Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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Dieter Bohn
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren

Beitrag von Dieter Bohn »

nanograinger hat geschrieben: 27.01.2025, 11:22 ... , aber solange wir nicht wirklich wissen, was ein "Konverter" wirklich tut, ist das halt nur eine Platzhalter für "weiß nicht, wie das gehen soll, aber klingt halt gut".
:yes: :P
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Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
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RBB
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren

Beitrag von RBB »

Auf die Gefahr hin, dass ich nach Halutermägen und Bienen das Thema verfehle, aber ich schreib nochmal was zum Roman.
:preif:
MAH's Band 3310 hat mir sehr gut gefallen, einmal angefangen, er ließ sich einfach nicht beiseite legen.

Das fing schon mit dem Prolog an, als einem gewissen Reginald prophezeit wurde, dass er bald sterben würde. Im Folgenden waren die Personen aus meiner Sicht gut herausgearbeitet und die Aufteilung der Kapitel für die dreigeteilte Handlung fand ich einwandfrei. Wir haben zum Beispiel erfahren, dass Shrell eine ganze Welt zwecks Ausprobieren vernichtet hatte. Einfach so.

Weit scheint man mit der Erforschung des Schwarzens Nichts noch nicht gekommen zu sein, aber immerhin hat Cameron Rioz seine Tolot - Probleme beigelegt. Das gibt Hoffnung für die Zukunft. Denn irgendwann dürfte das Brennende Nichts so groß sein, dass die Stabilität von Erde und Mond gefährdet ist und alles auseinanderbricht.

Frage an Rande: Würde das Nichts eigentlich immer weiter brennen, wenn man es nicht löscht (wie auch immer)? Es könnte also, sicherlich in langen, langen Zeiträumen ganze Sonnensysteme verschwinden lassen. Überhaupt bin ich auf dessen Erläuterung mal neugierig. Ich habe zudem die paar hunderttausend in diesem Nichts aufgelösten Leute noch nicht vergessen. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass die noch irgendwo sind. Sonst wären mir das ein paar Tote zuviel. Immer noch. Selbst wenn es nur ein paar Sätze in einem Roman waren. Womit ich wieder bei den ominösen 50 Jahren bin.

Zum Ende hin wurde uns noch eine handfeste Überraschung serviert. Ich bin mal neugierig, wie es im Nachfolger weitergeht. MAH schrieb einen guten bis sehr guten Roman, jetzt freue ich mich auf den zweiten Teil.
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MAH
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren

Beitrag von MAH »

RBB hat geschrieben: 28.01.2025, 11:13 ...
Frage an Rande: Würde das Nichts eigentlich immer weiter brennen, wenn man es nicht löscht (wie auch immer)? Es könnte also, sicherlich in langen, langen Zeiträumen ganze Sonnensysteme verschwinden lassen. Überhaupt bin ich auf dessen Erläuterung mal neugierig.
...
Ich auch. :-D
Im Ernst: Wir haben bislang nicht erlebt was geschieht, wenn sich ein BN in eine Sonne hin ausdehnt. Wie lange es geht, kann mit einem Dreisatz berechnet werden: das BN dehnt sich etwa 2 Meter pro Minute aus, die Sonne ist eine AE (150.000 km) von uns entfernt. Allerdings wissen wir auch nicht, ob ein BN ohne Erde eine stabile Umlaufbahn um die Sonne beibehält oder ob sonst etwas Spezielles geschieht, wenn es die Erde fertig gemampft hat. ;)

Im Übrigen: Es freut mich, dass dir der Roman gefallen hat. :yes:
cdroescher
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren

Beitrag von cdroescher »

MAH hat geschrieben: 28.01.2025, 12:33Allerdings wissen wir auch nicht, ob ein BN ohne Erde eine stabile Umlaufbahn um die Sonne beibehält oder ob sonst etwas Spezielles geschieht, wenn es die Erde fertig gemampft hat. ;)
Wenn ich Band 3305 richtig verstehe, hat das Brennende Nichts, das Wengir verspeist hat, jedenfalls dessen Umlauf fortgesetzt.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren

Beitrag von PHOENIX »

cdroescher hat geschrieben: 28.01.2025, 14:21
Wenn ich Band 3305 richtig verstehe, hat das Brennende Nichts, das Wengir verspeist hat, jedenfalls dessen Umlauf fortgesetzt.
Folgendes ist bis dato spekulativ:

1. Setzt die Zündung eines Nichts die Anwesenheit belebter Materie voraus oder gar von Intelligenzwesen mit ÜBSEF-Konstante? Setzt sie überhaupt die Anwesenheit von Materie voraus oder könnte der Prozessstart auch im Vakuum erfolgen?

2. Bleibt das Wachstum final maximal auf die Größe des "verschluckten materiellen Objekts" beschränkt oder nicht?

3. Das Wengir-Nichts scheint der Größe (plus Masse) Wengirs zu entsprechen, das spricht (ungesichert!) eher für ein Wachstumslimit.

4. Strangenesseffekte werden nicht beobachtet.

5. Das Wengir-Nichts verhält sich gravitativ wie der ehemalige Planet, folgt seiner ehemaligen Bahn um die Sonne Wyco.

6. Aus der Kombination von 4 + 5 kann man auf eine "Entrückung" des Planeten unter Hinterlassung seines kompletten gravitativen Abdrucks im Normalraum schließen. Das Wengir-Nichts folgt der den Isolinien der Raumkrümmung Wycos, es folgt also weiterhin den Gravitationsgesetzen.

7. Der einzige "fremduniversale Raum" mit Strangeness Null, der uns bisher explizit bekannt ist, ist das Dyoversum.
Zu Kato- und Hyporaum (Kluft) gibt es keine verlässlichen Angaben bezüglich Strangeness.

8. Die Nichtse könnten somit Semimanifestationen im Übergang (Zerozone?) zwischen Einsteinraum und Dyoversum oder einem anderen Zwillingsuniversum sein (vergleichbar dem transuniversalen Mond Sharund im Gangoian-System Spaphus!).
Wengir ist bis auf die Gravitation "weg".
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nanograinger
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren

Beitrag von nanograinger »

MAH hat geschrieben: 28.01.2025, 12:33...Das BN dehnt sich etwa 2 Meter pro Minute aus, ...
Ich habe den Roman nicht vor mir, aber der Wert kann eigentlich nicht stimmen. Denn jeder Tag hat 1440 Minuten und damit müsste das BN in dem vergangenen Jahr um 2x1440x365= 1.051.200 Meter oder gut 1000 km gewachsen sein. Dann könnte man sicher keine Geschichten mehr aus Terrania City schreiben...
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Darmok
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren

Beitrag von Darmok »

nanograinger thematisiert einen Autorenfehler. :o
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MAH
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren

Beitrag von MAH »

nanograinger hat geschrieben: 28.01.2025, 16:21
MAH hat geschrieben: 28.01.2025, 12:33...Das BN dehnt sich etwa 2 Meter pro Minute aus, ...
Ich habe den Roman nicht vor mir, aber der Wert kann eigentlich nicht stimmen. Denn jeder Tag hat 1440 Minuten und damit müsste das BN in dem vergangenen Jahr um 2x1440x365= 1.051.200 Meter oder gut 1000 km gewachsen sein. Dann könnte man sicher keine Geschichten mehr aus Terrania City schreiben...
PR3310:
Etwa 185 Zentimeter pro Stunde, über 40 Meter am Tag, über 300 Meter in der Woche und über 16 Kilometer in diesem vergangenen Jahr.
Ich habe an Stunden gedacht und Minuten geschrieben ... :blush: Hauptsache, im Roman stand es korrekt drin.
Zuletzt geändert von MAH am 28.01.2025, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Darmok
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren

Beitrag von Darmok »

Das war sicher nur ein Test, ob wir auch alle aufpassen. :-D
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren

Beitrag von Miras-Etrin »

Bitte nicht so viele von diesen Tests :wehe:
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fenny
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren

Beitrag von fenny »

So, ich habe den Roman jetzt auch endlich gelesen und er hat mir sehr gefallen.

Meine Lieblingsfigur war Archie, aber ich mochte auch die Posbis und den Matten-Willi.
(Waren die Matten-Willis eigentlich schon immer orange? Ich habe sie mir irgendwie immer blau vorgestellt, vermutlich wegen der blauen Matten im Sportunterricht.)
Ich kann verstehen, dass einige Leser Probleme mit der Figur Cameron Rioz haben, aber es gab in der Serie schon Jungmutanten, die mich mehr genervt haben, ich finde Cam eigentlich ganz ok.

Ich habe tatsächlich auch die ganze Zeit gedacht, Sira wäre Aurelia, das hätte ja auch gepaßt, dass ein Roboter einen anderen erkennt. Um so größer war am Ende die Überraschung für mich, dass es Sahira war. Allerdings bedeutet das vermutlich auch, dass diese höllische Maschine aus dem Arkon-Zyklus wieder in der Nähe ist. Ich hoffe, die Arkoniden haben inzwischen etwas entwickelt, dass sie davor schützt, lange genug Zeit hatten sie ja.

Ich mag es, wenn Elemente aus früheren Zyklen oder Miniserien wieder aufgegriffen werden; es wäre cool, wenn das Nexiom noch irgendeine Rolle spielen würde, das bringt für mich einen Hauch von sense of wonder mit sich.

Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren

Beitrag von PHOENIX »

Wenn Figuren aus Nebenzyklen eingesetzt werden, dann bitte so, dass sie in allem Handlungsrelevanten des Zyklus ohne Vorwissen aus diesen Bypässen logisch und konklusiv agieren.

Dass dies sinnvoll gelingen kann, hat man damals im Tradom-Zyklus an der Figur des Zim November gesehen. Niemand musste zum Verständnis die Andromeda-Miniserie kennen.

Das erwarte ich bezüglich Sahira Saedelaere vom
Expokraten ebenso!
Das Nexiom war als mögliche Anknüpfung von PR-Arkon 12 in weitere Handlung gedacht und spielte auch in PR-Mission SOL 7 eine kleine Rolle.
Also sollte man es nicht aus dem "Nichts" aufs Tableau der Hauptserie hieven (so etwa à la Nexiom=Sternenwürfel o. Ä.!).
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren

Beitrag von cdroescher »

PHOENIX hat geschrieben: 28.01.2025, 15:23 3. Das Wengir-Nichts scheint der Größe (plus Masse) Wengirs zu entsprechen, das spricht (ungesichert!) eher für ein Wachstumslimit.
Das trifft nicht zu. Die Masse ist weitestgehend (warum nicht ganz?) verschwunden und es ist nur noch eine sehr geringe Restgravitation verblieben:
Das Brennende Nichts, das Wengir verschlungen hat, bewegt sich somit im Lagrangepunkt L4 des Bauprojekts, das im Vergleich zur winzigen, kaum anmessbaren Restgravitation des einstigen Planeten bereits jetzt eine so viel höhere Masse hat, dass die Konstellation stabil bleibt.
Es wird auch explizit thematisiert, dass die Masse während des Fraßes - und durch ihn - abnahm:
»Wegen der wegfallenden Gravitation derjenigen Massen, die das Brennende Nichts bereits geschluckt hatte«, sagte Terrybor, »sind einige Bruchstücke Wengirs losgelöst und weggeschleudert worden.«
PHOENIX hat geschrieben: 28.01.2025, 15:235. Das Wengir-Nichts verhält sich gravitativ wie der ehemalige Planet, folgt seiner ehemaligen Bahn um die Sonne Wyco.
Letzteres stimmt trotzdem, ist aber auch logisch, wenn noch eine Restmasse vorhanden ist, die sich halt mit der passenden Orbital-Geschwindigkeit auf der Kreisbahn um Wyco befindet.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren

Beitrag von PHOENIX »

cdroescher hat geschrieben: 28.01.2025, 22:22
Letzteres stimmt trotzdem, ist aber auch logisch, wenn noch eine Restmasse vorhanden ist, die sich halt mit der passenden Orbital-Geschwindigkeit auf der Kreisbahn um Wyco befindet.
Danke für den Hinweis!
Was fällt Dir zu der fehlenden Strangenessabweichung ein?
Das Phänomen Brennendes Nichts ist ja entweder dem Einsteinraum zugehörig oder einem strangenessidentischen Zwillingsuniversum à la Dyoversum.

Im Einsteinraum gilt ja, dass Masse nicht ohne Freisetzung eines entsprechenden Energieäquivalents verschwindet.
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren

Beitrag von cdroescher »

PHOENIX hat geschrieben: 28.01.2025, 22:31 Was fällt Dir zu der fehlenden Strangenessabweichung ein?
Gar nichts :-D
Messbare Strangeness-Effekte lassen sich üblicherweise glaube ich dann anmessen, wenn man sich entweder selbst in ein Fremduniversum mit abweichenden Naturkonstanten begibt oder wenn ein Objekt aus einem solchen Fremduniversum in den Einsteinraum überwechselt und diesem "seine Strangeness noch eine Zeit lang" (s. Perrypedia) anhaftet.
Beides sehe ich hier nicht.
Spekulationen darüber, wie und wo im Multiversum der "Innenraum" eines Brennenden Nichts zu verorten ist, erscheinen mir persönlich noch verfrüht.
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