Nun, die bisherigen Schilderungen des ELDA-RON-Flugs, insbesondere der Umweg nach Canephor, sprechen nicht gerade für einen Mega-Pentaferer, es sei denn, der Megapentaferer würde im permanenten Hypertaktmodus weicher Transitionen arbeiten wie ehemals auf der SOL.
Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Ad Astra!
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Könnte sehr gut sein. Aber ich bezweifle, dass wir Details zum Wyconder-Antrieb erfahren werden.
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Ich finde: Hauptsache, sie kommen an!
...und rechtzeitig (zum nächsten Heft)

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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Nun habe ich mir diesen und den nächsten mal gekauft. Den nächsten bin ich gerade am Lesen.
Das TiBi, nun gut, geht halt so, zeigt aber eine Szene aus dem Roman, was mir wiederum gefällt.
Die Story ansich auch gut, der Schreibstil ebenfalls.
DenTitel des Romans fasse ich eher satirisch auf, als wenn es heißen würde Willkommen daheim.
Die Sache mit dem Prallfeldschirm hat mich allerdings auch gewundert, warum er z.B. nicht bei einstürzenden Häusern funktionieren soll aber, und das steht nicht im Roman, wurde aber immer so beschrieben, als Sicherheitsschutz bei Abstürzen vom Balkon z.B.
Allgemein kann ich für mich sagen, daß es wieder lohnt zu lesen, nachdem ich seit Band 2700 ausgestiegen war und nur sporadisch las bzw. hörte.
Das TiBi, nun gut, geht halt so, zeigt aber eine Szene aus dem Roman, was mir wiederum gefällt.
Die Story ansich auch gut, der Schreibstil ebenfalls.
DenTitel des Romans fasse ich eher satirisch auf, als wenn es heißen würde Willkommen daheim.
Die Sache mit dem Prallfeldschirm hat mich allerdings auch gewundert, warum er z.B. nicht bei einstürzenden Häusern funktionieren soll aber, und das steht nicht im Roman, wurde aber immer so beschrieben, als Sicherheitsschutz bei Abstürzen vom Balkon z.B.
Allgemein kann ich für mich sagen, daß es wieder lohnt zu lesen, nachdem ich seit Band 2700 ausgestiegen war und nur sporadisch las bzw. hörte.
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Hinke momentan ein bisschen hinterher (weil ich nach MAH's 2-teiler spontan Lust bekam, nochmal die Arkon Mini-Serie wg. Sahira Saedelaere zu lesen
)
Titelbild: Sauber, 'ordentlich", aber so leblos. Hab' mal mit "geht so" gewertet (das für mich weder gut noch schlecht bedeutet...oder?). Story und Schreibstil für mich sehr gut. Ich mag' Oliver Fröhlichs Schreibstil.
"Wer im Schlachthaus sitzt, sollte nicht mit Schweinen werfen" und "Lieber 'ne Stumme im Arm als 'ne Taube auf dem Dach" (oder so ähnlich)
Ich habe hier 2-mal herzlich
, weil ich die noch nicht kannte.... (achja, Meg Ontares mag' ich auch
)

Titelbild: Sauber, 'ordentlich", aber so leblos. Hab' mal mit "geht so" gewertet (das für mich weder gut noch schlecht bedeutet...oder?). Story und Schreibstil für mich sehr gut. Ich mag' Oliver Fröhlichs Schreibstil.
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Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
„Willkommen in der Agolei“ von Oliver Fröhlich
Ich gebe es zu, ich bin ein absoluter Fanboy, wenn es um die Werke von Herrn Fröhlich geht. War er noch im vorherigen Zyklus eher derjenige, der abseits von diversen Schlüsselromanen und großen Bühnen eher kleine und wundervolle Werke geschrieben hat, befindet er sich im aktuellen Zyklus definitiv auf der Hauptbühne. Ich sehe seinen Namen auf dem Cover und bin schon automatisch glücklich. Ach, Stichwort Cover: Wäre es keine Abbildung aus dem Romaninhalt gewesen, hätte ich fast gedacht, dass es ein Überbleibsel des vorherigen Zyklus gewesen ist. Insgesamt fällt es leider aus dem Raster der bisher aufgebauten visuellen Atmosphäre.
Der Roman hatte viele wunderbare Momente. Der Prolog um Gucky war supi und hat mit meiner falschen Erwartungshaltung wunderbar gespielt. Die Rettungsaktion von „Gucky“ war super spannend und cineastisch in Worte gefasst. Ausserdem ließ es sich Herr Fröhlich nicht nehmen auch ein Paar Fakten zu droppen. Hier ein Beispiel:
„Mit neun Beinen ließ es sich immer noch gut leben und kämpfen. Ohne Kopf dürfte das ungleich schwerer werden.“ (S. 30)
WORD!
Eine meiner Lieblingsszenen war, als Wuranok von seiner Vorgesetzten erst einmal in seinem Status herabgestuft wurde, nur um wenige Zeilen später wieder befördert zu werden. Die ganze Szene war schon badass geschrieben und ließ mich laut auflachen. Genau mein Humor.
Auch Meg möchte ich hier noch einmal erwähnen. Sie hat mir unglaublich gut gefallen. Herr Fröhlich schafft es wieder, einer Figur eine Individualität im Denken und Handeln zu verleihen, sodass es mir beim Lesen so vorkommt, als würde ich diesen Menschen tatsächlich schon über Jahre kennen. Ihr Monolog am Ende des Romans war auch sehr kraftvoll und hat ihre Gedanken, die sie im Laufe des Romans auszuformulieren versuchte, zu einem berührenden Abschluss geführt.
Und der Cliffhanger war auch wieder einmal übel. Wie kann man da nicht den nächsten Roman aufreißen, um herauszufinden, wie es weitergeht? Das ist eine Unmöglichkeit.
Fazit: Sehr gelungener Roman.
Ich gebe es zu, ich bin ein absoluter Fanboy, wenn es um die Werke von Herrn Fröhlich geht. War er noch im vorherigen Zyklus eher derjenige, der abseits von diversen Schlüsselromanen und großen Bühnen eher kleine und wundervolle Werke geschrieben hat, befindet er sich im aktuellen Zyklus definitiv auf der Hauptbühne. Ich sehe seinen Namen auf dem Cover und bin schon automatisch glücklich. Ach, Stichwort Cover: Wäre es keine Abbildung aus dem Romaninhalt gewesen, hätte ich fast gedacht, dass es ein Überbleibsel des vorherigen Zyklus gewesen ist. Insgesamt fällt es leider aus dem Raster der bisher aufgebauten visuellen Atmosphäre.
Der Roman hatte viele wunderbare Momente. Der Prolog um Gucky war supi und hat mit meiner falschen Erwartungshaltung wunderbar gespielt. Die Rettungsaktion von „Gucky“ war super spannend und cineastisch in Worte gefasst. Ausserdem ließ es sich Herr Fröhlich nicht nehmen auch ein Paar Fakten zu droppen. Hier ein Beispiel:
„Mit neun Beinen ließ es sich immer noch gut leben und kämpfen. Ohne Kopf dürfte das ungleich schwerer werden.“ (S. 30)
WORD!
Eine meiner Lieblingsszenen war, als Wuranok von seiner Vorgesetzten erst einmal in seinem Status herabgestuft wurde, nur um wenige Zeilen später wieder befördert zu werden. Die ganze Szene war schon badass geschrieben und ließ mich laut auflachen. Genau mein Humor.
Auch Meg möchte ich hier noch einmal erwähnen. Sie hat mir unglaublich gut gefallen. Herr Fröhlich schafft es wieder, einer Figur eine Individualität im Denken und Handeln zu verleihen, sodass es mir beim Lesen so vorkommt, als würde ich diesen Menschen tatsächlich schon über Jahre kennen. Ihr Monolog am Ende des Romans war auch sehr kraftvoll und hat ihre Gedanken, die sie im Laufe des Romans auszuformulieren versuchte, zu einem berührenden Abschluss geführt.
Und der Cliffhanger war auch wieder einmal übel. Wie kann man da nicht den nächsten Roman aufreißen, um herauszufinden, wie es weitergeht? Das ist eine Unmöglichkeit.
Fazit: Sehr gelungener Roman.