Letzteres natürlich, und das halte ich auch für wahrscheinlich. Denn im Gegensatz zu Trim Marath, der schon immer eine EA-Figur war, wird Sahira erstmals in die EA eingeführt, und das auch nicht als Touristin bei einem Abstecher vom Wandelsten, sondern integriert in eine Eliteeinheit des TLD.Darmok hat geschrieben: ↑25.01.2025, 11:17Und was würdest du präferieren?nanograinger hat geschrieben: ↑25.01.2025, 11:10 Und es stellt sich die Frage, ob das nun wie bei Trim Marath ein Abschluss einer (Miniserien-) Figur wird, oder ob Marc Ben tatsächlich überzeugen konnte, Marcs Nexiom-Idee in die EA einzubinden.
Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Der originäre Technikstandard der ELDA-RON ist keinesfalls höhernanograinger hat geschrieben: ↑25.01.2025, 11:16
Mit Fikitvtransmittern wäre es vielleicht möglich gewesen, aber dazu müsste man wissen, welche Schutzschirme die ELDA-RON aufzuweisen hat(te).
als der der Galaktiker. Dies geht aus der Risszeichnung des Schiffs in PR 3307 hervor.
Dieser Raumschifftyp gehört der mittleren Größenklasse APPUNIA an, die entweder als Gefechts- oder als Schutzsiegel ausgestattet werden kann.
Von einem leunschen Ferntriebwerk ist nichts bekannt:
Angegeben ist eine "Fernflugsonderausstattung" mit Nachrüstung von 6 Linearaggregaten (insges. 9!).
Linearflug: max. Überlichtfaktor 5-5,5, Etappe 300, Gesamtreichweite (neun Triebwerke): 3-3,5 Mio. Lichtjahre.
Damit schaffte es Shrell ins Wyco-System, wo sie sich mindestens zwei wycondrische Fernflugaggregate aneignete.
Der Wycondrische Überlicht-Fernflugantrieb ist spezifiziert mit 500 Mio. Überlicht, Reichweite: 1,2 Milliarden Lichtjahre.
Dass dieses Gerät mehr als ein Booster für den SHTP und ähnliche Ferntriebverfahren ist, kann man vermuten, denn die ELDA-RON-Originalausstattung weist - im Gegensatz zum PHOENIX - keine solche Triebwerksbasis auf.
Wie die Raumer der leunschen Sternspitze bestückt sind, weiß man nicht. Der Weg zwischen der Agolei und dem Wycosystem
beträgt hin und zurück ca. 4 Mio LJ.
Dafür wäre die ELDA-RON original nicht in der Lage gewesen.
Ob der Schattenschirm leunsche Eigentechnik oder wycondrisch ist, wissen wir nicht. Er erinnert an den terranischen Paros-Schattenschirm auf 5D-Basis.
Ein Fiktivtransmitter ist ein sechsdimensional funktionierender dreipolarer Materietransmitter. Es ist stark zu vermuten, dass eine Zielbeförderung auch in ein angemessenes Objekt hinter einem Schattenschirm möglich ist.
Zuletzt geändert von PHOENIX am 25.01.2025, 15:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Bedeutet der Satz im Nachspann des letzten Romans, dass MAH wieder regelmäßig für die Serie schreibt?
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Endlich! Perry-Feeling. Menschlich, geheimnisvoll, Sense of Wonder, Knalleffekt. Las sich gut, war nachvollziehbar.
Ja, vermutlich hätte ich den armen Rioz auch erst einmal weit weg in einem Raumschiff geparkt und geguckt, wie gefährlich er wirklich ist. Naja, kann ich drüber hinwegsehen).
Der Schlenker zum Gestaltwandler? Ob da noch was Logisches bei rauskommt? Oder die Ylanten? Dachte, die seien längst abgehakt und in irgendeinem Zyklusende verschwunden.
Jedenfalls: Weiter so! Mit diesem Roman hat die Serie jedenfalls gut die Kurve gekriegt und ich hoffe, es geht so weiter.
Ja, vermutlich hätte ich den armen Rioz auch erst einmal weit weg in einem Raumschiff geparkt und geguckt, wie gefährlich er wirklich ist. Naja, kann ich drüber hinwegsehen).
Der Schlenker zum Gestaltwandler? Ob da noch was Logisches bei rauskommt? Oder die Ylanten? Dachte, die seien längst abgehakt und in irgendeinem Zyklusende verschwunden.
Jedenfalls: Weiter so! Mit diesem Roman hat die Serie jedenfalls gut die Kurve gekriegt und ich hoffe, es geht so weiter.
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Schön geschriebener Vorbereitungsroman für den Folgeband
PR 3311.
MAH schafft mit Engagement und umfänglicher Sachkenntnis, das merkt man praktisch auf jeder Seite des Hefts!
Klar, es passiert (noch) nicht allzuviel, was die Generalhandlung entscheidend weiterbringt, das haben erste Teile von Romanduals halt so an sich. Hier ist es aber auf keinen Fall langweilig.
Während die Figur des Cameron Rioz bei mir nach wie vor nur auf mittlerem Level reüssiert und ich den nun wiederaufgetauchten Jasper nicht wirklich vermisst habe, finde ich den "Alten" Reginald Archibald Delaware da Ariga ("Archie") berührend. Ein einsamer alter Mann, dem persönlich die Welt des Jahres 2250 NGZ schon lange nicht mehr die seine ist und der gleichwohl unverbittert den "Tod" bewusst und völlig freiwillig konfrontiert.
Gleichzeitig ist er mitentscheidender Wegweiser für Camerons Zukunft im Dienst der Rettung Terras und Lunas.
Archies "Ende" im Brennenden Nichts geschieht friedvoll und kontrastiert massiv zu den sonst geschilderten Höllenanklängen dieses "Nichtskosmos".
Mit der Ylantenzivilisation auf Luna konnte ich noch nie viel anfangen, das bleibt auch so! Für mich seit eh und je eine undurchsichtige potentielle Gefahr im Solsystem.
Nun, zum Schluss wird eine der üblichen Wundergestalten der Serie offenbart: Aus der KIS-Spezialistin des TLD "Sira Nylling" wird die "uralt-junge" Sahira Saedelaere.
Wahrscheinlich gehört ihr auch das "unsichtbare Schiff", auf das verwiesen wird. Mal sehen, was man mit dieser ad hoc-Wundertüte Sahira noch konzipiert hat.
Unklar bleibt die Figur der Nexialistin, deren Namen Cameron partout nicht memorieren kann, der aber Anklänge an den Namen einer Spiralgalaxis hat.
Die Personalie Anniwas Tercel, die dem Jaj-Gestaltwandler Leza Vlyoth aus unseligen Atopie-Tribunalzeiten entspricht, hat MAH vermutlich als "persönliche Nebengeschichte" draufgestrickt.
Kann man machen, unverzichtbar ist dies natürlich nicht!
In summa ein guter Roman, dem man halt anmerkt, dass die eigentliche inhaltliche Exposévorgabe auf den Nachfolgeband vom nämlichen Autor fokussiert. Das ließ Luft für Nebendarstellungen.
Die Erinnerungen Bonnifers bringen die Terraebene in etwa auf Infogleichstand mit der PHOENIX-Expedition.
Allerdings wird das Brennende Nichts in der Sonne Wyco nicht erwähnt oder ich habe es doch überlesen.
Woher Shrell zum Zeitpunkt ihres Anschlags auf die Wyconder die
Information über "Bulls besten Freund" Perry Rhodan und Terra hat, ist unklar. Ein unmenschlich gewordener Reginald Bull, der später Perry töten lassen will, wird ja kaum unseren Helden als "besten Freund" bezeichnen.
Unklar bleibt auch das Wissen um die Lage des Wyco-Systems im
Leerraum.
Kurz erneut angerissen wird auch die Rolle der "Alten Architekten" und ihres vormaligen "kosmischen Projekts”.
Ich schätze mal, das dieses Projekt und sein Gebrauch oder Missbrauch durch die Leun Kern des Zyklus sein werden.
Bull bzw. FENERIK haben sich kaum in irgendeinen kosmischen 0815-Lokalkonflikt eingemischt.
Das wird der Punkt sein wie das Agolei-Problem und der Internkosmos der Brennenden Nichtse zusammenhängen.
PR 3311.
MAH schafft mit Engagement und umfänglicher Sachkenntnis, das merkt man praktisch auf jeder Seite des Hefts!
Klar, es passiert (noch) nicht allzuviel, was die Generalhandlung entscheidend weiterbringt, das haben erste Teile von Romanduals halt so an sich. Hier ist es aber auf keinen Fall langweilig.
Während die Figur des Cameron Rioz bei mir nach wie vor nur auf mittlerem Level reüssiert und ich den nun wiederaufgetauchten Jasper nicht wirklich vermisst habe, finde ich den "Alten" Reginald Archibald Delaware da Ariga ("Archie") berührend. Ein einsamer alter Mann, dem persönlich die Welt des Jahres 2250 NGZ schon lange nicht mehr die seine ist und der gleichwohl unverbittert den "Tod" bewusst und völlig freiwillig konfrontiert.
Gleichzeitig ist er mitentscheidender Wegweiser für Camerons Zukunft im Dienst der Rettung Terras und Lunas.
Archies "Ende" im Brennenden Nichts geschieht friedvoll und kontrastiert massiv zu den sonst geschilderten Höllenanklängen dieses "Nichtskosmos".
Mit der Ylantenzivilisation auf Luna konnte ich noch nie viel anfangen, das bleibt auch so! Für mich seit eh und je eine undurchsichtige potentielle Gefahr im Solsystem.
Nun, zum Schluss wird eine der üblichen Wundergestalten der Serie offenbart: Aus der KIS-Spezialistin des TLD "Sira Nylling" wird die "uralt-junge" Sahira Saedelaere.
Wahrscheinlich gehört ihr auch das "unsichtbare Schiff", auf das verwiesen wird. Mal sehen, was man mit dieser ad hoc-Wundertüte Sahira noch konzipiert hat.
Unklar bleibt die Figur der Nexialistin, deren Namen Cameron partout nicht memorieren kann, der aber Anklänge an den Namen einer Spiralgalaxis hat.
Die Personalie Anniwas Tercel, die dem Jaj-Gestaltwandler Leza Vlyoth aus unseligen Atopie-Tribunalzeiten entspricht, hat MAH vermutlich als "persönliche Nebengeschichte" draufgestrickt.
Kann man machen, unverzichtbar ist dies natürlich nicht!
In summa ein guter Roman, dem man halt anmerkt, dass die eigentliche inhaltliche Exposévorgabe auf den Nachfolgeband vom nämlichen Autor fokussiert. Das ließ Luft für Nebendarstellungen.
Die Erinnerungen Bonnifers bringen die Terraebene in etwa auf Infogleichstand mit der PHOENIX-Expedition.
Allerdings wird das Brennende Nichts in der Sonne Wyco nicht erwähnt oder ich habe es doch überlesen.
Woher Shrell zum Zeitpunkt ihres Anschlags auf die Wyconder die
Information über "Bulls besten Freund" Perry Rhodan und Terra hat, ist unklar. Ein unmenschlich gewordener Reginald Bull, der später Perry töten lassen will, wird ja kaum unseren Helden als "besten Freund" bezeichnen.
Unklar bleibt auch das Wissen um die Lage des Wyco-Systems im
Leerraum.
Kurz erneut angerissen wird auch die Rolle der "Alten Architekten" und ihres vormaligen "kosmischen Projekts”.
Ich schätze mal, das dieses Projekt und sein Gebrauch oder Missbrauch durch die Leun Kern des Zyklus sein werden.
Bull bzw. FENERIK haben sich kaum in irgendeinen kosmischen 0815-Lokalkonflikt eingemischt.
Das wird der Punkt sein wie das Agolei-Problem und der Internkosmos der Brennenden Nichtse zusammenhängen.
Zuletzt geändert von PHOENIX am 25.01.2025, 15:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Wobei die sich die Frage stellt, ist Sie integriert oder von 3. Seite eingeschleust (wobei ich die Geschichte von der positiven Seite sehe). In welcher Funktion auch immer, es gibt ja eigentlich nur den Hinweis das Sie hilft und evtl. Leben rettet.nanograinger hat geschrieben: ↑25.01.2025, 13:26Letzteres natürlich, und das halte ich auch für wahrscheinlich. Denn im Gegensatz zu Trim Marath, der schon immer eine EA-Figur war, wird Sahira erstmals in die EA eingeführt, und das auch nicht als Touristin bei einem Abstecher vom Wandelsten, sondern integriert in eine Eliteeinheit des TLD.
»Ein Experte ist jemand, der in einem begrenzten Bereich schon alle möglichen Fehler gemacht hat.«
NIELS BOHR (1885-1962), dänischer Physiker und Nobelpreisträger
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Da muss ich dir unumwunden recht geben: unverzichtbar war dies nicht. Aber für mich bedeutete es das Ende eines echten Ärgernisses. Dazu unten mehr.
Zuvor noch: Anniwas Tercel hat nichts mit Leza Vlyoth zu tun, auch wenn sie beide in meinem Roman 2712 auftraten.
11 Jahre lang habe ich mich nun schon geärgert, dass ich Tercel ohne Sinn und Zweck in den 2712er eingebaut habe. Ich war damals inspiriert von einer TV-Serie und habe diese Figur eingebracht in der Absicht, sie im dramatischen Finale des Romanes auftreten zu lassen. Aus mir heute unerklärlichen Gründen habe ich meinen Plan irgendwo im letzten Drittel aufgegeben und das Ende - ich kann es nicht anders sagen - absolut verkackt. Wenn mich heute jemand fragt, welches mein schlechtester Roman sei, dann würde ich ohne zu zögern "Die Attentäter von Luna-City" nennen. Anniwas Tercel war für mich denn auch Sinnbild für mein Scheitern. 11 Jahre lang sah ich ihn vor dem inneren Auge in seinem geschmackvoll eingerichteten Behandlungszimmer sitzen, elegant gekleidet, korrekt frisiert, hämisch grinsend.
Nun ist ihm das Grinsen vergangen und ich kann die Geschichte endlich abhaken.
Pop-Quiz für euch: Welche TV-Serie hatte mich damals zu Anniwas Tercel inspiriert?
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Schauen wir mal ... Der 3311er wird diesbezüglich Antworten liefern.nanograinger hat geschrieben: ↑25.01.2025, 13:26Letzteres natürlich, und das halte ich auch für wahrscheinlich. Denn im Gegensatz zu Trim Marath, der schon immer eine EA-Figur war, wird Sahira erstmals in die EA eingeführt, und das auch nicht als Touristin bei einem Abstecher vom Wandelsten, sondern integriert in eine Eliteeinheit des TLD.Darmok hat geschrieben: ↑25.01.2025, 11:17Und was würdest du präferieren?nanograinger hat geschrieben: ↑25.01.2025, 11:10 Und es stellt sich die Frage, ob das nun wie bei Trim Marath ein Abschluss einer (Miniserien-) Figur wird, oder ob Marc Ben tatsächlich überzeugen konnte, Marcs Nexiom-Idee in die EA einzubinden.

(Wobei es eigentlich klar sein dürfte, dass ich Ben bei seinem ersten Epos als Expokrat niemals dreinreden und ihn zu "überzeugen" versuchte, eine meiner Ideen einzubauen. Ben weiß sehr genau, was er erzählen will und geht mit viel Esprit und handwerklichem Geschick vor. Falls überhaupt wird es meine Aufgabe sein, die Nexiom-Geschichte zu erzählen.

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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Nein, leider nicht. (Obwohl ich auch kurz den Atem angehalten habe, als ich den Satz las.

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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Mensch Marc, pass bloß auf wenn du in diesen Forum bist, Foren sind toxisch.
Das ist so ähnlich wie auf Dee's Salzstraße in Vechta, auf dem Weg hinzu HotLans Fallgrube.
Da muss ich wohl doch mal bei Audible schauen wann man die Hörbücher dort bekommt.
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Ein guter Roman für den Einstieg in diesen Doppelband. Die Handlung auf Luna hat mir wesentlich besser gefallen als die auf Terra. Mit Cameron und Co. werde ich nicht warm.
Es erfreut mich immer wieder, wenn Autoren auf ihre Eigenkreationen zurückgreifen und ihnen eine gewisse Rolle in ihrem aktuellen Werk zuweisen. Damit meine ich nicht nur Anniwas Tercel, sondern auch den Posbi Winkelstein und Neo-Gladman aus Band 3186.
Und natürlich Sahira Saedelaere, die hoffentlich im laufenden Zyklus eine Rolle spielen wird und nicht nur auf den Doppelband beschränkt bleibt.
Das Erwachen der Ylanten macht neugierig darauf, was es mit dem SUP auf sich hat. Falls NATHAN im Brennenden Nichts noch existiert, könnte es durch den SUP zu einem Kontakt mit den Ylanten gekommen sein, was ihr Erwachen erklären würde.
Ich denke, in einer Woche sind wir etwas schlauer.
Es erfreut mich immer wieder, wenn Autoren auf ihre Eigenkreationen zurückgreifen und ihnen eine gewisse Rolle in ihrem aktuellen Werk zuweisen. Damit meine ich nicht nur Anniwas Tercel, sondern auch den Posbi Winkelstein und Neo-Gladman aus Band 3186.
Und natürlich Sahira Saedelaere, die hoffentlich im laufenden Zyklus eine Rolle spielen wird und nicht nur auf den Doppelband beschränkt bleibt.
Das Erwachen der Ylanten macht neugierig darauf, was es mit dem SUP auf sich hat. Falls NATHAN im Brennenden Nichts noch existiert, könnte es durch den SUP zu einem Kontakt mit den Ylanten gekommen sein, was ihr Erwachen erklären würde.
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Nun, nachdem sich Marc hier in die Schlangengrube wagt, sollte er auch eine Rückmeldung zum Roman bekommen - das ist nur fair.
Für mich bestand der Roman aus drei Handlungssträngen, dem Herumirren von Cameron Rioz in Terra, den Erlebnissen auf Luna und der Vergangenheitsebene von Bonnifer. Alle drei brachten Bewegung in der Zyklushandlung.
In Terrania kommt Cameron Rioz nun zum Nachdenken und zur Ruhe - zumindest verglichen mit den bisher hektischen Zuckungen des Jungen. Klar, der ist total durch den Wind bei all den Dingen, die auf ihn eingestürzt sind, aber wir sind ja inzwischen auch schon beim elften Band des Zyklus, da kann er durchaus aus der posttraumatischen Belastung zu etwas überlegterem Handeln zurückfinden. Marc löst das durch ein psychologisches Gespräch. Außerdem lernen wir, was passiert, wenn zwei Nichtse aufeinandertreffen.
In der eingestreuten Vergangenheitshandlung von Bonnifer erfahren wir weitere Details zum Untergang der Heimatwelt der Wyconder. Wir erleben einige Leun in - nicht gerade schöner - Aktion und erfahren, wie Bonnifer zum Conduiten wurde. Wir sehen auch, dass Shrell offenbar nicht über alle Effekte des Brennenden Nichts Bescheid weiß, wird sie doch gerade durch den Conduiten überrascht. Stellt sich auch hier die Frage, woher hat Shrell wohl die Ausrüstung zum Zünden dieser schrecklichen Effekte?
In der Luna-Handlung nutzt Marc die Freiheit des Autors und bringt eine Nebenfigur zum finalen Abschluss, und führt eine andere Nebenfigur aus einer Mini-Serie in die Haupthandlung ein. In einer Art und Weise, die wohl im zweiten Teil des Doppelbandes zu einem offenen Ende für diese eingeführte Figur führen wird. Da ich die Mini-Serien lese, finde ich es durchaus gut, wenn man ab und an versucht, diese Serien mit der Haupthandlung zu verknüpfen. Und alle anderen stören sich an dem nicht vorhandenen Vorwissen sicherlich nicht, wissen sie doch gar nicht, was sie verpasst haben. Wir begegnen den Ylanten wieder, diesmal von Posbis unterstützt, und finden eine merkwürdige Verbindung zwischen einer Gruppe von wiedererwachenden Ylanten und dem Zusammenwachsen zweier Brennender Nichtse. Vielleicht bekommen wir im folgenden Roman dazu bereits weitere Erkenntnisse.
Der Roman las sich flüssig und ich fand alle drei Handlungsebenen gut geschrieben. In diesem Roman bin ich auch nicht über Rechtschreibfehler gefallen. Entweder war ich unaufmerksam oder Marc hat sorgfältig gearbeitet, natürlich nehme ich Letzteres an. Ich freue mich auf den nächsten Band.
Für mich bestand der Roman aus drei Handlungssträngen, dem Herumirren von Cameron Rioz in Terra, den Erlebnissen auf Luna und der Vergangenheitsebene von Bonnifer. Alle drei brachten Bewegung in der Zyklushandlung.
In Terrania kommt Cameron Rioz nun zum Nachdenken und zur Ruhe - zumindest verglichen mit den bisher hektischen Zuckungen des Jungen. Klar, der ist total durch den Wind bei all den Dingen, die auf ihn eingestürzt sind, aber wir sind ja inzwischen auch schon beim elften Band des Zyklus, da kann er durchaus aus der posttraumatischen Belastung zu etwas überlegterem Handeln zurückfinden. Marc löst das durch ein psychologisches Gespräch. Außerdem lernen wir, was passiert, wenn zwei Nichtse aufeinandertreffen.
In der eingestreuten Vergangenheitshandlung von Bonnifer erfahren wir weitere Details zum Untergang der Heimatwelt der Wyconder. Wir erleben einige Leun in - nicht gerade schöner - Aktion und erfahren, wie Bonnifer zum Conduiten wurde. Wir sehen auch, dass Shrell offenbar nicht über alle Effekte des Brennenden Nichts Bescheid weiß, wird sie doch gerade durch den Conduiten überrascht. Stellt sich auch hier die Frage, woher hat Shrell wohl die Ausrüstung zum Zünden dieser schrecklichen Effekte?
In der Luna-Handlung nutzt Marc die Freiheit des Autors und bringt eine Nebenfigur zum finalen Abschluss, und führt eine andere Nebenfigur aus einer Mini-Serie in die Haupthandlung ein. In einer Art und Weise, die wohl im zweiten Teil des Doppelbandes zu einem offenen Ende für diese eingeführte Figur führen wird. Da ich die Mini-Serien lese, finde ich es durchaus gut, wenn man ab und an versucht, diese Serien mit der Haupthandlung zu verknüpfen. Und alle anderen stören sich an dem nicht vorhandenen Vorwissen sicherlich nicht, wissen sie doch gar nicht, was sie verpasst haben. Wir begegnen den Ylanten wieder, diesmal von Posbis unterstützt, und finden eine merkwürdige Verbindung zwischen einer Gruppe von wiedererwachenden Ylanten und dem Zusammenwachsen zweier Brennender Nichtse. Vielleicht bekommen wir im folgenden Roman dazu bereits weitere Erkenntnisse.
Der Roman las sich flüssig und ich fand alle drei Handlungsebenen gut geschrieben. In diesem Roman bin ich auch nicht über Rechtschreibfehler gefallen. Entweder war ich unaufmerksam oder Marc hat sorgfältig gearbeitet, natürlich nehme ich Letzteres an. Ich freue mich auf den nächsten Band.

Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
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