der damalige Systemausfall des PHÖNIX war kein direkter Angriff, sondern ein Nebeneffekt der Komplexität Nekhnems – ein Problem, das auch die Sternspitze bereits erlebte.
Der Roman hat mir gefallen, jedoch gibt es ein paar Kritikpunkte: Tin wurde keiner chirurgischen Operation unterzogen, um sein Aussehen dem von Gucky anzugleichen, da dafür keine Zeit war. In unserer Realität gibt es hochleistungsfähige Gesichtserkennungssoftware, die biometrische Daten in Sekunden abgleicht – sogar 3D-Gesichtsanalyse ist möglich. Für eine KI wie Phönix wäre Tins Täuschungsmanöver eine Beleidigung seiner Intelligenz.
Außerdem erscheint es mir unlogisch, dass die Sternspitze darauf verzichtet, Gucky gefangen zu nehmen. Die Aussicht, einen relativ Unsterblichen in ihre Gewalt zu bringen und Forschungen an einem Zellaktivator zu betreiben, hätte meiner Meinung nach den Aufwand, einen kleinen Flottenverband nach Canephor zu schicken, gerechtfertigt.
Abgesehen von diesen Punkten hat mich der Roman jedoch gut unterhalten.
- PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich
Nun, das ganze Setting des Romantrios PR 3312 bis 3314 erscheint mir ziemlich ausgelutscht und ähnelt mit seiner Erzählweise des "Pferds von hinten Aufzäumens" irgendwie sehr dem Plot des vermeintlichen Todes Guckys, der zwischen PR 3072 und 3088 die Leserschaft kräftig erschrecken durfte.
Allerdings hat man der Sache jetzt gleich im ersten Akt "Gucky auf Canephor" den Zahn gezogen und wer nur minimal genauer hinschaut, weiß von Anfang an, dass da eine Menge Vorlaufhandlung zu den später in den drei Romanen erzählten Geschehnissen fehlt.
Auch die Sache mit dem Yuit Tin wird schon in PR 3311 durchschaut und so plätschert das Ganze halt dahin und bringt mit Wuranok, Foersh und Tin selbst etwas Lokalkolorit und Szeneriebeleuchtung.
Eigentliche Spannung jeglicher Art bleibt weggebeamt
und auch der kleine Cliffhanger auf Canephor zum Finale von
PR 3313, welches am 10. August 3350 NGZ spielt, ist nicht superinteressant.
Kommende Woche bleibt es dem Alt-Expokraten vorbehalten, das Eingangsszenario Agolei mit der korrekten kausalen Zeitlinie der Geschehnisse abzugleichen.
Wie gesagt, das Ding spielt diesmal nicht zwischen PR 3072 und 3088, sondern es benötigt nur 3 Bände und ist kaum erschröcklich. Der erste Blick hinter die Kulissen der Agolen zeigt, dass da - genau wie auf Terra - auch etliche "Defizitler" unterwegs sind und es kräftig menschelt bzw. leunt und mit Wasser gekocht wird.
Tatsächlich sind die beiden Fröhlich-Romane sauber geschrieben,
spannend war da aber gar nichts und offensichtlich sollten die vom Exposé inszenierten Verwirrungen auch planerisch ein Minimalmaß nicht überschreiten, um weniger erfahrene Leser gedanklich nicht zu strapazieren. So haben wir diesmal - mit anderem Inhalt - in drei Romanen eine laue Kurz- und Mildversion des "Guckys Tod"-Settings aus dem Mythos-Zyklus.
Ehrlich gesagt, mir persönlich erscheint diese nichtlineare Erzählweise eines Gesamtgeschehens hier zu plakativ, aufgesetzt und künstlich, ja ausgelutscht und vielleicht sogar aus der eigenen Serie "kopiert“.
Eine wirklich bahnbrechendere Idee wäre es, einmal eine ganze Großgeschichte von der völlig verwirrend scheinenden Situation kurz vor dem Zyklusende her zu erzählen und dann zeitlich zurückzugreifen.

Allerdings hat man der Sache jetzt gleich im ersten Akt "Gucky auf Canephor" den Zahn gezogen und wer nur minimal genauer hinschaut, weiß von Anfang an, dass da eine Menge Vorlaufhandlung zu den später in den drei Romanen erzählten Geschehnissen fehlt.
Auch die Sache mit dem Yuit Tin wird schon in PR 3311 durchschaut und so plätschert das Ganze halt dahin und bringt mit Wuranok, Foersh und Tin selbst etwas Lokalkolorit und Szeneriebeleuchtung.
Eigentliche Spannung jeglicher Art bleibt weggebeamt
und auch der kleine Cliffhanger auf Canephor zum Finale von
PR 3313, welches am 10. August 3350 NGZ spielt, ist nicht superinteressant.
Kommende Woche bleibt es dem Alt-Expokraten vorbehalten, das Eingangsszenario Agolei mit der korrekten kausalen Zeitlinie der Geschehnisse abzugleichen.
Wie gesagt, das Ding spielt diesmal nicht zwischen PR 3072 und 3088, sondern es benötigt nur 3 Bände und ist kaum erschröcklich. Der erste Blick hinter die Kulissen der Agolen zeigt, dass da - genau wie auf Terra - auch etliche "Defizitler" unterwegs sind und es kräftig menschelt bzw. leunt und mit Wasser gekocht wird.
Tatsächlich sind die beiden Fröhlich-Romane sauber geschrieben,
spannend war da aber gar nichts und offensichtlich sollten die vom Exposé inszenierten Verwirrungen auch planerisch ein Minimalmaß nicht überschreiten, um weniger erfahrene Leser gedanklich nicht zu strapazieren. So haben wir diesmal - mit anderem Inhalt - in drei Romanen eine laue Kurz- und Mildversion des "Guckys Tod"-Settings aus dem Mythos-Zyklus.
Ehrlich gesagt, mir persönlich erscheint diese nichtlineare Erzählweise eines Gesamtgeschehens hier zu plakativ, aufgesetzt und künstlich, ja ausgelutscht und vielleicht sogar aus der eigenen Serie "kopiert“.
Eine wirklich bahnbrechendere Idee wäre es, einmal eine ganze Großgeschichte von der völlig verwirrend scheinenden Situation kurz vor dem Zyklusende her zu erzählen und dann zeitlich zurückzugreifen.


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Re: Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich
Deshalb: zurück zum Roman

Wir erfahren zur Situation:
Und zu der Nacktmull-Ratte vom Tibi wird gesagt: Ich bleib dabei: Das Ding auf dem Tibi ist nicht meine Vorstellung von "Mausbiber"

PS.: Ich mag Meg

Im Verlagsforum als Troll Incorporation unterwegs gewesen ...
Bio: www.perrypedia.de/wiki/Dieter_Bohn
Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
Der 2. Roman: Der Zef'ihl, der in den Himmel stieg (als Buch & eBook)
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Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
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Re: Perry Rhodan 3313: Der Singuläre von Oliver Fröhlich
Ich sage es nochmal:Dieter Bohn hat geschrieben: ↑15.02.2025, 10:56Deshalb: zurück zum Roman![]()
Wir erfahren zur Situation:
Dies ist ein Thread zu Titelbild / Innenillus / Inhalt des
Romans PR 3313, der nach dem offiziellen Erscheinen des Romans erstellt wurde.
Es ist komplett sinnfrei, selbst hier noch Informationen ins formale Spoilerversteck zu stellen.
Du gibst hier keinen Inhalt von PR 3314 oder späteren Heften preis!
Wer in den Thread zu PR 3313 schaut, darf und muss mit offen platzierten Informationen und Diskussionen zu diesem Roman rechnen.
Wer noch bei PR 3275 hängt oder noch vor dem Lesen des schon gekauften Romans steht, dem muss klar sein, dass hier im Thread der aktuelle Band mit Allem(!) offen besprochen wird.
Soviel Eigenverantwortung muss man erwarten, dass Jemand, der partout garnichts über das Überraschungsmenü wissen will, nicht schon vorher im Küchenbereich des Restaurants in die Töpfe guckt oder Rezensionen früherer Gäste liest.
Eine zusätzliche "Spoiler-Brandmauer" zu den Inhalten des Romans im Thread zu eben diesem Roman ist schlicht Nonsens!
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